David Paulides untersucht seit langer Zeit wieso in US-Nationalparks und auch an anderen Stellen in den USA und weltweit vermehrt Menschen unter mysteriösen Umständen verschwinden - manche Spurlos, andere werden nach Tagen, Wochen oder Monaten tot wiedergefunden. Ganz wenige wurden auch nach Wochen sogar lebend wiedergefunden, können sich aber an keinerlei Ereignisse in der Zeit erinnern.
Beispiel:
Henry McCabe hatte sich um 2 Uhr Nachts von einem Freund an einer Gasstation absetzen lassen. Um 2:30 Uhr rief er noch seine Frau an, man hörte im Hintergrund jedoch "fremdartige Töne und Schreie". Seine Leiche wurde 8 Wochen später gefunden, offiziell ist er ertrunken, die Polizei geht von Selbstmord aus, wobei sein ganzes Leben dagegen spricht.
Merkwürdig in diesem Fall: der Mitschnitt seines letzten Anrufs ist bei Youtube gesperrt.
https://manonamission.de/tausende-leute-verschwinden-in-us-parks-was-ist-der-grund
https://de.sott.net/article/25679-M...falle-in-den-Nationalparks-der-USA-und-Kanada
Fragwürdig an der ganzen Story aus meiner Sicht:
Herr Paulides hat inzwischen 6 Bücher dazu rausgebracht. Alle beschäftigen sich mit den vermissten Menschen. Zeigen Beispiele, seine Recherchen dazu - und wurden sogar verfilmt: http://www.missing-411.com
Kommt die Art und Weise wie er hier arbeitet vlt. nur dem eigenen Verdienst zugute? Finde ich ebenso mysteriös wie die Fälle die er beschreibt.
Auch findet man im Netz fast nur Beiträge von 2016, und immer wieder die gleichen Texte dazu. Das ergibt für mich ein fragwürdiges Bild. Selbst wenn es die beschriebenen Fälle wirklich geben sollte.
Mich erinnerte auch der Fall von letzter Woche an diese Story: da verschwand ein Familienvater beim Skifahren mit seiner Familie und tauchte Tage später 4600 Kilometer entfernt ohne Erinnerung an die vergangenen Tage wieder auf.
https://www.n-tv.de/panorama/Skifahrer-taucht-4600-Kilometer-entfernt-auf-article20288483.html
Beispiel:
Henry McCabe hatte sich um 2 Uhr Nachts von einem Freund an einer Gasstation absetzen lassen. Um 2:30 Uhr rief er noch seine Frau an, man hörte im Hintergrund jedoch "fremdartige Töne und Schreie". Seine Leiche wurde 8 Wochen später gefunden, offiziell ist er ertrunken, die Polizei geht von Selbstmord aus, wobei sein ganzes Leben dagegen spricht.
Merkwürdig in diesem Fall: der Mitschnitt seines letzten Anrufs ist bei Youtube gesperrt.
https://manonamission.de/tausende-leute-verschwinden-in-us-parks-was-ist-der-grund
https://de.sott.net/article/25679-M...falle-in-den-Nationalparks-der-USA-und-Kanada
Fragwürdig an der ganzen Story aus meiner Sicht:
Herr Paulides hat inzwischen 6 Bücher dazu rausgebracht. Alle beschäftigen sich mit den vermissten Menschen. Zeigen Beispiele, seine Recherchen dazu - und wurden sogar verfilmt: http://www.missing-411.com
Kommt die Art und Weise wie er hier arbeitet vlt. nur dem eigenen Verdienst zugute? Finde ich ebenso mysteriös wie die Fälle die er beschreibt.
Auch findet man im Netz fast nur Beiträge von 2016, und immer wieder die gleichen Texte dazu. Das ergibt für mich ein fragwürdiges Bild. Selbst wenn es die beschriebenen Fälle wirklich geben sollte.
Mich erinnerte auch der Fall von letzter Woche an diese Story: da verschwand ein Familienvater beim Skifahren mit seiner Familie und tauchte Tage später 4600 Kilometer entfernt ohne Erinnerung an die vergangenen Tage wieder auf.
https://www.n-tv.de/panorama/Skifahrer-taucht-4600-Kilometer-entfernt-auf-article20288483.html