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Verschwörungstheorie widerlegt; 911 war kein Inside-Job

Ein Richter in den USA hat entschieden, dass neben Al Qaida und den Taliban auch der Iran Entschädigung an die 9/11-Opfer zahlen soll.
Iran?
Eine Beteiligung an 9/11 wäre dem Iran zwar nicht nachzuweisen, aber die Terroristen hätten sich im Iran aufgehalten.
Iran allowed several of the 9/11 hijackers to pass through the country, but the 9/11 Commission found no evidence that Iran was aware of the planned attack.
http://www.foxnews.com/us/2012/07/31/iran-al-qaida-taliban-told-to-pay-6b-for-11/print

Das die sich im Iran aufgehalten haben, wusste ich gar nicht, aber wo sie sich aufgehalten haben, und für den Terroranschlag trainiert haben sollen, war in den den USA.
Also Herr Richter, jetzt die Sache mal konsequent durchziehen!
 
so ein schei*dreck.
die einzig relevante person bzgl 9/11 ist khalid sheikh mohammed (s. 9/11 commission report). gab es da nicht einmal ein militär tribunal?

naja, was auch immer. ein geständnis herauszufoltern ist auch keine kunst.
 
Dann müsste auch Deutschland zahlen, weil die Terroristen sich auch lange hier aufgehalten haben :orolleyes:
 
yop

....neben Al Qaida und den Taliban auch der Iran Entschädigung an die 9/11-Opfer zahlen soll.

Osama......Saudi
Highjacker......Saudis (x2V.A Emirate)

:otwisted: Irgendwie fehlen mir die noch im Club.

mfg.vt
 
naja, es ist ja nicht so dass die kritischen nicht auch von "explosionen" ausgehen... eher von rauchgasexplosionen zum beispiel.
Was heißt denn "die kritischen"?
Die Kritiker der offiziellen Theorie werden Verschwörungstheoretiker genannt, und die, die der Regierung die Geschichte abkaufen, Kritiker?

Aber ich habe da was zu den Explosionen.
Was ist, wenn eine Explosion vor dem ersten Flugzeugeinschlag war?
Es gibt eine Audioaufnahme von einem FBI-Informanten, auf der genau das zu hören ist, was auch schon viele Andere wie der Hausmeister gesagt haben:
9/11: FBI audio of both WTC plane crashes (WNBC) - YouTube!
Bei 0:35 eine Explosion, bei 0:42 der Einschlag des Flugzeuges
 
weiters:
der hausmeisetr von wtc7 berichtet auch von explosionen (unter ihm), und von toten menschen, in der lobby, im wtc7. das gebäude wurde von keinem flugzeug getroffen.

dieser vorfall (und dessen noch ausstehende aufklärung) wird im 9/11 commission report gar nicht erwähnt, viell. weil es ein separates verbrechen darstellt?!? ich meine was soll denn das sonst sein? - explosionen, zufällig im selben moment in dem direkt gegenüber das jahrhundertverbrechen passiert?
 
Tja das werden wir nicht erfahren.. Auch nicht von unseren "Aufklärern" - jene welche von uns truthern zu allen "Fakten" die sie aufbringen antworten haben möchten. Welche sie uns aber verwehren bei vielen Fragen die auch hier gestellt wurden..

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Ich bin gerade mal auf diese Clips hier gestoßen, die alle in Sachen WTC-Anschlag Behauptungen aufstellen. Ich bin mir jetzt nicht sicher, inwiefern diese Fragen Schnee von gestern sind… Aber abgesehen davon stehen die Clips anscheinend irgendwie im Zusammenhang mit einem Film mit Peter Fonda. Heisst "Harodim - Nichts als die Wahrheit?" - Hier der Trailer
 
Allerdings rechnete vor den Terroranschlägen niemand damit, dass entführte Zivilmaschinen als Terrorwaffen eingesetzt werden könnten.
stimmt schon mal nicht.

hier hat man sich auch nur ein paar rosinen herausgepickt. weder kellerhoff noch die 9/11 commission können glaubwürdig das eine oder das andere bestätigen.
 
Ich habe den Eindruck, aber das kann täuschen, dass die Propaganda immer dümmer wird. Man scheint zu denken, man muss sich da keine große Mühe mehr geben, kann irgendwas, egal wie falsch, dahinplappern. Das wird schon durchkommen.
Es gibt ein eindeutiges Kräfteverhältnis zugunsten der Märchenerzähler. Denen kann keiner mehr was.
 
Fred, wie wäre es wenn du dir Inhalte aus dem Artikel herauspickst und sagst was daran nicht stimmt? So wie es Gorgo vorgemacht hat. Dafür ist das Topic ja gedacht... eigentlich.
 
"wenn 3 ein geheimnis teilen müssen 2 sterben damit es ein geheimnis bleibt." den satz find ich richtig, aber so, wie sich der herr schreiberling eine verschwörung vorstellt, nämlich dass da tausende leute, monate zuvor aufgereiht sitzen und "gebrieft" werden wer was zu machen hat, inkl. einer verschwiegenheitsklausel am ende des formulars...

realität ist: wir müssen das mit den DNA beweisen etc. einfach so hinnehmen, obwohl man das selbst nie feststellen wird können.

die teppen, die damit angefangen haben zu behaupten, dass gar nichts in die türme reingeflogen sei, also optische täuschungen, sind schuld daran dass es immer gleich heißt "ja, die verschwörungsspinner".
 
die logik widerlegt die verschwörungstheorien. es wäre absurd zu glauben die geheimdienste gehen ein solches risiko ein. eine false flag operation ist weder vorstellbar, durchführbar noch nachhaltig geheim zu halten. möglich wäre nur dass die geheimdienste von den plänen wussten und sich bewusst entschieden haben nicht einzugreiffen.

warum sich die finger schmutzig machen wenn andere wirrköpfe die sache erledigen?

und solange die sogenannten truther keine beweise liefern...

... ich glaube die diskussion wird sich noch 10 jahre im kreis bewegen.
 
Kein Ereignis wurde ausführlicher dokumentiert als die Terroranschläge vom 11. September 2001.
Das kann man wohl kaum eine Dokumentation nennen, und ausführlich erst recht nicht. Ich denke da mal an Flugzeuge, die akribisch zusammengebaut werden, um zur Ursache vorzudringen.
Hier verschwinden Flugzeuge einfach im Gebäude oder in einem Loch auf einem Feld. Augenzeugen, die weder Flugzeug noch Passagiere in Shanksville gesehen haben, werden einfach mit der Behauptung weggewischt, man habe alles ermitteln können.
Beim Pentagon hätte man die DNA aller Passagiere nachweisen können, aber vom Flugzeug blieb nicht viel übrig. Flugzeugteile verschwinden aber die DNA wird gefunden.

Und zu keinem Ereignis gibt es mehr obskure Verschwörungstheorien.
Es gibt Leute, die sich mit diesem Unsinn nicht abgeben, was Schreiberlinge wie ihr gern als unseriös abstempeln wollt.

In New York ist es genau 9.03 Uhr und 11 Sekunden. Vor den Augen Zehntausender Menschen im südlichen Manhatten und vor Dutzenden Fernseh- sowie Videokameras schlägt eine Boeing 767 in den Südturm des World Trade Centers ein.
Es ist sehr zweifelhaft, ob dort eine Boing 767 einschlug. Die Aufnahmen sehen eher nicht danach aus. Auch kommt bei so einem Einschlag die Flugzeugnase nicht unversehrt auf der anderen Seite wieder heraus.
Auch das an Bord befindliche Notsignal löst nicht zu diesem Zeitpunkt aus.

Ein gewaltiger Feuerball schießt auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Gebäude, eines der beiden Triebwerke fliegt durch die Fassade und schlägt sechs Blocks weiter auf.
Wo ist die Trümmerwolke geblieben, die es beim Aufprall hätte geben müssen?
Wie groß sind Triebwerke, dass sie auf der anderen Seite wieder herauskommen, wenn es da gar kein Loch gab? Es gab nur die 55cm breiten Fenster.

Schon gut 16 Minuten zuvor war eine große zweimotorige Zivilmaschine in den anderen Turm des New Yorker Wahrzeichens geflogen
Auch das ist zweifelhaft.
Warum gab es Sekunden vor dem Einschlag eine Detonation im Gebäude?

Mit dem Einschlag eines zweiten Flugzeuges hatte niemand gerechnet.
Doch, doch, die fünf tanzenden Israelis haben damit gerechnet. Sie waren da, um das Ereignis zu dokumentieren, wie sie sagten.

Richtig ist, dass die US Air Force im Rückblick versagt hat.
Wenn die Air Force versagt hat, warum gab es dann keine Konsequenzen? Es gab Konsequenzen, allerdings nur positive.

Allerdings rechnete vor den Terroranschlägen niemand damit, dass entführte Zivilmaschinen als Terrorwaffen eingesetzt werden könnten.
Das ist schon dummdreist.
Mit solchen Anschlägen rechnete man bereits bei den olympischen Spielen 1972. Das ist ein ganz alter Hut. Das war dann sogar den Leuten von der Kommission zu dumm.

Als an diesem Dienstag um 8.46 Uhr Alarm für den einzigen voll einsatzbereiten Luftwaffen-Stützpunkt Otis Air Force Base gegeben wurde, erfuhren die beiden Piloten der Abfangjäger nicht, dass sie über New York gebraucht wurden. Sie flogen statt dessen, wie es ihrem Alarmplan entsprach, auf das offene Meer, um dort eventuell angreifende Feindflugzeuge zu bekämpfen.
Scheinbar bleibt den Schreiberlingen gar nichts anderes übrig, als so einen Schwachsinn von sich zu geben.
Es wurde von einigen alles mögliche unternommen, um zu verhindern, dass die Abfangjäger ihrer Routine gemäß dort nach dem Rechten sahen.
Es wurde verzögert, sie wurden aufs Meer hinausgeschickt, es ging komischerweise an diesem Tag gar nichts mehr. Und um wirklich kein Risiko einzugehen, und die Abfangjäger der Show nicht zu nahe kommen, wurde kurzerhand der Luftraum von New York gesperrt - für die Abfangjäger !

Bei einem Kerosinbrand wie nach dem Einschlag der vollgetankten Passagiermaschinen...
Die waren nicht vollgetankt.

Das war aber auch gar nicht nötig, denn Stahl verliert schon bei deutlich niedrigeren Temperaturen als dem eigentlichen Schmelzpunkt einen großen Teil seiner Festigkeit.
Und wo war zum Zeitpunkt des Einsturzes das Inferno, das die Stahlträger weich gemacht hat?

Die Fakten Tatsächlich sind auf Fernsehbildern vom Einsturz beider Hochhäuser kleine helle Wolken zu erkennen, die unmittelbar vor dem Einsturz aus den Stockwerken herausschießen. Sie sehen aus wie Explosionswolken. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um Gipsstaub von den dünnen Innenwänden der Büroetagen, die beim inneren Einbruch der beschädigten Stockwerke pulverisiert wurden.
Wie soll denn das funktionieren?
Die Häuser kamen fast im freien Fall herunter. Wie kann es da Etagen weiter unten, in den Etagen, die noch heil gewesen sein mussten, zu Einbrüchen kommen?

Ohnehin ist es unmöglich, die aufwendigen Vorbereitungen für eine kontrollierte Sprengung zu verstecken: Es müssen unzählige Kilometer Kabel verlegt werden, tausende Löcher für das spezielle Dynamit in die tragenden Strukturen auf fast allen Stockwerken gebohrt und die Sprengladungen mit speziellen Matten verdämmt werden.
Einfach nur dummes Zeug.
Wer behauptet denn, dass das eine normale Sprengung war, wo alles verkabelt wurde?
Die Vorbereitungen waren sehr wohl möglich, und auch nicht so aufwendig. Sie hätten im Kern geschehen müssen, bei den Fahrstühlen. Die Fahrstühle wurden zu der Zeit erneuert.
 
die logik widerlegt die verschwörungstheorien. es wäre absurd zu glauben die geheimdienste gehen ein solches risiko ein. eine false flag operation ist weder vorstellbar, durchführbar noch nachhaltig geheim zu halten. möglich wäre nur dass die geheimdienste von den plänen wussten und sich bewusst entschieden haben nicht einzugreiffen.

Verstehe ich nicht. Es gab schon unzählige false flag Operationen vor 9/11 - auch wenn keine so umfangreich war wie diese - Aber das es sie gab ist ein Fakt, genau so das sie zum Teil Jahrzehnte "geheim" blieben ;-)

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Das stimmt lajosz. Sie zeigen aber auch zu was diese Leute schon vor Jahrzehnten im Stande waren. Ich würde gerne wissen ob es damals zum Vorfall im Golf von Tonkin auch Verschwörungstheorien gab. *g

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Guten Abend allerseits,
ich möchte mich erst einmal kurz vorstellen:
Ich bin 53 Jahre alt, von Beruf Bauingenieur und seit 25 Jahren als Statiker, überwiegend im Stahlbau tätig. Mein Vater war Stahlhändler, mein Großvater Walzmeister. Meine Passion ist seit meiner Kindheit das Bauen mit Stahl. Die Zeit zwischen Schule und Studium verbrachte ich bei der Bundeswehr mit der Erprobung von Panzerungen.
Ich glaube, ich kann ohne Arroganz von mir behaupten, auf diesem Gebiet ein Fachmann zu sein.

Kurz nach dem Einsturz der WTC-Gebäude wurden in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland Expertenkommissionen gebildet, die sich aus rein beruflichem Interesse mit den Einsturzursachen beschäftigten. In eine solchen war ich Mitglied und wir kamen zu dem Schluss, dass es logisch nachvollziehbar ist, dass durch die hohen Brandlasten und den Verlust der Brandschutzbekleidung des tragenden Kerns, die Gebäude in der dargestellten Form einstürzen können. Daher gan es für mich damals keinen Zweifel, dass sich trotz diverser Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dem Filmmaterial, die Szenarien sich so ereignet haben, wie sie von offizieller Seite dargestellt wurden.

Hierbei kann ich vielleicht auch die Sache mit den Flugzeugen und den Stahlträgern aufklären. Natürlich ist der Stahl viel härter (Faktor 3) als das Aluminium der Flugzeuge. Und wäre die Fassade eine unnachgiebige Wand, hätte das Aluminium nicht die Spur einer Chance, den massiven Stahl zu schädigen – egal mit welcher Geschwindigkeit die Flugzeuge auftreffen würden. Aus der Wehrtechnik ist daher auch bekannt, dass Geschosse gegen Panzerungen immer härter sein müssen als die Panzerung, um diese verformen zu können.
Bei den Fassadenstützen liegt der Fall aber ganz anders. Hierbei handelt es sich um Knickstäbe, in hohem Maße druckbelastet. Dort reicht das Aufbringen einer kritischen Last, um die Stütze zu zerstören. Diese kritische Last ist bei einer Knicklänge von 12 m trotz großer Profilstärken schnell erreicht, die kinetische Energie eine Flugzeuges mit 170 t und 250 m/sec Geschwindigkeit und einem extrem kurzen Bremsweg von wenigen cm erreicht mind. das zehn- bis hundertfache dieser kritischen Last. Ein Stabilitätsversagen der Fassadenstützen im Aufprallbereich ist also als geradezu zwangsläufig anzunehmen.
Mit dieser Erkenntnis war ein wichtiges Argument der Verschwörungstheoretiker aus meiner Sicht haltlos geworden, die da meinten, die Flugzeuge hätten niemals eindringen können.

Und was die verbliebenen Ungereimtheiten betraf, so ging ich einfach davon aus, dass diese sich im Laufe der Jahre auch auflösen wurden.

Dies ist aber auch nach 11 Jahren nicht der Fall - im Gegenteil.

Im Mai dieses Jahres war ich mal wieder am Ground Zero, um mir den Baufortschritt des neuen WTC anzusehen. Bei der Gelegenheit traf ich mich mit einigen Augenzeugen der damaligen Aufräumarbeiten. So ganz nebenher fiel die Bemerkung, dass nur etwa 25 % der gesamten Stahlkonstruktion von WTC1 und 2 jemals als typischer Metallschrott aufgefunden wurden. Der Rest wurde zu Staub. Analysen der Staubproben ergeben hohe Metallanteile, überwiegend Eisen, aber auch Aluminium.
Das erstaunte mich, weil es für mich so gar nicht in meine bisherige Vorstellung des Schadensbildes passte.
Denn wenn der Verlust der Tragfähigkeit allein aufgrund einer Verschiebung der Fließgrenze erfolgt wäre, dann hätte nahezu das gesamte Stahltragwerk als plastizierte Stahlteile vorliegen müssen und nicht als pulverisierte. Im Endeffekt bedeuten das – nicht die bisher angenommene 300 °C waren ursächlich für den Einsturz, sondern knapp 3000 °C , die Siedetemperatur von Stahl. Denn nur eine kurzzeitige Gasform könnte Stahl zu Staub werden lassen.
Allerdings reichen die Brandlasten von angenommen 15000 Liter Kerosin nie und nimmer aus, die 100.000 t Stahl je Turm auf 3000 °C zu erhitzen, ganz davon absehen, dass die Abbrenntemperatur von Kerosin das gar nicht hergibt.

Aber wie dann ?
Auch die beliebte Verschwörungstheorie mit dem Thermit ist nicht schlüssig, erstens schafft Thermit auch nur max. 2400°C und zweitens hätte jeder Stahlträger unterhalb der Einschlagstelle der Flieger flächendeckend mit Thermit bedeckt sein müssen um dann gleichzeitig (!) gezündet zu werden. Wer Arbeiten mit Thermit kennt, weiss dass das einen ordentlichen Lichtblitz gegeben hätte..

Ich komme da jetzt ehrlich gesagt nicht so richtig weiter. Ein für mich eigentlich abgehaktes Thema bekommt durch die Pulverinformation – die übrigens durch das neuerliche durchsehen der Videos bestätigt wird, völlig neue Brisanz.

Deshalb schreibe ich hier und nun meine Frage:
Gibt es jemanden, der erklären kann, wieso die 100.000 t Stahl je Turm zu 25.000 t wurden ?

Grüße
CS
 
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