Wenn ich mir überlege was ich alles an Verbundrohr (Plastik-Alu-Plastik-Schicht) als Wasserleitungen einbaue........oh je oh je....der Strömungsabrieb usw booooah
Ja das könnte man sicher verbessern und ohne Plastik?
Da fällt mir dazu ein, dass gestern bzw seit einer Woche der Spülkasten meine WC kaputt war.
Das Innenleben besteht komplett aus Plastik und war eben undicht. Hat sich nämlich teilweise aufgelöst.
Und nicht nur das, der Handwerker hat gesagt, ja gibts mehr Probleme mit diesen Toiletten. Ich fragte dann, warum man es dann verbaut und er meinte, naja es sei billiger im Einkauf. Na toll.
Wird nach 6 Jahren kaputt und muss man das Innenleben, das komplett aus Plastik besteht tauschen. Macht Müll.
Kann mir nicht vorstellen, dass man das nicht besser lösen kann.
Da ich ja gerne koche hab ich auch alles was aus Plastik is aus der Küche genommen ausser ein paar Becher und zwei Löffel und zwei Schüsseln wegen den Kindern.
Das find ich super.
Aber folgender Link zeigt, dass es irgendwie kaum möglich ist wirklich ohne Haken etwas zu verbrauchen.
Aber man kann sagen, alles was Einweg ist, belastet.
Kunststoff, der als kompostierbar beworben wird, scheint keine gute Alternative zu Plastik zu sein. Zumindest spricht bisher wenig dafür. Was also können Sie als Verbraucher:in tun, wenn Sie weniger Plastik verwenden möchten?
www.verbraucherzentrale.de
Interessant ist auch, das plastik früher nur aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wurde, bevor das Erdöl dafür verwendet wurde.
Zuhause baut sich diese Bioplastik eh nicht wirklich ab und die Herstellung ist zwar besser, aber aus kompletter Sicht mit dem Anbau der Rohstoffe, steht es wirklich nur ein klein wenig besser dar als Plastik aus Erdöl.
Und da gibts auch verschiedene Bioplastiken, obwohl Bio eh nicht das verspricht was es sagen will. Anfangs war eben jedes Plastik Bioplastik, bis das Erdöl kam.