Hallo zusammen
Ich finde auch mal wieder dazu, einen Thread zu öffnen. Ich habe gestern Nacht einen sehr sonderbaren Traum gehabt und wäre sehr froh, wenn mir jemand beim Deuten helfen könnte
Diesen Traum hatte ich exakt so schon einmal, allerdings vor etwa einem Jahr, weshalb ich kleine Details da schon nicht mehr weiß.
Es beginnt immer so:
Ich bin allein in einer großen Stadt. Ich bin eigentlich nicht gern allein unterwegs und fühle mich dementsprechend etwas unwohl und verloren. Ich weiß, dass ich Dinge besorgen muss, weil ich abends zu meiner Familie fahren will, also gehe ich zielstrebig in Richtung eines Kaufhauses.
Im Kaufhaus kaufe ich Lebensmittel (weiß nicht welche). Dieses Mal wollte ich auch noch ein Spielzeug für meinen Neffen, das war damals nicht so. Ich kaufe also alles und will das Kaufhaus verlassen.
Dabei fällt mir innerhalb des Ladens eine Treppe auf, die nach oben führt. Laut Schild befinden sich dort alte Wohnungen, die man besichtigen kann. Sowas interessiert mich überhaupt nicht, aber ich gehe nach oben.
Oben habe ich meine ganzen gekauften Sachen nicht mehr, wundere mich aber nicht darüber. Ich gehe die erste Wohnung ab, sehe mir die Zimmer genau an und habe ein ungutes Gefühl.
Dann finde ich eine Treppe - sie führt zu der nächsten Wohnung oben drüber. Quasi sind alle Wohnungen übereinander angeordnet. Je höher ich komme, desto altertümlicher wird die Einrichtung - im ersten Stock waren es noch neunziger Jahre-Möbel, im Vierten sind es Möbel aus der Nachkriegszeit.
Das geht nun eine Weile so bis zum vierten Stock. Immer an der Treppe klebt ein Zettel, worauf eine kurze Info steht (vergessen) und ich glaube auch eine Warnung. Keine mahnende, aber eine Warnung. Ich gehe trotzdem weiter.
Im vierten Stockwerk dann wird das Unwohlsein, dass sich immer weiter verstärkt hat so stark, dass es in Angst mündet. Ich erinnere mich an einen altertümlichen Schreibtisch und eine dieser beigefarbenen kleinen Stehlampen mit dem Blumenmuster, die man früher immer hatte. Die Wände sind vergilbt, Holzschränke stehen überall (sind teilweise offen). Ich fühle mich beengt in der Wohnung, ich hab Angst, laufe aber trotzdem alle Zimmer ab. Dann will ich wieder runter und finde die Treppe nicht mehr.
Jetzt panisch (und ich weiß nicht wovor, die Wohnungen strahlen einfach etwas sehr Bedrückendes, Unheimliches aus) suche ich die Treppe.
Nach einigen Minuten finde ich sie schließlich und verlasse das Kaufhaus - da endet mein Traum.
Vor einem Jahr etwa träumte ich fast das Gleiche, nur minimal anders. Hat jemand vielleicht eine Idee, was es bedeuten könnte?
Danke schonmal
Ich finde auch mal wieder dazu, einen Thread zu öffnen. Ich habe gestern Nacht einen sehr sonderbaren Traum gehabt und wäre sehr froh, wenn mir jemand beim Deuten helfen könnte
Diesen Traum hatte ich exakt so schon einmal, allerdings vor etwa einem Jahr, weshalb ich kleine Details da schon nicht mehr weiß.
Es beginnt immer so:
Ich bin allein in einer großen Stadt. Ich bin eigentlich nicht gern allein unterwegs und fühle mich dementsprechend etwas unwohl und verloren. Ich weiß, dass ich Dinge besorgen muss, weil ich abends zu meiner Familie fahren will, also gehe ich zielstrebig in Richtung eines Kaufhauses.
Im Kaufhaus kaufe ich Lebensmittel (weiß nicht welche). Dieses Mal wollte ich auch noch ein Spielzeug für meinen Neffen, das war damals nicht so. Ich kaufe also alles und will das Kaufhaus verlassen.
Dabei fällt mir innerhalb des Ladens eine Treppe auf, die nach oben führt. Laut Schild befinden sich dort alte Wohnungen, die man besichtigen kann. Sowas interessiert mich überhaupt nicht, aber ich gehe nach oben.
Oben habe ich meine ganzen gekauften Sachen nicht mehr, wundere mich aber nicht darüber. Ich gehe die erste Wohnung ab, sehe mir die Zimmer genau an und habe ein ungutes Gefühl.
Dann finde ich eine Treppe - sie führt zu der nächsten Wohnung oben drüber. Quasi sind alle Wohnungen übereinander angeordnet. Je höher ich komme, desto altertümlicher wird die Einrichtung - im ersten Stock waren es noch neunziger Jahre-Möbel, im Vierten sind es Möbel aus der Nachkriegszeit.
Das geht nun eine Weile so bis zum vierten Stock. Immer an der Treppe klebt ein Zettel, worauf eine kurze Info steht (vergessen) und ich glaube auch eine Warnung. Keine mahnende, aber eine Warnung. Ich gehe trotzdem weiter.
Im vierten Stockwerk dann wird das Unwohlsein, dass sich immer weiter verstärkt hat so stark, dass es in Angst mündet. Ich erinnere mich an einen altertümlichen Schreibtisch und eine dieser beigefarbenen kleinen Stehlampen mit dem Blumenmuster, die man früher immer hatte. Die Wände sind vergilbt, Holzschränke stehen überall (sind teilweise offen). Ich fühle mich beengt in der Wohnung, ich hab Angst, laufe aber trotzdem alle Zimmer ab. Dann will ich wieder runter und finde die Treppe nicht mehr.
Jetzt panisch (und ich weiß nicht wovor, die Wohnungen strahlen einfach etwas sehr Bedrückendes, Unheimliches aus) suche ich die Treppe.
Nach einigen Minuten finde ich sie schließlich und verlasse das Kaufhaus - da endet mein Traum.
Vor einem Jahr etwa träumte ich fast das Gleiche, nur minimal anders. Hat jemand vielleicht eine Idee, was es bedeuten könnte?
Danke schonmal