Der Mensch siedelt in Auengebieten und an Küsten, die von jeher eigentlich immer unbesiedelt waren,weil sie eben Überschwemmungsgebiete bei starken Fluten, Tsunamis oder Regenfällen sind.
Der Mensch dringt in Urwaldregionen vor und baut an Vulkanhängen, obwohl es dort Risiken wie neue Krankheiten und Vulkaneruptionen gibt.
Der Mensch beschleunigt die natürliche Klimaerwärmung durch Emissionen.
Der Mensch siedelt sogar in hochgradig bebengefärdeten Gebieten wie an der San-Andreas-Spalte.
Der Mensch hat weltweit an lawinengefährdeten Hängen Wald gerodet, der vorher ein natürlicher Schutz war, sei es, um Ski zu fahren oder weil er Brennholz und Weideland brauchte.
Die Natur und die Erde streben immer nach Ausgleich. In diesem Fall haben sie ihn (den Ausgleich) geschaffen, indem sie dem Menschen ausreichend Dummheit mitgaben...lol.
Pasend hierzu: der Song "She will take it back" von Pink Floyd.
Der Mensch kann nicht nur die zunehmene Häufigkeit und Stärke von Naturkatastrophen nicht mehr aufhalten, er ist auch noch dumm genug, in den gefährdeten Regionen zu siedeln