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Corona nur der Beginn - vernichten künftig Pandemien die Menschheit?

Glaub es geht eher um die Annahme, dass der Homo Sapiens sich wegen dem Virus und der Erfahrung ändert. Also in großem Stil. Keine Fledermäuse roh verzehren, Demut gegenüber der Natur, Verzicht auf maximalen Konsum, Rücksichtnahme bla blubb.

Sehe ich auch nicht, wenn das Virus nicht noch einmal mutiert und 30% der Menschheit dahin rafft, wird sich gar nix ändern.
 
ja, aber zu dem was klogeist gemeint hat.. sarkastisch könnte man fragen - wieviele weckrufe brauchen wir denn noch?

weckruf für was - mehr umweltbewusstsein. umwelt, das beinhaltet jetzt alles, nicht nur flora&fauna sondern auch oder vor allem uns selbst.

es herrscht noch zuviel chaos zurzeit. chaos an informationen nämlich, und zahlen. ich hör jeden tag was anderes.. das muss sich alles erst einmal ordnen, und dann sehen wir weiter.
 
Wie gesagt, das was gerade passiert, ist für die breite Masse kein Weckruf. Da müsste schon richtig was passieren. Und wenn man sieht, wie Kriege, Umweltkatastrophen oder eben Seuchen bisher gewirkt haben - no chance.
 
Solange es den Westen net trifft wird auch nichts passieren, immer wenn was ist, ist es irgendwo hinter Timbuktu.

Momentan hat nur die westliche Welt das Zeug zum verändern, da ja logisch die meiste Macht in den Händen der westlichen Hemisphäre liegt.
Solange da nichts geschieht (ich hoffe das bleibt auch so) wird sich Global gar nix tuen.

Ausser es bricht nen Supervulkan aus oder en Asteroid kommt, Sonnensturm oder weiss der Teufel.
Eine Pandemie wird den Westen mittelfristig eh wieder zum Sieger machen da sich das Gro des Geldes dort befindet, und wo Geld ist ist die Forschung auch am besten.
Afrika und Asien (ausser reiche Staaten) sow wie Südamerika werden wieder die A.-Karte haben.
 
Das man das essen kann.
Früher hats mich einigen Fleischprodukten geekelt, Hirn und so Zeug oder ein ganzes Spanferkel.
Aber jetzt spüre ich ganz was anderes, wenn ich das sehe. Ich spüre Schmerz, Trauer und Ekel.
Wieviel schmerz ein Huhn erleiden muss, wenn es geschlachtet wird und wieviel Schmerz das Braten auslôst und wie traurig es sein muss, nicht mehr herumlaufen zu können.
Eigentlich sagen mir alle Sinne, wie schädlich das ist, was da gegessen wird. Und wie krank es einen nur machen kann.

Finde diese Gerichte nicht widerlicher als Schweinebraten. Das ist nur antrainiert, das wir hier unterscheiden.

Und ein will i h auch erwähnen. Würden wir unsere Masttiere nicht mit Antibiotika und so weiter zupumpen, wir hätten auch große Probleme.
Das SARS war eigentlich doch Grund genug, dass man es sich überlegen sollte, ob Fleischverzehr und Masttierhaltung überhaupt noch machbar ist.
 
Würden wir unsere Masttiere nicht mit Antibiotika und so weiter zupumpen, wir hätten auch große Probleme.
😈Kann doch gar nicht sein,ist ja in der EU seit 2006 als Futterzusatz verboten.
Dafür,dass zwischen Prophylaxe – vorbeugende Zugabe von Antibiotika – und erlaubter Metaphylaxe(ganze Stall/Hofpopulation) nicht unterschieden wird, kann doch nicht die staatliche Aufsichtsbehörde verantwortlich gemacht werden,oder doch? /ironie-off
 
@infosammler

Würden wir unsere Masttiere nicht mit Antibiotika und so weiter zupumpen, wir hätten auch große Probleme.
Inwiefern?
Ich würde eher sagen:
Gerade weil wir diese Antibiotika so stark in der Nutztierhaltung einsetzen, entstehen bei uns Letztkonsumenten so starke Probleme.
Wie immer, gibt es auch unter den Antibiotiker-Bauern/Züchter welche, die das Ganze recht schlampig handhaben.
Schwarze Schafe gibt es immer.
Doch gerade in diesen Betrieben entstehen Antibiotika-Resistenzen.
Doch damit nicht genug.
Der Endkonsument eines solchen Fleisches entwickelt ebenfalls Resistenzen.
Das ist mitunter auch der Grund, dass einige Antibiotika beim Menschen nicht mehr wirken.
Andererseits breiten sich die multiresistenten Keime immer mehr aus.
Für diese müssen dann neue Antibiotika gesucht/entwickelt werden, bis die schwarzen Schafe unter den Anwendern auch die Neuen korrumpiert haben, und infolge dessen nicht mehr wirken.
Das ist ein Teufelskreislauf.
Wenn wir noch eine Chance haben wollen, dann müssen wir alles daran setzen diesen Teufelskreislauf zu durchbrechen.

Es ist schon des öfteren vorgekommen, dass in Afrika die dortigen Stämme Seuchen effektiver bekämpft haben, als unsere westliche Medizin.
Wie hat man früher eine Seuche am effektivsten bekämpft?
Die Toten sind samt ihrem Hab und Gut verbrannt worden.
Alles, was die Keime ebenfalls tragen hätte können, wurde auch verbrannt.
Diese Methode hat sich in der Vergangenheit bewährt, als uns die moderne Medizin noch nicht zur Verfügung stand.
In Afrika hat diese Methode bis heute überlebt und auch Erfolge gezeitigt.
Manchmal ist »Back to the Roots« die einzige noch funktionierende Methode, auch bei der Seuchenbekämpfung.

Auch im Falle von Covid19 ist man in Italien zur Leichenverbrennung geschritten.
Abgesehen davon ist die Einäscherung von Leichen sowieso die sauberste Form der Bestattung.
In einem normalen Grab könnten viele Generationen von Urnen unterkommen.

Zurück zum Thema Antibiotika:
Antibiotika sind ein zweischneidiges Schwert!
Wer nicht damit umgehen kann, gefährdet sich und Andere.
Die Seuchen der Zukunft werden vor allem durch Antibiotika-Resistenzen verursacht werden.
Das ist meine Einschätzung der Lage.
 
@Astun
über das haben wir ja schon mal vor ein paar wochen geredet, weiß nicht, ob du da dabei warst.

aber ein grund für höhere sterblichkeit bei corona könnte eben eine solche antibiotika resistenz sein. in italien bei den high quality schinken, und in den USA - land der fast food buden - wird man sicher auch nicht sparsam damit umgehen im schnell- und massenbetrieb.
 
Manchmal ist »Back to the Roots« die einzige noch funktionierende Methode, auch bei der Seuchenbekämpfung.
Ganze Dörfer militärisch "abzuriegeln" und alle Infizierten sterben zu lassen,mag zwar effektiv sein,aber von human ist es weit entfernt.

Und wenn ich es jetzt mal auf die Ebola-Epidemie reduziere,dann hat da gar nix funktioniert, bezüglich der Seuchenbekämpfung.
Ja man hat sogar auf anraten von "Experten"den Einsatz von.....
experimentelle Medikamente und Impfstoffe -quelle-
....also -nicht zugelassenen Arzneimitteln, als quasi -Feldversuch-am erkrankten Objekt vollzogen.
Den afrikanischen Regierungen sollte es gestattet sein, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, ob sie diese Produkte verwenden oder nicht - zum Beispiel zum Schutz und zur Behandlung von Beschäftigten im Gesundheitswesen, die einem besonders hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind", -quelle-
Dass sowas natürlich auch nach hinten losgehen kann,beschrieb ich ja schon im Beitrag zu Brasilien und den 11 Toten in der abgebrochenen Testphase II im Kampf gegen CoVid19 mit dem Malariamittel... Chloroquin.

Auch wenn die WHO die 2014er Ebola-Epidemie recht medienwirksam ungefähr 5x (letzes mal 2016 anm.) als nun aber endgültig für "beendet" erklärte (Senegal,Liberia,Nigeria,Sierra Leone,Guinea),wütet die Krankheit seit Juni 2018 in Uganda,Kongo wieder.
 
@viennatourer

Ganze Dörfer militärisch "abzuriegeln" und alle Infizierten sterben zu lassen,mag zwar effektiv sein,aber von human ist es weit entfernt.
Davon war auch nicht die Rede!
Die einzelnen Stämme selbst haben, aufgrund der Erfahrungen früherer Generationen, die Seuchen effektiver bekämpfen können.
Militär war da keines im Einsatz.
Das haben die einfachen Leute aus den Stämmen selbst gemacht.
Und was Ebola angeht, so hat diese Seuche vor allem in den Ballungsgebieten reichlich Menschenleben gefordert.
Ballungszentren spielen jeder Seuche in die Hände.
Hat man ja auch bei Covid19 gesehen.
Auf dem Land, bzw. dünn besiedelten Gebiet, kann man Seuchen sehr viel leichter beherrschen, als in Ballungszentren.
Die Abwanderung der Menschen vom Land in die Städte kann im Seuchenfall durchaus einen Bumerang-Effekt haben.
Wirf einen Bumerang und versuch wegzugehen.
Wenn Du Pech hast, trifft dich der Bumerang am Hinterkopf und streckt dich nieder.
Der Bumerang ist hier der schlampige/fahrlässige Umgang mit der eigenen Gesundheit.
Der Bumerang kann aber hier auch andere Sinnbilder einnehmen, z. Bsp. Natur und Umwelt, Soziale Kontakte, Gesellschaft und deren Normen, Geld und Finanz, Ethik und Moral, etc.…
Der schlampige/fahrlässige Umgang mit all diesen Dingen kann sich fatal auf den jeweiligen Menschen auswirken.
 
Wirf einen Bumerang und versuch wegzugehen.
;-) Ich gehe ganz sicher weg,das liegt am schmerzhaften Erfahrungswert in meiner Kindheit,bei den Versuchen dieses Ding wieder zu fangen ;-)
Ich erfuhr ja auch erst später, dass dieses Ding eigentlich kein Sport-,sondern ursprünglich ein Jagdgerät war.

Und was Ebola angeht, so hat diese Seuche vor allem in den Ballungsgebieten reichlich Menschenleben gefordert.
Ballungsgebiete ist ein dehnbarer Begriff,die Berichte die ich jedenfalls las,sprechen hauptsächlich von Dörfern....
Auch beim derzeitigen Ausbruch in Guinea, Liberia und Sierra Leone versuchte man zunächst, die betroffenen Dörfer zu isolieren.
Doch als die Gesundheitswächter anrückten, waren Kranke und Kontaktpersonen schon geflohen – oder sie versteckten sich, um den vermeintlichen Todeslagern zu entkommen.
..... ohne dabei allerdings näher auf die Bevölkerungsanzahl einzugehen.
Aber so groß werden die nicht gewesen sein,da es ja dann ungleich mehr Fallzahlen gegeben hätte,so meine Vermutung.
Lediglich Freetown/Sierra Leone hatte eine größere Population(~1 Mio.).
Dort wurde 3 Wochen, nachdem die WHO wiedermal eine "stabile Lage" verkündete, .......
Die Hilfsorganisation -Médecins sans Frontières, MSF- warnte umgehend das WHO-Büro und das Gesundheitsministerium in Freetown.
Doch dort zog man es vor, den beruhigenden Informationen der amerikanischen Beraterfirma zu glauben
.....ein neuerlicher Ausbruch mit hunderten Ansteckungen bekannt.
 
gegen ebola wären wir aber besser geschützt als gegen corona. es könnte nie zu so einer situation kommen.. klingt blöd, weil's ja gefährlicher ist. aber man erkennt es gleich.

corona is ja gemein, im vergleich. ebola ist eine klare sache;-)
 
Stimmt schon, hab Ebola als Beispiel genommen, aber wenn ein nicht gründliches erforschtes 100%ig tödliches Virus auftaucht...
 
Ich denke, uns fliegt allmählich komplett alles, was wir seit Jahrhunderten so fabrizieren ordentlich um die Ohren.

Mensch ist ja eigentlich ein Jäger. Und wenn wir eigentlich ein Teil der Lebensarten dieser Welt sind, dann gehört jagen, also Fleischverzehr dazu. Dummerweise fressen wir heutzutage alles und jedes, ohne jeden Respekt und davon Unmengen zuviel davon. Vom Umgang damit ganz zu schweigen. Fleisch in Reinform ohne jede unnatürlich veränderte Variante zum Endprodukt hätte vielleicht nicht so viel für unseren Körper schlechtes zu bieten. Abgesehen der Bildung von Viren und Bakterien.
Back to the roots ist heute nicht mal mehr denkbar, wäre aber vermutlich für Körper, Geist und Seele jedes Lebewesens das Beste.

All der Mist den wir heute nutzen, von Technik bis chemischen Zusatzstoffen, Zucht, be- und Verarbeitung über Schadstoffe über jede Grenze hinaus. Unsere Lebensweise bis heute ist allenfalls enorm schädigend für alles.
Das schließt für mich auch Covid19 und jeden Virus mit ein, der ohne menschliches zutun vermutlich keine Gefahr für uns wäre.

Am Ende dieser Epidemie, die ja laut wasweißich wievielen Experten niemals ganz ausgerottet werden wird, werden wir ein von Grund auf krankes und ...sorry, dämliches Volk. Volk deshalb, weil für mich Mensch ist Mensch bedeutet. Wo auch immer jeder einzelne auf diesem Planeten leben mag.
 
Mensch ist ja eigentlich ein Jäger. Und wenn wir eigentlich ein Teil der Lebensarten dieser Welt sind, dann gehört jagen, also Fleischverzehr dazu.
Dann hätten wir den Magen und die Zähne von Jägern, wie es in der Natur üblich ist. Und wie hätten auch Klauen oder irgendwas zum jagen.
Fleisch in Reinform ohne jede unnatürlich veränderte Variante zum Endprodukt hätte vielleicht nicht so viel für unseren Körper schlechtes zu bieten. Abgesehen der Bildung von Viren und Bakterien.
Reinen Fleischfressern machen diese Viren und Bakterien aber nichts. Uns aber schon.


Das die letzten solcher Coronavirenausbrüche kommen vom Tier.
Weiß nicht warum man das nicht wahrhaben will, ach ja man wills ja esssen, deshalb darf ma da nichts ändern.
Und interessanterweise sehen das alle die kein Fleisch essen so, aber die dies tun, wollen das nie hören. @Gorgo kennst sicher. 😅
 
Dann hätten wir den Magen und die Zähne von Jägern, wie es in der Natur üblich ist. Und wie

Den Magen dazu haben wir wahrscheinlich, nur schon schön kaputt gemacht durch falsch fabrizierte Nahrung und Medikamente.
Zähne haben wir, Krallen auch, du schneidest deine Krallen bloss.



Reinen Fleischfressern machen diese Viren und Bakterien aber nichts. Uns aber schon.

Ja, vielleicht weil wir uns kaputt ernährt und behandelt haben. Und so ganz ohne Bakterien geht es auch nicht. Viele davon brauchen wir. Nicht zuletzt um Antikörper zu entwickeln. Vermutlich würden wir ohne diese auf natürliche Weise entstandenen Bakterien nicht so lange leben.

Nicht jeder Virus kommt von einem Tier. Davon ab...ich selber esse keines. Schon lange nicht mehr. Das nicht wahrhaben wollen liegt, denke ich eher daran, das wir so ziemlich alles falsch machen.
 
Den Magen dazu haben wir wahrscheinlich
Wahrscheinlich is ziemlich undefiniert. Und nein wir haben kein Verdauungssystem wie Fleischfresser.
Selbst der Speichel des Menschen ist alkalisch und der der Fleischfresser sauer. Und der Speichel ist der beginn der Verdauung. (Was man nicht einfach so ändern kann)
Nicht jeder Virus kommt von einem Tier.
Aber diese Coronavirus schon. Und die Schweinegrippe und Vogelgrippe auch.
 
Wahrscheinlich is ziemlich undefiniert. Und nein wir haben kein Verdauungssystem wie Fleischfresser.
Selbst der Speichel des Menschen ist alkalisch und der der Fleischfresser sauer. Und der Speichel ist der beginn der Verdauung. (Was man nicht einfach so ändern kann)

Gut. Fleisch essen sollten wir demnach bleiben lassen. Tun wir aber seit zig Jahren nicht.
Aber diese Coronavirus schon. Und die Schweinegrippe und Vogelgrippe auch

Ich lasse jedem seine Meinung.
Ich jedenfalls glaube das kein bisschen.
 
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