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Der große Klimaschwindel

Solange nicht die POLKAPPEN wegschmelzen stört mich eine "Klimaerwärmung" eigentlich wenig.

Als Kind wuchs ich in einer Gegend auf, in der es 6 Mte. dauerschneite und ewiger Winter herrschte. Eine "Klimaerwärmung" freut mich daher sehr.

NOCH mehr freute mich allerdings der Besuch von 👻 und 👿, damit es hier endlich wieder spannend wird.
 
Diese zu vergrämen oder zu beleidigen ist daher eher kontraproduktiv,wenn man ganz rauf will um etwas zu verändern. Dieses "gehst eh bald sterben" ist sicher nicht der Ansatz zu Problemlösungen die es zu finden gilt.

Denen geht es in der Masse in erster Linie um Aufmerksamkeit für die wissenschaftliche Basis des Klimawandels und die Notwendigkeit zum Handeln, nicht um eine ausgestaltete Politik. Sie in eben diese zu treiben nur um sie dann inhaltlich auseinander zu nehmen ist der verzweifelte Versuch verschiedener Gruppen, den Status Quo so lang wie möglich aufrecht zu erhalten. Und einiger von FfF machen willfährig mit, wahrscheinlich weil sie sich selbst gern in der Politik sehen würden, anstatt konsequent Aktivist zu bleiben. Eventuell fehlt an der Stelle dann wirklich die Erfahrung.

respekt bitte für ältere menschen!

Ich respektiere jemanden nicht dafür, dass er alt ist, sondern dafür, dass er Mensch ist. Die Art und Weise, wie FfF teilweise einen Keil in die Gesellschaft schlagen ist genauso zu verurteilen wie die ständigen Versuche, junge Menschen von der Gestaltung der eigenen Zukunft auszuschließen, und sei es nur, in dem man sie beständig als naive Träumer tituliert. Es wäre wesentlich zweckdienlicher, wenn es endlich mal wieder um die Inhalte geht, und nicht immer und immer wieder nur über Personen.

müsste man dann vor dem nebel einfangen, bzw. darüber.. im weltraum? k.a. aber wenn wir schon jeden tag soviel gratis energie haben, müssen wir halt unsere grauen zellen beanspruchen, wir können uns das ja nicht auf ewig durch die finger gehen lassen. das wäre ja idiotisch.

Genauso idiotisch wie die Subventionierung fossiler Brennstoffe, die ihrerseits wieder den Ausbau erneuerbarer Energien verhindert, weil die nicht konkurrenzfähig sind. Oder der Verzicht auf Optimierung und Einführung synthetischer Kraftstoffe als Brückentechnologie. Oder, um beim Thema Solar zu bleiben, die EEG-Umlage auf selbstgenutzten Strom. Wir haben Unternehmen mit riesigen Dachflächen, die gerne Photovoltaik inklusive Speicher nutzen würden um die komplette Produktion "Grüner" zu machen, die aber aus betriebswirtschaftlichen Gründen nicht dazu in der Lage sind, weil sie bei Produktionsschwankungen zu hohe Fixkosten hätten aufgrund der EEG-Umlage. Es gibt zwar Ausnahmen für Inselanlagen bzw. komplette Selbstversorger, nur ist das nicht so einfach umsetzbar (gerade aufgrund der Unbeständigkeit der Sonneneinstrahlung).

Die "Produktion" der Sonnenenergie in den Weltraum zu verlegen hat natürlich den Charme, dass sie dort zur Vollversorgung zur Verfügung steht. Es wird allerdings noch einige Jahrzehnte dauern bis dies unsere Probleme lösen kann, daran geforscht wird ja bereits seit Jahren (aus nachvollziehbaren Gründen). Näher liegen da Projekte wie Desertec, an dessen Geschichte werden aber auch all die Probleme deutlich (wirtschaftliche wie politische), Teil eine Lösung kann es aber trotzdem sein.

Warum man zb. die Energiegewinnung(Heizen,Kühlen,Strom) aus Geothermie nicht in großem Ausmaß betreibt,die Erde ist uns ja näher als der Orbit;

Wobei die Stromerzeugung aus Geothermie tatsächlich auf absehbare Zeit und für den größeren Maßstab unsinnig ist, weil die Temperaturunterschiede zu gering sind. Das allerdings zeigt einen anderen, falschen Trend auf - die teilweise unsinnige Elektrifizierung unseres Lebens. Wenn alles nur noch per Strom funktioniert ist zwar die Infrastruktur weniger komplex und diversifiziert, die damit einhergehenden Verluste bei der Umformung und -wandlung sind aber Verschwendung, während vernünftige Technologie mangels Kompatibilität nicht weiter gefördert wird.
Konkret ergibt es keinen Sinn, per Geothermie Strom zu erzeugen um damit ein Haus per Elektroheizung zu beheizen, die Kosten und Verluste wären jeweils enorm. Die Geothermie aber direkt für die Heizung zu verwenden wäre sehr sinnvoll und sowohl Kosten wie auch Verluste deutlich geringer als mit anderen unsubventionierten Varianten. Man muss es halt nur wollen.
 
Diese zu vergrämen oder zu beleidigen ist daher eher kontraproduktiv,wenn man ganz rauf will um etwas zu verändern.

Ja stimmt natürlich. Aber FfF wurde schon gezielt verspottet von Älteren. Die eigene Medizin schmeckt halt nicht, wenn dann die jungen das selbe tun.
Aber ich bin voll bei dir, das lenkt nur wueder vom eigentlichen Thema ab, dass öffentlich diskutiert werden muss.
China,
welches seit Jahren die Subventionen für Solar(´16), Wind(´18), E-mobilität(´19) kontinuirlich runtergefahren hat,
aber -zig Kohlekraftwerke aus´m Boden stampft und noch nebenbei.....
Deshalb müssen erst recht alle anderen einen anderen Weg aufzeigen. So seh ich das halt. Weil wenn China immer schmutziger wird ist es nicht klug das wir auf Grund dessen unsern Schmutz nicht beseitigen.
Na,dann sollten die "Zukünftigen" sich mal ein biss´l mit der Demographie des Kontinents vertraut
Sollte alle, ja. Aber im Moment zeigen sie die Probleme auf. Das sie von heute auf morgen die Welt retten, das kann eh nicht sein bzw sinds ja noch Schüler. Was sollen sie denn tun?
aber wenn wir schon jeden tag soviel gratis energie haben, müssen wir halt unsere grauen zellen beanspruchen, wir können uns das ja nicht auf ewig durch die finger gehen lassen. das wäre ja idiotisch.
Eben und vorallem wurde das ja versäumt, weil man schon seit Jahrzenten weiß, dass unsere Art der Energiegewinnung nicht auf Dauer so weiter gehen kann. Ist ja nichts Neues.
 
Aber im Moment zeigen sie die Probleme auf.
Die Probleme sind auch so durchaus vielen bewusst und irgendwelche "Erklärbären" verbessern das nicht,
solange sie keine -einigermaßen verträgliche- Lösungen anbieten.
Was sollen sie denn tun?
Mal sehen,wie wäre es mit........ Verzicht ?
Fliegerei, Auto, Internet einschränken auf Bildung und Infos, Ferien im transkontinentalen Ausland,Fastfoodketten,Pappbecherkaffees und Schachtelwirte im allgemeinen meiden,importierte Esswaren, importierte Kleidung, Tech-Produkte aus Übersee und Asien,Müllvermeidung sowieso(Getränkedosen,Plastikflaschen), Smartphone vielleicht mal 3 oder 4 Jahre nutzen, usw......
Angebote gäbe es also in Hülle und Fülle,man muss nur zugreifen.

Jeder, zumindest im kleinen bei sich selbst beginnen,die Masse macht´s dann aus.
Selbst tun,anstatt ständig darauf zu achten, ob und was andere tun oder tun könnten.

Nannte man -früher- .....Eigenverantwortung.
Man lernte dabei (mal mehr,mal weniger) Problemen zu begegnen,sie zu erkennen und sich gegebenfalls mit ihnen auseinanderzusetzen und Lösungen zu finden und falls nicht, aus begangenen Fehlern die Konsequenzen zu (er)tragen.

Ist natürlich für eine Generation die daran gewöhnt wurde, Probleme ;so sie nicht schon im vorhinein abgewehrt wurden; auch wenn sie das vielleicht gar nicht immer wollten(Stichwort-Rasenmäher/Helikopter-Eltern,Pädagogen); von anderen lösen zu lassen,
ein ziemlich harter Aufprall in eine bisher unbekannte Welt in der sie sich erst mal selbst finden müssen.
 
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Mal sehen,wie wäre es mit........ Verzicht ?
Fliegerei, Auto, Internet einschränken auf Bildung und Infos, Ferien im transkontinentalen Ausland,Fastfoodketten,Pappbecherkaffees und Schachtelwirte im allgemeinen meiden,importierte Esswaren, importierte Kleidung, Tech-Produkte aus Übersee und Asien,Müllvermeidung sowieso(Getränkedosen,Plastikflaschen), Smartphone vielleicht mal 3 oder 4 Jahre nutzen, usw......
Angebote gäbe es also in Hülle und Fülle,man muss nur zugreifen.

Gut, streng genommen sollte das jeder.

Ansichtssache. Als Greta das mit der geraubten Kindheit gesagt hatte, fühlten sich natürlich alle bestürzt, dabei meinte sie die Politik und die Führenden der Länder usw. und nicht die Bevölkerung. Die Rüge ging klar an die Oberen.
Und verzichten, wenn man auf Alternativen greifen könnte, erschließt sich mir auch nicht.
Weil wie oben gesagt, wenn die Regierungen so weiter machen und das umweltbewusste teurer machen und uns hier noch schon als die Schuldigen dastehen lassen... wie lang soll das gut geht?

Da hatte @Gorgo recht, das gute muss billiger werden und das schlechte teurer.
Ich finde das könnte durchaus funktioniere.
Der Durchschnittsbürger steht nicht irgendwo oben an der Spitze und sagt für 3 cent ersparnis setzen wir auch Plastik oder diese Gesetze ziehen wir nicht durch, da bekommen wir 4 Cent zu wenig an Steuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn die Regierungen so weiter machen und das umweltbewusste teurer machen
Kann sein, dass du hier Umwelt/freundliches/schädliches Verhalten oder Produkte meinst ?
Weil Umweltbewusst /(sein) ist eigentlich etwas ganz anderes und besteht aus mehreren Komponenten.
....... setzt sich zusammen aus dem Umweltwissen, den Umwelteinstellungen, den Verhaltensintentionen bezüglich der Umwelt und dem tatsächlichen Umweltverhalten eines Menschen
Und dass viele Regierungen längst (´92) eine andere Schiene fahren ist ja bekannt (Stichwort-Agenda 21)
..... ist man in der Umweltpolitik strategisch vom individualpolitischen Ansatz abgerückt, welcher das Umweltbewusstsein fördern und die Menschen durch Überzeugung zu umweltfreundlicherem Verhalten veranlassen will, und präferiert stattdessen ökonomische Instrumente (z. B. Ökosteuern oder Emissionszertifikate)
Dass dieses Modell aber auch-nicht-die (alleinige) Lösung sein kann,dürfte ja inzwischen zu einigen durchgedrungen sein,
während sich andere immer noch daran festklammern und das Modell -über´s Geld werden wir das Klima ändern- sogar noch ausweiten wollen.
Wesentliche Teile der Kritik ......
....... das Auseinanderklaffen von Vision und Wirklichkeit, mangelnde Transparenz bei den Agendazielen und dem Umsetzungsprozess, Verwendung von mehrdeutigen Modewörtern, fehlende demokratische Prozesse, die Zusammenarbeit mit Großkonzernen, die fehlende Auseinandersetzung mit Atom- und Gentechnik sowie der Globalisierung, und das Festhalten an der „Wachstumsideologie“.
das gute muss billiger werden und das schlechte teurer.
Wie gesagt, über den Preis wird das nicht funktionieren,solange das Angebot vorhanden ist
wird es immer welche geben die sich das leisten können und auch werden.
Daher wäre anzusetzen bei -das Gute fördern und das Schlechte reduzieren-,womit ich wieder beim von mir angesprochenen -Verzicht- ankomme.
 
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Ja aber der Mensch funktioniert nicht auf der Verzichtsschiene. Und wir werden auf die Moderne auch nicht verzichten, wir haben unseren Standard erarbeitet und der der ist Standard.

das gute muss billiger werden und das schlechte teurer.
Man muss das halt auch probieren.
Ich meinte damit ja Dinge, wie Solar und Windenergie zb. Autarke Wohnmöglichkeiten, Transportmittel. Mit sowas würde ich anfangen.
Wie gesagt, über den Preis wird das nicht funktionieren
Dann lügen ja alle, wenn alle behaupten Geld regiert due Welt.
Daher wäre anzusetzen bei -das Gute fördern und das Schlechte reduzieren-
Nichts anderes habe ich gesagt.
 
aber der Mensch funktioniert nicht auf der Verzichtsschiene.
;-) Aber über Manipulation.
Verzicht kann durchaus eine bessere Lebensqualität bringen,da durch Reduktion des Konsums auch weniger Zeit dafür aufgebracht
werden muss das Geld dafür zu -erarbeiten- und die eingesparte Zeit für Sinnvolleres zu nutzen.
Wobei ich mir natürlich nicht anmaße,jemanden vorzuschreiben was für ihn sinnvoll zu sein hat.

Apro Zeit-Beispiel.....
:rolleyes:Einer meiner Neffen(19) der gestern ständig am jammern war -keine- oder zuwenig Zeit zu haben und seinen "Ersatzschnuller" sogar bei Tisch(wobei er nicht der einzige war anm.) unbedingt in seiner Nähe haben musste,ja sogar auf die Toilette mitschleppte, und ich dann fragte ob ich mal kurz sein Smartphone checken könnte um ihm danach zu zeigen,dass er allein am gestrigen Tag -6- Stunden online verbrachte.
Antwort....ja schon,ähhhhh,na ja,aber...
ot-on//😄In mich hinein lächeln musste ich,als eine der kleinen Nichten; wie Kinder halt nun mal sind; es beim gestikulieren dann endgültig schaffte ihren Fruchsaft über 3 am Esstisch platzierte Handys zu verteilen.//-off


Bei....
das gute muss billiger werden und das schlechte teurer. -das Gute fördern und das Schlechte reduzieren-
......sehe ich das vielleicht differenzierter.
Man muss das halt auch probieren.
Wer?
Die internationale Politik tut es jedenfalls nicht, neg. Beispiele sind ja im Topic schon genügend genannt worden (Stichworte-USA,China/ div. ergebnislose Klimakonferenzen,Subventions/Förderungsreduzierungen,großflächige Landschaftszerstörungen für E-mobilität, div.Handelsabkommen für noch mehr Ex/Import,usw.)
 
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Die internationale Politik tut es jedenfalls nicht, neg. Beispiele sind ja im Topic schon genügend genannt worden (Stichworte-USA,China/ div. ergebnislose Klimakonferenzen,Subventions/Förderungsreduzierungen,großflächige Landschaftszerstörungen für E-mobilität, div.Handelsabkommen für noch mehr Ex/Import,usw.)
Eben. Und dem Volk wird gesagt, man müsste auf das und das verzichten, weil sonst wird unser Klima immer unfreundlicher, aber im Gegenzug machen die Big Bosse schön weiter mit ihrer Politik, die uns ja weiter in die falsche Richtung treiben.
 
Daher geht ja meine Intention zur Eigenverantwortung.
Sich auf andere;in dem Fall-Politik- zu verlassen; ist eine Sackgasse.
Bestenfalls wählen wir andere Politiker,Parteien,aber die -Entscheidungen- der Politik basieren eben nicht auf Schlussfolgerungen, sondern
einer oder mehrerer Auswahl/en von möglichen Optionen.
 
Methan ist übrigens mit seiner Wirkung auf den Treibhauseffekt 25x und Lachgas ( stickstoffhaltige Düngemittel, Tierhaltung, Prozesse in der chemischen Industrie,Verbrennungsprozesse) 300x mal so stark zu bewerten wie CO2 .

Also, wenn ich mir das so durchlese, kommt mir der Gedanke dass man doch wohl zuerst die Landwirtschaft effizienter macht.
Hab vorher gelesen das die Landwirtschaft mit 10-12% am Klimawandel beteiligt ist. Problem is halt schonmal dass man ja niemanden vorschreiben kann was er essen soll und was net.
Aber Unabhängig von dem ob jetzt noch ein Kohlekraftwerk gebaut wird und wieviel CO² das rasudonnert sollte man schon die Landwirtschaft in den Fokus nehmen. Is ja erschreckend was da so steht mit 300x mehr und co.
Dabei is halt auch die Frage was geht schneller, Landwirtschaftb umstellen oder zuerst doch die ganzen Drecksschleudern vom Netz nehmen?🤷‍♂️
 
Ist natürlich für eine Generation die daran gewöhnt wurde, Probleme ;so sie nicht schon im vorhinein abgewehrt wurden; auch wenn sie das vielleicht gar nicht immer wollten(Stichwort-Rasenmäher/Helikopter-Eltern,Pädagogen); von anderen lösen zu lassen, ein ziemlich harter Aufprall in eine bisher unbekannte Welt in der sie sich erst mal selbst finden müssen.

Ein paar Beiträge zuvor nanntest du den Tweet über die Großeltern noch "unterirdisch und verachtend", glaubst du wirklich, die zitierte Aussage ist in der Hinsicht besser? Inhaltlich richtig ist letztlich beides, jeder muss bei sich selbst anfangen und wer jetzt alt ist muss die schlimmsten Folgen seiner Entscheidungen nicht mehr ausbaden, aber Respekt vor dem anderen zeigt keine Seite, und die ist genauso notwendig.

Die Probleme sind auch so durchaus vielen bewusst und irgendwelche "Erklärbären" verbessern das nicht, solange sie keine -einigermaßen verträgliche- Lösungen anbieten.

Nur weil die Probleme vielen bewusst sind ist es falsch oder unsinnig darüber weiter zu sprechen? Das funktioniert nicht und hat noch nie funktioniert, schon gar nicht in Kombination mit einem Appell an die Eigenverantwortung. Wenn das funktionieren würde, dann gäbe es die jetzigen und kommenden Probleme schließlich nicht, immerhin sind ein großer Teil der Folgen schon länger bekannt. Was die verträglichen Lösungen angeht, klar muss es die geben um die Masse zu erreichen, es sollte aber auch jeder dafür offen sein. Und dafür muss man überhaupt erstmal die Probleme als solche ernst nehmen. Mindestens in der Dimension ist genau das aber vielen nicht klar, ansonsten würden wir nicht die negativen Aspekte von Alternativen immer wieder in den Vordergrund stellen. Und die Politik ist dabei nur ein Spiegel der Gesellschaft, über sie wird zwar immer wie von einer Parallelgesellschaft gesprochen, das trifft aber in den seltensten Fällen wirklich zu. Um das zu erkennen, muss man sich allerdings mal der eigenen Filterblase entledigen.
 
Aha,jo eh oder vielmehr oje....Satire(oder das was einige darunter verstehen)
Am Ende des(mittlerweile gelöschten) Videos wurden der ernste Blick der Mädchen in die Kamera mit der Stimme Greta Thunbergs unterlegt:
"We will not let you get away with this.“
„Wir werden euch damit nicht davonkommen lassen.“
Was geht da ab in Deutschland,wie weit ist es eigentlich noch bis zu T4 2.0 und der" Leerung von Alten/Pflegeheimen" ?

WDR TV-Kinderchor //Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau

Unterste politisch ideologische Indoktrination ,daher bitte die "Macher" auch alle vor den Vorhang.
Die sollen sich gefälligst für diese "Aktion" nicht an den Kindern abputzen können.
 
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Mindestens in der Dimension ist genau das aber vielen nicht klar, ansonsten würden wir nicht die negativen Aspekte von Alternativen immer wieder in den Vordergrund stellen. Und die Politik ist dabei nur ein Spiegel der Gesellschaft,
Das stimmt. Voll fokusiert auf die Nachteile, obwohl due Vorteile ja mehr wären, aber 10 Vorteile, 2 Nachteile und schwub wird nur auf die Nachteile eingegangen, anstatt die Vorteile zu fördern und somit auch die Nachteile zu reduzieren.

Unterste politisch ideologische Indoktrination ,daher bitte die "Macher" auch alle vor den Vorhang.
Die sollen sich gefälligst für diese "Aktion" nicht an den Kindern abputzen können.

Hier auch.
Da gehts nur darum den Kinder klar zu sagen, du ihr habts keine Ahnung von nichts, was traut ihr euch überhaupt dazu etwas zu sagen. Halte ich für falsch. Sie sind genauso berechtigt mitzusprechen und btw würden wir mehr auf Kinder anstatt auf Trumps und Co hören, würde es der Gesellschaft definitiv nicht schaden.
Und wenn man auf Kinder nur hört oder ihre Bedürfnisse, wenn sie sich gegen die Norm verfalten (weil darum gehts ihm Lied, das ist der Grund des Liedes, gehört zu werden.),das ist auch nicht gut.

Es geht ja schon so weit, dass man ihnen nicht mal eine Meinung zugesteht, die kennen sich nichts aus, die können nur indoktriniert sein.
 
Nur weil die Probleme vielen bewusst sind ist es falsch oder unsinnig darüber weiter zu sprechen?
Ist es nicht,habe ich auch nie behauptet,sonder es geht mir darum,dass von der angesprochenen Jugend die Problemlösung(aus oben erwähnten Gründen) von der Politik erwartet wird,wobei der Fokus auf notwendige -eigene-Rücknahme vernachlässtigt wird.
Erwarten darf man sich diese Lösungen von Seiten der Politik durchaus,aber meine Erfahrung ist halt jene,dass da auf absehbarer Zeit
-international- nicht viel kommen wird und auch die gerne zitierte Wissenschaft sieht ja die Zukunft des Klimas und die Folgen für die nächsten Jahrzehnte eher pessimistisch, auch wenn-sofort-Maßnahmen gesetzt würden.
Das schließt für mich aber auch nicht aus,dass jeder bei sich selbst beginnen sollte seine bisherige Lebensweise zu überdenken und gegebenenfalls in manchen Bereichen zu ändern.
Wenn von der Landes/Europäischen Politik dazu wirklich Entscheidungen kommen sollten und irgendwann vielleicht mal China,Indien,USA und andere "Klimagiftschleudern" dem auch folgen um tatsächlich etwas -global- zu bewirken um konkrete, und einigermaßen für die Bevölkerung verträgliche Maßnahmen zu setzen ist das dann zusätzlich zu begrüßen,aber mindert die von mir geforderte persönliche Eigenverantwortlichkeit im Umgang mit Freizeit,Umwelt,Ressourcenverbrauch etc... keineswegs.

........die kennen sich nichts aus, die können nur indoktriniert sein.
Na ja,immerhin stellen sie die -künftigen Wähler und da gibt es ja durchaus Gruppen die zb.eine Herabsetzung des Wahlalters fordern
um mit diesen Stimmen an die Hebel der Macht zu kommen.
Und wenn der Mainstream und Proteste Hand in Hand gehen,bin ich sowieso gleich mal skeptisch, ;-)
Politische Bildung für Schüler unbedingt ja,aber in eine politische Richtung stupsen oder sie gar für Politik zu vereinnahmen....nein.
Und ja, die Indoktrinierung im Sinne vom Fehlen -kontroverser- politischen Debatten,sowie fehlender Neutralität und dem verweigern nicht genehmer Meinungen und Argumente,spricht für meine Vermutung.

Wie so eine Indoktrinierung (und auch die dt. Sprecherin von FfF forderte eine "Kulturrevolution") damals ablief,kannst du HIER nachlesen,es finden sich jede Menge Parallelen,wie damals Jung gegen Alt ausgespielt wurde um politische Ideologie durchzusetzen.
Zunächst wurde die Kulturrevolution als eine Bewegung zur Beseitigung von Missständen in Staat und Gesellschaft von großen Teilen der Bevölkerung begrüßt.
Die Kampagnen konzentrierten sich auf Politik, Kultur, öffentliche Meinung, Schule und Universitäten,
An Unis kam erst für nicht genehme Professoren das Rede;Lehrverbot bis hin zur späteren Verfolgung und Tötung
Die Verkündung Maos in Richtung der chinesischen Jugend, mit der Kulturrevolution ein neues Kapitel der Geschichte der Menschheit hin zu einer idealen Welt aufzuschlagen, der Bewegung Begeisterung, Fanatismus sowie Brutalität, Hass und Zerstörungswut gegen die angeblichen Feinde.
Es sollten „kapitalistische Machthaber“ und „Revisionisten“ entlarvt werden, die den „falschen Weg“ gingen, es war aber nirgends festgelegt, was diese Begriffe zu bedeuten hatten.

Ich sehe bei FfF jedenfalls mehr die gewollte Kulturrevolution,als den Trend zum -richtigen-Weg hin zu einer anderen,besseren Gesellschaft
-aller-, die es tatsächlich schaffen wird, mit ihrer Umwelt ins Reine zu kommen.
 
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Ist es nicht,habe ich auch nie behauptet,sonder es geht mir darum,dass von der angesprochenen Jugend die Problemlösung(aus oben erwähnten Gründen) von der Politik erwartet wird,wobei der Fokus auf notwendige -eigene-Rücknahme vernachlässtigt wird.

Es werden zunächst mal Probleme aufgezeigt, und natürlich ist die Politik das erste Ziel der Proteste, weil es durch individuellen Willen alleine keine ausreichende Perspektive auf Änderung gibt. Ich kann aber nicht erkennen, wie du darauf kommst, dass die persönlichen Konsequenzen in der Breite vernachlässigt werden? So oder so gibt es kein "entweder-oder".

Na ja,immerhin stellen sie die -künftigen Wähler und da gibt es ja durchaus Gruppen die zb.eine Herabsetzung des Wahlalters fordern
um mit diesen Stimmen an die Hebel der Macht zu kommen.

Und solche, die eine Herabsetzung des Wahlalters verhindern wollen um an den Hebeln der Macht zu bleiben. Insofern bist du nur das Opfer einer Indoktrinierung?

Wie so eine Indoktrinierung (und auch die dt. Sprecherin von FfF forderte eine "Kulturrevolution") damals ablief,kannst du HIER nachlesen,es finden sich jede Menge Parallelen,wie damals Jung gegen Alt ausgespielt wurde um politische Ideologie durchzusetzen.

Und beim nächsten Vergleich geht es dann um den Holocaust? Das immer wiederkehrende Motiv "Jung gegen Alt" ist meine größte Kritik an vielen FfF-Statements, allerdings gilt das gleiche für die Gegenseite, und deine Argumentation ist sicherlich kein Versuch der Versöhnung zwischen den Altersschichten, sondern heizt die Stimmung im Gegenteil weiter an. Ihnen pauschal eine eigene Meinung und eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema abzusprechen und sie stattdessen als Opfer (und Antreiber) einer Indoktrinierung zu bezeichnen ist letztlich genauso respektlos, wie die Oma-Kommentare.
 
Und beim nächsten Vergleich geht es dann um den Holocaust?
Ich dachte das tat ich schon, siehe....
wie weit ist es eigentlich noch bis zu T4 2.0 und der" Leerung von Alten/Pflegeheimen" ?

Insofern bist du nur das Opfer einer Indoktrinierung?
Denke ich nicht,denn auch zu den etablierten Parteien habe ich (m) eine eigene Meinung.
Dass die unterstüztenden Grünen fest beim kommenden Jungwähler trommeln ist ja kein Geheimnis und ich spreche ihne das auch nicht ab.
Lediglich die Intention dahinter sehe ich halt anders,wie ich das ja auch in einem anderen Topic mit Aussagen von
link// Habecks feuchten Traum //- für Deutschland von wegen, chinesischer Politik und deren System (schneller und effizienter ) darbrachte,wo ich ja auch schrieb der (öst. GRÜNE) Kogler, möge sich bei dem Kollegen; aus eben diesen Gründen; besser nicht zu sehr anlehnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke ich nicht,denn auch zu den etablierten Parteien habe ich (m) eine eigene Meinung.

Behauptest du, aber vielleicht ist die auch nur indoktriniert? Von ganz anderer Seite? Genauso unfair, dir eine eigene, differenzierte Meinung abzusprechen weil du mehr als einmal "typische" Positionen bestimmter Parteien oder Gruppen vertrittst ist es, Jugendlichen gleich eine Indoktrinierung vorzuwerfen, nur weil diese das gleiche machen.
 
Na ja wenn ich "ausgebildete" Botschafter für Klimagerechtigkeit (Zitat- Chor Website anm.) im Dienste von Plant for the Planet ,die ich durchaus
kritisch sehe; vor mir habe,stelle ich schon in Frage -wieviel- Meinung da noch die -eigene-Meinung wiederspiegelt.
 
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