es sei gesagt, das wir nur glauben zu wissen, was uns als wahrheit vorgesetzt wird.
Also ich bin ja auch absolut dafür, dass man diverse Dinge nicht einfach blind glaubt, sondern alles hinterfragt, aber man muss auch aufpassen, dass man dabei nicht allzu engstirnig wird.
Immerhin leben wir ja nicht mehr im Mittelalter, wo die größtenteils analphabetische Gesellschaft einfach alles blind glauben musste, was einem die katholische Kirche oder andere Gelehrte erzählt haben, um einem meistens das Geld aus der Tasche zu ziehen
Heute können sich zum Glück fast alle selber informieren und sich ein eigenes Bild machen, es kommt halt nur noch darauf an, wie seriös die unterschiedlichen Quellen vielleicht sind.
Die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und diverser Theorien haben meistens einen langen Werdegang und werden experimentell nachgewiesen, so weit das möglich ist. Es gibt Forschungsorganisationen wie die Frauenhofer-Gesellschaft oder Max-Planck-Gesellschaft, die sich sicherlich gegenseitig überprüfen, bevor sie mit falschen Daten weiterforschen, so ähnlich wie die Opposition immer der aktuellen Regierung auf die Finger schaut.
Davon abgesehen wäre es unmöglich, alle Menschen, die wissenschaftliche Forschung betreiben, zu überwachen und dazu zu bringen, zensierte oder falsche Daten weiterzugeben.
Die Relativitäts- und die Quantentheorie bestimmen im Prinzip die moderne Physik und es gibt sie auch nicht gerade erst seit gestern. Alle Wissenschaftler nehmen die Ergebnisse aus diesen Theorien als Grundlage, für weiterführende Forschung und bisher ergibt das meiste ja auch Sinn, was sich ja auch durch Mathematik - quasi die Sprache der Natur - nachvollziehen lässt.
Speziell die Naturwissenschaften basieren außerdem im Grunde nur auf einfachen Beobachtungen. Man beschreibt also nur das, was da ist und was man sehen kann.
Es wäre extrem unwahrscheinlich, dass sich das alles im Nachhinein als Falsch heraustellen würde.