Kein Ereignis wurde ausführlicher dokumentiert als die Terroranschläge vom 11. September 2001.
Das kann man wohl kaum eine Dokumentation nennen, und ausführlich erst recht nicht. Ich denke da mal an Flugzeuge, die akribisch zusammengebaut werden, um zur Ursache vorzudringen.
Hier verschwinden Flugzeuge einfach im Gebäude oder in einem Loch auf einem Feld. Augenzeugen, die weder Flugzeug noch Passagiere in Shanksville gesehen haben, werden einfach mit der Behauptung weggewischt, man habe alles ermitteln können.
Beim Pentagon hätte man die DNA aller Passagiere nachweisen können, aber vom Flugzeug blieb nicht viel übrig. Flugzeugteile verschwinden aber die DNA wird gefunden.
Und zu keinem Ereignis gibt es mehr obskure Verschwörungstheorien.
Es gibt Leute, die sich mit diesem Unsinn nicht abgeben, was Schreiberlinge wie ihr gern als unseriös abstempeln wollt.
In New York ist es genau 9.03 Uhr und 11 Sekunden. Vor den Augen Zehntausender Menschen im südlichen Manhatten und vor Dutzenden Fernseh- sowie Videokameras schlägt eine Boeing 767 in den Südturm des World Trade Centers ein.
Es ist sehr zweifelhaft, ob dort eine Boing 767 einschlug. Die Aufnahmen sehen eher nicht danach aus. Auch kommt bei so einem Einschlag die Flugzeugnase nicht unversehrt auf der anderen Seite wieder heraus.
Auch das an Bord befindliche Notsignal löst nicht zu diesem Zeitpunkt aus.
Ein gewaltiger Feuerball schießt auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Gebäude, eines der beiden Triebwerke fliegt durch die Fassade und schlägt sechs Blocks weiter auf.
Wo ist die Trümmerwolke geblieben, die es beim Aufprall hätte geben müssen?
Wie groß sind Triebwerke, dass sie auf der anderen Seite wieder herauskommen, wenn es da gar kein Loch gab? Es gab nur die 55cm breiten Fenster.
Schon gut 16 Minuten zuvor war eine große zweimotorige Zivilmaschine in den anderen Turm des New Yorker Wahrzeichens geflogen
Auch das ist zweifelhaft.
Warum gab es Sekunden vor dem Einschlag eine Detonation im Gebäude?
Mit dem Einschlag eines zweiten Flugzeuges hatte niemand gerechnet.
Doch, doch, die fünf tanzenden Israelis haben damit gerechnet. Sie waren da, um das Ereignis zu dokumentieren, wie sie sagten.
Richtig ist, dass die US Air Force im Rückblick versagt hat.
Wenn die Air Force versagt hat, warum gab es dann keine Konsequenzen? Es gab Konsequenzen, allerdings nur positive.
Allerdings rechnete vor den Terroranschlägen niemand damit, dass entführte Zivilmaschinen als Terrorwaffen eingesetzt werden könnten.
Das ist schon dummdreist.
Mit solchen Anschlägen rechnete man bereits bei den olympischen Spielen 1972. Das ist ein ganz alter Hut. Das war dann sogar den Leuten von der Kommission zu dumm.
Als an diesem Dienstag um 8.46 Uhr Alarm für den einzigen voll einsatzbereiten Luftwaffen-Stützpunkt Otis Air Force Base gegeben wurde, erfuhren die beiden Piloten der Abfangjäger nicht, dass sie über New York gebraucht wurden. Sie flogen statt dessen, wie es ihrem Alarmplan entsprach, auf das offene Meer, um dort eventuell angreifende Feindflugzeuge zu bekämpfen.
Scheinbar bleibt den Schreiberlingen gar nichts anderes übrig, als so einen Schwachsinn von sich zu geben.
Es wurde von einigen alles mögliche unternommen, um zu verhindern, dass die Abfangjäger ihrer Routine gemäß dort nach dem Rechten sahen.
Es wurde verzögert, sie wurden aufs Meer hinausgeschickt, es ging komischerweise an diesem Tag gar nichts mehr. Und um wirklich kein Risiko einzugehen, und die Abfangjäger der Show nicht zu nahe kommen, wurde kurzerhand der Luftraum von New York gesperrt - für die Abfangjäger !
Bei einem Kerosinbrand wie nach dem Einschlag der vollgetankten Passagiermaschinen...
Die waren nicht vollgetankt.
Das war aber auch gar nicht nötig, denn Stahl verliert schon bei deutlich niedrigeren Temperaturen als dem eigentlichen Schmelzpunkt einen großen Teil seiner Festigkeit.
Und wo war zum Zeitpunkt des Einsturzes das Inferno, das die Stahlträger weich gemacht hat?
Die Fakten Tatsächlich sind auf Fernsehbildern vom Einsturz beider Hochhäuser kleine helle Wolken zu erkennen, die unmittelbar vor dem Einsturz aus den Stockwerken herausschießen. Sie sehen aus wie Explosionswolken. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um Gipsstaub von den dünnen Innenwänden der Büroetagen, die beim inneren Einbruch der beschädigten Stockwerke pulverisiert wurden.
Wie soll denn das funktionieren?
Die Häuser kamen fast im freien Fall herunter. Wie kann es da Etagen weiter unten, in den Etagen, die noch heil gewesen sein mussten, zu Einbrüchen kommen?
Ohnehin ist es unmöglich, die aufwendigen Vorbereitungen für eine kontrollierte Sprengung zu verstecken: Es müssen unzählige Kilometer Kabel verlegt werden, tausende Löcher für das spezielle Dynamit in die tragenden Strukturen auf fast allen Stockwerken gebohrt und die Sprengladungen mit speziellen Matten verdämmt werden.
Einfach nur dummes Zeug.
Wer behauptet denn, dass das eine normale Sprengung war, wo alles verkabelt wurde?
Die Vorbereitungen waren sehr wohl möglich, und auch nicht so aufwendig. Sie hätten im Kern geschehen müssen, bei den Fahrstühlen. Die Fahrstühle wurden zu der Zeit erneuert.