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Alien-Arten und ihre Ambitionen

da gibts so viel zu lesen,das mir schon der kopf weh tut.... :)

werde es mir dann mal ganz durchlesen.
trotzdem danke !!
 
Foren Suche hat mich hier her gebracht, also setze ich hier dieses schon ältere Thema fort.

Ich habe vorgestern dieses Video vollständig angesehen, zugegeben, über Monate hinweg habe ich dieses Video dezent ignoriert, da ich es für zu... unprofessionell gehalten hatte, alleine vom Themen Begriff.

*Kurz weiter aushole...
Doch nun, nachdem ich dieses Video gesehen habe, stellten sich mir nur noch mehr Fragen. Ich habe einst mit Freunden darüber gesprochen ob es nur mir auffällt, aber nach etlichen Beobachten der Erde und dem, was darauf und umher geschieht, hatte ich das Gefühl, dass Medien wie Filme/Spiele/Bücher in gewisser Form immer eine gewisse Wahrheit an uns bringen, unterbewusst sagen sie uns, was es alles gibt ohne es offiziell zu tun, sie tarnen es als Science-Fiction, Horror Movie, etc. Doch was ist an Rollenspielen Rassen wie den Khajit oder Argonier aus der Spiel Reihe "The Elder Scrolls" abwägig, wenn Reptoile ein doch höher ausgesprochenes Thema darstellen, wie gedacht? Filme wie E.T, oder den neu-modernen Filmen wie Planet51, etc.
Ich sehe so viele Zusammenhänge in der "Vorbereitung der grossen an die Menschheit" auf das, was sein könnte/ist.

*Kurzfassung
Ich zeige euch dieses Video nun weiters kommentarlos, eure Meinungen würden mich interessieren.

https://www.youtube.com/watch?v=bgUHA2S67VM
 
Ich glaube, gerade weil es solche reptoide lebensformen sein sollen, ist es erst recht von uns erfunden.....

Also was ich meine, insekten sind uns viel zu fremd, aber reptilien sind uns gerade noch so ähnlich, aber trotzdem fremd genug, dass wir aus ihnen aliens machen können.

Die begeisterung für sie ist ja groß, ich denke fast jeder weiß, dass es dinosaurier gab, aber zb eine echtes lebendes fossil wie das schnabelgier zb,.wissen sicher weniger.
 
Die meisten CE3- und CE4-Berichte beschreiben in der Mehrheit aller Fälle die kleinen "Grauen" (Greys), die in der Farbgestaltung tatsächlich aber auch unterschiedlich sein können. Manchmal eher grünlich, blau, in anderen Fällen sogar mit Brauntönen beschrieben, würde ich hier dennoch sagen, dass es sich um ähnliche Sichtungen und dann im Zweifelsfall um die gleichen Wesen handelt.

Geht man von der Hypothese aus, dass diese Außerirdischen eine Art (Raum)anzug tragen (was naheliegend ist, wenn man in ein fremdes Ökosystem geht), so sind unterschiedliche Farbtöne überhaupt kein Problem mehr. Ich stelle mir eine Art fortgeschrittenen Schutzanzug vor, der eng anliegt, sehr robust ist und möglicherweise je nach Umgebung, Licht oder sonstiger Einflüsse auch die Farbe wechseln kann. Vielleicht ein tarneffekt? Vielleicht eine physikalische Eigenart, die je nach Winkel, Licht und Betrachter etwas variieren kann. Hinzu kommt natürlich auch der Stressfaktor des Zeugen.

Das nur am Rande. Also die kleinen Humanoiden (Greys, Blues Browns usw.) sind der Standard. Dicht gefolgt von den "Nordischen", die vor allem im Sektenbereich mal eine Bedeutung hatten. Adamski und Billy Meier wären hier ein entsprechender Begriff.
Auf Platz 3 folgen dann wohl die Reptiloiden, die oft mit Flach- und Hohlerdehypothesen in Verbindung stehen. Auf Platz 4 die Insektoiden (humanoide Gottesanbeterinnen), die auch oft in Begleitung von Standard-Greys auftauchen sollen.

Und dann gibt es noch die Exoten. Der Klassiker wäre das Flatwood Monster, ein drei Meter großes Wesen, das in unheimlicher Erscheinung durch den Wald geflogen sein soll.
Kürzlich gab es wieder eine weitere Exotensichtung. Demnach sollen zwei 2.40-Meter große Wesen im Garten eines Anwohners in Las Vegas gelandet sein. Angekommen mit einer grünleuchtenden Kugel:

Hier ist der (englischssprachige) Artikel dazu.
 
Hier sind 6 Arten von Aliens, welche sich in einem Völkerverbund zusammengeschlossen haben.
Dieser Verbund wird Ganeh Briasis genannt.
Die Bedeutung des Namens: Kinder der Schöplfung

🧘‍♂️GUAREN: Wir kennen sie als Greys.
Häufigkeit: Wie die Ameisen in der ganzen Galaxis.
Interessen: Wissenschaft und Forschung.
Artenvielfalt: 20 verschiedene Arten von Greys, aber nur die Guaren sind bei den Ganeh Briasis.
Es gibt auch Arten mit reptiloiden Mutationen, aber die sind vom Charakter her eher aggressiv.
Größe: ca. 120 bis 150 cm.
Erde: Sie kommen fast überall auf der Erde vor.

🧘‍♂️BAHREERER: Sie sind auch als Nordics bekannt.
Häufigkeit: Sie sind auf mehrere Planeten verteilt.
Interessen: Aufgrund von Meinungsdifferenzen bilden sie 2 Gruppen.
Sie beobachten die Menschen sehr genau, ob sie sich noch zu einer annehmbaren Rasse entwickelt.
Größe: ca. 185 bis 220 cm.
Erde: Mittel- und Nordeuropa, aber auch Südamerika.

🧘‍♂️RAFFELEN: Die »Weissen Götter« Afrikas.
Interessen: Sie beobachten die Menschen sehr genau und kritisch.
Sie haben uns gegenüber eine rote Linie gezogen, welche wir besser nicht überschreiten.
Bevor wir aufgrund von verantwortungslosen Experimenten im Bereich Materie - Antimaterie die strukturelle Integrität des Raumes gefährden, pulverisieren sie uns.
Verständlich, wenn es um die Integrität des Raumes geht.
Blöd für uns, aber dann wäre das wohl das kleinere Übel, vom kosmischen Standpunkt betrachtet.
Art/Aussehen: Die Raffelen könnte man von der Statur her am ehesten mit Elfen vergleichen.
Sie haben sehr blasse Haut, und fast weisses Haar, sowie hellblaue Augen.
Sie kommen vielen Menschen wie »Geistwesen« vor, wenn sie dahinschreiten.
Über spitze Ohren, wie bei den Elfen, ist mir jedoch nichts bekannt.
Größe: ca. 165 bis 180 cm
Erde: Wie oben erwähnt, werden sie die »Weissen Götter« Afrikas genannt.
Sie kommen aber auch in Mittel- und Südamerika vor, sowie in einigen Regionen Australiens.
Auch in Deutschland soll schon jemand in Kontakt zu ihnen gekommen sein.

🧘‍♂️BETHALEN: Die Kopfarbeiter mit Herz.
Interessen: Bethalen werden als freundlich und neugierig beschrieben.
Daraus könnte man auch einen gewissen Wissensdurst ableiten, also Wissenschaft und Forschung.
Art/Aussehen: Bethalen werden oft fälschlicherweise für Verwandte der Guaren gehalten.
Besonders was die Kopfform betrifft, gibt es eine Ähnlichkeit.
Auch das Gesicht ist ähnlich aufgebaut, doch die Bethalen haben ein viel menschlicher anmutendes Aussehen als die Guaren.
Ihre Haut weißt auch keine Grautönung wie bei den Guaren auf.
Die Bethalen dürften in der Evolution schon weiter sein als die Guaren.
Verwandt sind Bethalen und Guaren also ganz und gar nicht.
Größe: ca. 140 bis 160 cm.
Erde: Sie kommen in Amerika, Europa und Vorderasien vor.

🧘‍♂️DSCHAYNAS: Die oft Verkannten.
Art/Aussehen: Sie sind vom Aussehen her das genaue Gegenteil von den Bahreerern.
Deshalb werden sie oft falsch eingeschätzt.
Bahreerer-Frauen und Dschaynas-Frauen wirken nebeneinander wie »gut und böse«.
Dschaynas haben dunkles Haar, und auch ihre Augenfarbe liegt mehr im dunklen Bereich.
Mich persönlich würde so ein Aussehen nicht stören.
Ich würde sagen, dunklere Haare und Augen lassen ein Gesicht tiefgründiger wirken.
Größe: ca. 160 bis 180 cm.
Erde: Gesamter asiatischer und pazifischer Raum.

🧘‍♂️APIRU: Das Volk Khanells und jüngstes Mitglied der Ganeh Briasis.
Häufigkeit: in den Khanell.pdfs wird die Bevölkerungszahl Ethrogs mit 2 Mrd. angegeben.
Das war aber vor dem Abflug der Beth Qun Terrs vor mittlerweile 22.000 Jahren.
Wie groß die Bevölkerung heute ist, darüber kann nur spekuliert werden.
Wieviel Apiru vor dem Krieg mit den Atlantern auf Mu lebten, darüber kann auch nur spekuliert werden.
Zumindest 92.000 Jahre friedliche Koexistenz mit den Menschen, dürften schon eine stattliche Bevölkerungszahl zur Folge gehabt haben.
Es könnten durchaus mehrere Millionen von Apiru auf Mu gelebt haben.
Wieviele von ihnen haben den langen Krieg überlebt?
Wieviele Apiru haben sich mit den übrig gebliebenen Menschen vermischt?
Auch wieder ganz viel Raum für Spekulationen.
Interessen: Die Apiru der Aleph Terrs wollten eine neue Heimat finden.
Sie flogen los zur Erde, um die Apiru als Volk und Rasse zu erhalten.
Die Apiru der Beth Qun Terrs hatten vor allem ein Ziel:
Sie wollten herausfinden, warum sie all die Jahre nichts von der Aleph Terrs gehört haben.
Wenn sie auf eine Apiru-Zivilisation treffen sollten, dann sollten auch diese Apiru in die Völkergemeinschaft der Ganeh Briasis geholt werden.
Die Apiru der Aleph Terrs hatten von den Ganeh Briasis nicht den blassesten Schimmer.
Die Beth Qun Terrs fand keine Spuren mehr von den Apiru der Aleph Terrs.
Lediglich die Geschichten/Sagen/Legenden der Menschen zeigte ihnen eine Spur auf.
Als die Apiru erkannten, dass sich die Apiru von Mu über die Jahrtausende hinweg mit den Menschen vermischt haben mussten, sahen sie die Menschen fortan als Geschwister an.
Art/Aussehen: Die Apiru gleichen uns Menschen, doch sie haben eine Erhebung auf der Stirn.
Dies ist ein zusätzlicher Sinn, welcher sie die eigenen Gefühle besser verstehen lässt, aber mit welchem sie auch die Gefühlsschwankungen anderer Personen wahrnehmen können.
Also ein Sinn, welcher den Apiru zu einer unglaublichen Empathiefähigkeit verhilft.
Die Haut ist leicht bräunlich, womit sie auch leicht für Lateinamerikaner gehalten werden können.
Das Haar und die Augen sind auch eher dunkel gefärbt.
Größe: ca. 160 bis 180 cm.
Erde: von Südostasien bis in den Mittelmeerraum, aber auch Amerika, Australien,
der pazifische Raum, der indisch-ozeanische Raum und Teile Afrikas.

Diese Aufstellung hab ich aus den Khanell.pdfs
Der Autor der Khanell.pdfs dürfte schon verstorben sein.
Schade um ihn, hätte mich gerne mit ihm unterhalten.
 
Hier ein Link zu einem anderen Thread

Der Link führt zu einem Post, wo obige Aufstellung schon einmal angeführt wird.
 
@RoninS

Hast Du schon von Berichten von Begegnungen der 3. Art gehört.
Der Autor der Khanell.pdfs dürfte hier solche Begegnungen aufgeschrieben haben.
Er hat diese Berichte auf fallwelt.de veröffentlicht.
Dort hab ich sie gefunden und hab hier einen eigenen Thread damit eröffnet.
Als ich bei Fallwelt.de nachgefragt habe, wegen des Autors, habe ich erfahren, dass er am Krebs verstorben sei.
Wenn Du mehr darüber wissen willst, schau dir doch mal oben genannten Thread an.
 
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