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Wer glaubt die Mondlandung ist falsch, liegt selber falsch

Allein dass du Dinge sagst wie "Was glaubst du, was die ultimative Wahrheit ist" zeigt mir dass du mich nicht verstanden hast, und in selbstzweifel verfallen wie ich nun mal bin sehe ich die Schuld daran bei mir.
Es gibt die ultimative Wahrheit, und diese ultimative Wahrheit ist auch objektiv, alles andere ist wie du schon sagst nur eine Abstufung von Subjektivität. Die ultimative Wahrheit ist keine Frage von Wissenschaft, oder dem persönlichen Glauben, dass würde keinen Sinn ergeben. Die Wissenschaft versucht der ultimativen Wahrheit auf die Spur zu kommen, der Glauben erschafft sich seine eigene Wahrheit. Objektivität ist also im alltäglichen Gebrauch nicht die reine Objektivität, weil diese nicht vorkommt, sondern das höchstmaß an möglicher Objektivität auf Basis des aktuellen Wissenstandes. Wenn ich also sage, dass ein Argument objektiv betrachtet widerlegt wurde, dann bedeutet dies dass es nach dem heutigen Stand der Wissenschaft widerlegt ist. Nun kann man zurecht anfügen, dass der Stand der Wissenschaft fließend ist und manchmal sich sehr extrem ändert. Demnach wäre es aber nicht möglich, ein Argument zu widerlegen, jedoch auch nicht möglich es zu bestätigen. Und hier sind wir wieder an einem Knackpunkt. Wenn man also wieder das konkrete Beispiel der Strahlung nimmt: "Jemand stellt die Behauptung auf, die Astronauten hätten diese Strahlung nie überleben können. Jemand anders sagt, dass ist blödsinn, weil die Astronauten auf ihrem gesamten Flug genausoviel Strahlung abbekommen haben wie ein auf der Erde lebender Mensch innerhalb von etwa drei Jahren abbekommt." Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist dieses Argument damit objektiv gesehen (also wieder die Objektivität die keine ist) widerlegt. Es könnte jetzt weiter darauf hinaus laufen: "Was heißt schon heutiger Stand der Wissenschaft. Vielleicht zeigt die Zukunft das die Strahlungsmenge viel größer ist, oder eine noch gefährlichere Strahlung wird entdeckt, oder, oder, oder..." Das ganze läßt sich aber auch umdrehen: "Vielleicht finden die Forscher heraus dass die Strahlung viel geringer ist, oder nicht so schädlich wie angenommen, oder, oder, oder..." Solche Spekulationen sollen natürlich erlaubt sein, sie führen in der Diskussion zu nichts. Eine These wurde nach dem heutigen Wissensstand objektiv (wieder das gleiche) widerlegt. Wie damit subjektiv umgegangen wird, ist irrelevant. Ob du das glaubst oder nicht, bleibt dir überlassen, aber objektiv! gesehen ist dies Fakt. Wenn sich daran in der Zukunft etwas ändern sollte, durch neue oder genauere Forschungsergebnisse darf man wohl die Frage wieder aufwerfen, solange dies nicht der Fall ist bleibt dieses Argument objektiv! betrachtet widerlegt.


Übrigens ist diese Diskussion (nicht Streit :f25: ) genau dass, was ich für unnötig halte, weil die hier verbrauchte Energie wiederrum sinnvoller eingesetzt werden könnte. Und der einzige Grund, warum ich mich überhaupt auf solch eine Grundsatzdiskussion einlasse ist der, dass ich sowieso gerade meine privaten Forschungen ruhen lasse und die Energie, wäre sie hier nicht verbraucht worden, irgendwo verpufft wäre. :f23:
 
Es ist eine tolle Seite, wenn man sich technisch für das Thema interessiert. Ich war zufällig heute mittag in der Pause die ganze Zeit dort und habe gestöbert. Die haben auch ein Forum, wo die ganzen Sachen diskutiert werden können. Mir geht es ähnlich wie L.S., es ist alles zu logisch aufgebaut. Aalglatt, ohne Ecken und Kanten, will heissen, die geschilderten Beispiele lassen keinen Freiraum zur Interpretation. Man ist streng ausgerichtet, jegliche Zweifel aus dem Weg zu räumen, als ob die Seite von der NASA gesponsert werden würde.
 
Apollo-Projekt

Ja, genau diese Seite ist eine von denen, die ich gemeint habe...

schaut euch das Beweismaterial an - alles von der NASA (Bsp: Bilder, Übertragung, Video vom Rückstart...)

Und noch mal zu Helion - und das ist jetzt echt das letzte mal, versprochen, Trinity
icon_smile.gif
- das ist genau der Punkt:


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Widerlegt wurde das alles nämlich nur aufgrund von Fehlinformationen oder verschwiegenen Fakten, sich immerwährend nur auf die Basisinformationen und "Beweismaterialien" der NASA beziehend!!

So, Schluss.
 
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1. Selbst wenn die Daten von der NASA stammen würden, würde ich eher den Wissenschaftlern glauben als jemanden, der eine Theorie aufstellt obwohl er sich mit dem Thema nicht auskennt. Und dafür gibt es einige sehr gute Beispiele!
2. Muss ich dich enttäuschen, die Fakten und Gegenbeweise stammen nicht von der NASA!
 
@Trinity:
Das Video scheint ja dann doch nicht echt zu sein :f25:




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Ja ne, is klar...
 
ja schaut aus wie auf dem silbertablett serviert, aber man weiss ja nie
 
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Jo, stimmt, man weiß nie. Aber ich meine es stimmt was da weiter im Thread gesagt wurde, auf jeden Fall hab ich schonmal von dieser Werbung gehört.
 
das bild ist zwar sehr toll, aber leider versteh ich nicht was und ob du damit etwas sagen wolltest, oder wolltest du es nur so posten???
 
Was ist daran so schwer zu verstehen? Es ist ein rätselhaftes Objekt, an einem Ort fotographiert, an dem es einfachnicht hingehört..

ist das nicht sinn und merkwürdigkeit genug?
 
yeah kubrick rulez...
:f15:


Die Mondlandung: Ein Schwindel, inszeniert von Stanley Kubrick
William Karels Fake-Doku "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" nun auch im ORF zu sehen - TV-Tipp

Wien - Geht es nach der Meinung überzeugter Verschwörungstheoretiker (und davon finden sich auch in unserem Forum immer wieder zahlreiche), dann war eine der großen Stunden der Menschheit schlicht ein Betrug: Die Mondlandung am 20. Juli 1969 soll sich demnach in einem Filmstudio abgespielt haben, das ganz den Gesetzen der irdischen Schwerkraft gehorcht hat.

Mit dieser Hypothese spielt die ebenso vergnügliche wie - obwohl sie nicht ernst gemeint ist - bisweilen zum Stirnrunzeln animierende Fake-Doku "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" (2001) von William Karel am Sonntag, dem 20. Juli 2003. Karel gibt vor, dass Präsident Nixon die Mondlandung in einem Filmstudio zeitgleich zur Mission von Apollo 11 nachstellen hat lassen, um auch im Fall einer gescheiterten Landung passable Bilder für die Welt zu haben.

Die Kubrick-NASA-Verbindung

Der wahre Kern der Geschichte von "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" ist, dass Meisterregisseur Stanley Kubrick viel zum Erfolg der NASA in der Öffentlichkeit beigetragen hat, indem er etwa die Raumanzüge stylte oder die Farbe der Raumkapsel auswählte. Als Regisseur William Karel für ein Kubrick-Porträt recherchierte, stieß er auf das umfangreiche Material, das Kubricks Engagement für die Raumfahrt belegte.

Aus Wahrem und frei Erfundenem flocht Karel dann eine faszinierende Fiktion: Während sich Apollo 11 dem Mond nähert, beginnen in einem Filmstudio mit den gleichen Requisiten die Dreharbeiten zur ersten Mondlandung. In eben jenem Studio, in dem Stanley Kubrick glücklicherweise zur gleichen Zeit seinen Klassiker "2001 - Odyssee im Weltraum" drehte. Da Kubrick am 26. Juli seinen 75. Geburtstag gefeiert hätte, steht am Tag davor, am Sonntag, dem 27. Juli, um 23.35 Uhr das Porträt "Stanley Kubrick - Ein Leben für den Film" auf dem Programm von ORF 2. (red)

quelle: standard.at
 
Die erste Mondlandung am 21. Juli 1969 war das Ereignis in den späten 60er Jahren. Millionen Menschen aus aller Welt verfolgten via Fernsehen wie der amerikanische Astronaut Neil Armstrong seinen Fuß auf den Mond setzte. Mit dem Spruch "Dies ist ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit" geht der damals 39-Jährige in die Geschichte ein. (1)

Mit der Landung auf dem Mond hatten die Amerikaner ihr Selbstvertrauen nach dem so genannten Sputnik-Schock (erster Satellit der UDSSR) wieder hergestellt. Der Erzfeind - die Sowjetunion - musste sich im Wettlauf um die Vorherrschaft im All geschlagen geben.

Aber hat die Mondlandung wirklich stattgefunden? Schon seit der Landung auf dem Erdtrabanten glauben etwa 10 bis 15% der Amerikaner nicht, dass irgendwer tatsächlich einen Fuss auf den Mond gesetzt hat (2). Viele meinen, die Landung von Neil Armstrong und Buzz Aldrin sei in Wirklichkeit in einem Filmstudio vorgetäuscht worden. Der Grund für diesen Schwindel: Die US-Regierung wollte den Wettlauf mit den Sowjets zum Mond unter allen Umständen und mit allen Mitteln gewinnen.

Zu den berühmtesten Zweiflern an der Mondlandung gehört der Amerikaner Bill Kaysing - bis 1963 Schreibkraft bei der Firma Rocketdyne. Das Unternehmen hat an der Konstruktion der Apollo-Kapseln mitgearbeitet. Bereits im Jahr 1974 veröffentlichte er das Buch „We never went to the Moon“. Darin vertritt er die These, dass die NASA die Mondlandung in einem Filmstudio auf einer Militärbasis in der Wüste Nevadas (Area 51) nachgestellt hat. Einige seiner Argumente: Auf keinem der Mondlandungsbilder sind Sterne zu sehen. Außerdem wehe die US-Flagge auf allen Fernsehaufnahmen im Wind. Das sei schlicht unmöglich, schließlich gebe es auf dem Mond keine Atmosphäre und somit auch keinen Wind.

Anfang 2001 schaffte der so genannte Moon-Hoax den Sprung auf die Mattscheibe. Am 15. Februar strahlte der US-amerikanische Sender Fox eine Dokumentation mit dem Titel "Conspiracy Theory: Did We Land on the Moon?".

Im September 2002 attakierte der Filmemacher Bart Sibrel den Ex-Astronauten Aldrin mit dem Schwindel-Vorwurf. Er verlangte von ihm einen Schwur auf die Bibel abzugeben, dass er 1969 wirklich auf dem Mond war. Aldrin verweigerte dies. Statt eines Schwurs bekam Sibrel einen kräftigen Kinnhaken von Aldrin verpasst. (6)

Quelle:http://www.butterbrot.de/verschwoerungen/mondlandung.html
 
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