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Amazon -

Aber ob das ein ausreichendes Entgelt ist?

Ergeben bei mir mit 40 Std/W x (buchalterischen) 4.3 ca. 1 702 € brutto p/M

Wie viel sollte dMn eine -ungelernte- Hilfskraft verdienen ?

"katastrophal schlechten Konditionen, die Sie mir als Kleinverleger gewährten".....

Tjo,er wurde aber sicher nicht gezwungen diese Konditionen zu akzeptieren bzw. bei Amazon einzusteigen.
Steht ja jedem Verlag frei, selbst oder mit Gleichgesinnten einen Onlinevertrieb aufzuziehen,auch würden dadurch neue Arbeitsplätze geschaffen.
Klar ist auch, dass Großfirmen, andere bzw. bessere Konditionen erhalten,welche der Platzhirsch Amazon bereit ist zu "gewähren".
Das regelt der sog. freie Markt. :) wie frei er tatsächlich sein mag steht auf einem anderen Blatt.

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich verdient seit der letzen lohnerhöhung 9,33 die stunde. Also rein vom geld her, wäre ich bei amazon noch besser dran.
Die bedingungen sind bei uns auch nicht so übertoll und vergleich ich das mit dem video in amazon, muss ich sagen, das es bei amazon besser aussieht meiner meinung nach.
Aber woher kommt dann?
Übrigens zalando gehts genauso, seit sie ihre werbung im tv brauchen sind sie von 500 millionen auf 1,5 milliarden jahresumsatz gekommen. Warum steht dann amazon gerade im fadenkreuz?
 
Warum steht dann amazon gerade im fadenkreuz?

Nur mal so eine verschwörungstechnische Vermutung......

:otwisted: Vielleicht weil er sich vom deutschen Postunternehmen (DHL) getrennt hat und nun seinen Versand mit dem postunabhängigen Logistik-Dienstleister (Hermes) abwickelt und dies einigen Lobbyisten so gar nicht gefällt .
Weil die Politik plötzlich zur Erkenntnis kommt,dass man (wieder ma)l von einem US- Unternehmen gelinkt wurde,dem man "günstige" Standortflächen
zur Vefügung stellte,dieses aber nun in Deutschland keine Steuer abführt,sein Personal aus dem Ausland einkarrt und nun auch noch die Deutsche Post A.G
links liegen ließ ?

Mag durchaus sein, dass dies einigen Politikern sauer aufstößt und nun die Hatz eröffnet wurde.

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
@vt

Ja aber das hätte sich der bund vorher überlegen sollen. Und wenn sie der deutschen post den rücken kehren, hat das sicher auch seine gründe. Tja und amazon ist und bleibt eine us firma, das ihre firmenpolitik sich an der tatsache orientiert ist doch nicht verwerflich oder?

Also im grunde war alles schön und gut, solange der bund an amazon mitschnitt. Mittlerweile verdient der bund und die lobby nicht mehr mit an amazon und die firma ist die schlechteste und gehört boykottiert?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Amazon hat sich doch nicht von dhl getrennt? Zumindest ist dhl immernoch in der Auswahl und mein letztes amazon-Paket kam auch per dhl (vor 3-4 Wochen)
 
Amazon hat sich doch nicht von dhl getrennt?

Das ist schon richtig und war von mir schlecht formuliert.

Richtig ist,das DHL vorher das Exclusivrecht der Auslieferung innehatte,dies aber nun durch die hereinnahme des 2. Partners stark reduziert wurde.

Strategisch durchaus wichtig,da (wie zb. im Falle Amazon) ein einziger Partner ja auch eine gewisse Abhängigkeit bedeutet.

Dies dürfte aber noch nicht das Ende der Fahnenstenge sein,(wie oben schon angemerkt wurde) da nun mit einem Ausrüster für -eigene- Packstationen die Reduzierung der Aufträge weiter fortschreiten wird,da Amazon in Deutschland mit Hilfe eines österr. Ausrüsters und Partners nun Paketstationen für Selbstabholer einrichtet.



vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt ja irgendwie aus selbe raus. Dhl bekommt durch die weiteren möglichkeiten von versand der amazon produkte, weniger geld.
 
Um einen kurzen Satz zu Zalando zu verlieren. Ihre Pleite wird nicht mehr lang auf sich warten lassen.
Ist ja schön dass die so gut ihre Ware los werden, dafür bekommen sie diese meistens auch extrem schnell wieder zurück und geben das Geld wieder, an sich recht sozial, aber auch viel zu naiv.
 
Die verkaufen schuhe, und solange es noch eine frau gibt, die ohnehin schuhe für 30 hat, gehen die nicht pleite.
 
... dafür bekommen sie diese meistens auch extrem schnell wieder zurück

:otwisted: Soll ja bei Frauen auch mit Kleidung so gehandhabt werden, 1x tragen und dann zurückbringen......Gerüchte dazu halten sich jedenfalls seit Jahren hartnäckig

vt
 
Aber nichts desto trotz, ist Hermes ja schon eine ganze Weile Amazon-Partner und wird neben DHL leider auch genutzt. (Ich hatte schon oft Probleme mit Hermeslieferungen. Deswegen "leider")
 
Das stimmt, aber die schlimmsten Erfahrungen mit Amazon-Bestellungen hatte ich mit dem Lieferant GLS... Einfach durchgefahren, keine Benachrichtigung im Briefkasten und nicht bei der zuständigen "Paketsammelstelle" abgegeben...

Hab die Bestellung erst nach dem Online-Paketverlauf wieder finden können und dazu musste ich 15km in die nächste Stadt fahren und es abholen. Frechheit!:flop:
 
Hat wie vieles mehrere Seiten,es wird ja nicht von ungefähr "Spendenbuisness" genannt.

Die geleisteten Zahlungen werden als abzugsfähiger Aufwand behandelt."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-steigt-ins-spenden-business-ein-a-1120772.html

Es gibt auch bei diesem neuen von Amazon bisher nur in USA betriebenen und nun nach Europa ausgeweitetem Charity-Portal einige Verlierer und nur einen Gewinner.

Provisionen liegen üblicherweise im Bereich von 5 bis 7 Prozent des Produktpreises, bei Amazon zuletzt meist bei 2 Prozent.

:orolleyes: Nun nur noch bei .....0,5 %

http://www.taz.de/!5319938/

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
@vt

Ja aber verpflichtet ist doch Amazon nicht zu Spenden. Also sind 0,5% eh nicht schlecht oder?
Ich spende, denke ich prozentual auch nicht mehr von meinem Geld. Oder?
 
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