Lucretia
Tolle Kirsche
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- 18. Mai 2009
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Diese Theorie existiert schon seit Jahrzehnten und wenn man tiefer gräbt, sogar seit Jahrhunderten.
Wie wäre das plausibel zu erklären?
Die Aufzeichnungen über den historischen Jesus beginnen ab seinen frühen Dreißigern (davor nur, bis er 12 Jahre alt war). Bis 30 war er nach dieser Vermutung im Osten unterwegs, wie Aufzeichnungen in tibetischen Klöstern und damaligen buddhistischen Klöstern im heutigen Pakistan und Indien zeigen. In den tibetischen Schriftrollen ist von „Issa“ die Rede, in Kashmir wird von „Youza“ gesprochen. Er soll buddhistischer Mönch gewesen sein, und 6 Jahre bei einem Meister gelernt haben.
Als Jesus als Dreißigjähriger erleuchtet nach Jerusalem zurückkehrte und seine Überzeugungen predigte, waren die Leute beeindruckt von der neuen, sanften Lehre und dem Charisma des Erleuchteten. Die Botschaften, die er nach seiner Rückkehr aus Indien in Palästina verbreitet hat, sind dem Buddhismus sehr ähnlich oder gleich.
Nächstenliebe, Gelassenheit und Friedfertigkeit sind zentrale Tugenden in diesen beiden religiösen Lehren. Was Jesus vermitteln wollte, wurde schon von Siddhartha Gautama (Buddha) gepredigt. Jesus lehrte, das Ego zu verlieren um in den Himmel zu kommen bzw. das ewige Licht zu erhalten. Buddha lehrte, das Ego zu verlieren um Erleuchtung zu erlangen und ins Nirvana einzutreten. Beide Lehren stehen für Vergebung, Toleranz, Gleichmut, Liebe und Demut.
Die Darstellung eines Heiligenscheines war schon im Buddhismus üblich, ebenso die gefalteten Hände.
Die Gestik der Jesus sich bediente, stammt aus dem Buddhismus:
https://www.thefamouspeople.com/profiles/thumbs/gautama-buddha-1.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipe...ed.jpg/800px-Cefalù_Pantocrator_retouched.jpg
Den patriarchalen Gelehrten des Judentums waren Jesus Lehren ein Dorn im Auge und sie verurteilten und kreuzigten Jesus. Die „Auferstehung“ ließe sich damit erklären, dass Jesus am Kreuz nicht gestorben ist, sondern ohnmächtig war, drei Tage für seine Genesung gebraucht hat, und sozusagen wundersam auferstanden wäre. Danach soll er mit seiner Mutter zurück in den Osten gegangen sein, wo er hochbetagt verstorben sein soll.
Es existiert ein Grab in Kashmir von einem Herrn Youza, anbei eine Nachbildung von Füßen mit Kreuzigungsmalen (Roza Bal in Shrinagar, Kashmir)
https://www.indiadivine.org/jesus-christ-was-the-savior-buried-in-kashmir-india/
und ein angebliches Grab von Jesus Mutter Maria (davon gibt es aber einige) in Murree, Pakistan.
Zu der Theorie, dass Jesus in Indien gelebt hat, gibt es unzählige Dokumentationen, Bücher und Homepages.
Wie wäre das plausibel zu erklären?
Die Aufzeichnungen über den historischen Jesus beginnen ab seinen frühen Dreißigern (davor nur, bis er 12 Jahre alt war). Bis 30 war er nach dieser Vermutung im Osten unterwegs, wie Aufzeichnungen in tibetischen Klöstern und damaligen buddhistischen Klöstern im heutigen Pakistan und Indien zeigen. In den tibetischen Schriftrollen ist von „Issa“ die Rede, in Kashmir wird von „Youza“ gesprochen. Er soll buddhistischer Mönch gewesen sein, und 6 Jahre bei einem Meister gelernt haben.
Als Jesus als Dreißigjähriger erleuchtet nach Jerusalem zurückkehrte und seine Überzeugungen predigte, waren die Leute beeindruckt von der neuen, sanften Lehre und dem Charisma des Erleuchteten. Die Botschaften, die er nach seiner Rückkehr aus Indien in Palästina verbreitet hat, sind dem Buddhismus sehr ähnlich oder gleich.
Nächstenliebe, Gelassenheit und Friedfertigkeit sind zentrale Tugenden in diesen beiden religiösen Lehren. Was Jesus vermitteln wollte, wurde schon von Siddhartha Gautama (Buddha) gepredigt. Jesus lehrte, das Ego zu verlieren um in den Himmel zu kommen bzw. das ewige Licht zu erhalten. Buddha lehrte, das Ego zu verlieren um Erleuchtung zu erlangen und ins Nirvana einzutreten. Beide Lehren stehen für Vergebung, Toleranz, Gleichmut, Liebe und Demut.
Die Darstellung eines Heiligenscheines war schon im Buddhismus üblich, ebenso die gefalteten Hände.
Die Gestik der Jesus sich bediente, stammt aus dem Buddhismus:
https://www.thefamouspeople.com/profiles/thumbs/gautama-buddha-1.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipe...ed.jpg/800px-Cefalù_Pantocrator_retouched.jpg
Den patriarchalen Gelehrten des Judentums waren Jesus Lehren ein Dorn im Auge und sie verurteilten und kreuzigten Jesus. Die „Auferstehung“ ließe sich damit erklären, dass Jesus am Kreuz nicht gestorben ist, sondern ohnmächtig war, drei Tage für seine Genesung gebraucht hat, und sozusagen wundersam auferstanden wäre. Danach soll er mit seiner Mutter zurück in den Osten gegangen sein, wo er hochbetagt verstorben sein soll.
Es existiert ein Grab in Kashmir von einem Herrn Youza, anbei eine Nachbildung von Füßen mit Kreuzigungsmalen (Roza Bal in Shrinagar, Kashmir)
https://www.indiadivine.org/jesus-christ-was-the-savior-buried-in-kashmir-india/
und ein angebliches Grab von Jesus Mutter Maria (davon gibt es aber einige) in Murree, Pakistan.
Zu der Theorie, dass Jesus in Indien gelebt hat, gibt es unzählige Dokumentationen, Bücher und Homepages.