Drew
neugierig
Hmmm ...
Jesus, Messias, Messiah sowie viele weiter Formen des Wortes "Erretter" bzw "Erlöser" tauchen in der vorchristlichen Historie häufig auf. Es sind mehrere Geschichten von gänzlich verschiedenen "Erlösern" überliefert. Die Person die in der uns bekannten Bibel als Jesus bezeichnet ist und somit ebenfalls lediglich den Titel "Erlöser" trägt war mit sicherheit ein sehr weiser und gebildeter Mann. Mit seinem ritt auf einem Esel nach Jerusalem und dem Tempel des Hohenprieters als Ziel, erfüllte er ja nun auch die alten überlieferten Prophezeihungen des alten Judäa. Dieser Jesus, als Sohn Josefs ( abkömmling des Hauses David) und Sohn Marias ( tochter des Hauses Aaron ), erfüllte er alle Vorgaben der Prophezeihung und die Abstammung des heiligen Blutes Davids war auch gegeben.
Nun nehmen wir an die weiteren Ereignisse sind wie überliefert eingetreten und Jesus "starb" am Kreuz. Er wird in eine Höhle gebettet, steht nach 3 Tagen auf und steigt gen Himmel auf.
Jetzt haben wir den ersten Tag nach Christus und ein paar wenige Menschen verbreiten die Lehre und das Wissen sowie die Worte Jesu unter den Menschen. Sie stossen auf gehöhr und Folgen diesen.
Viele menschen schreiben Texte und Geschichten auf, es bilden sich große Sammlungen von alten und neuen Texten.
Dies lief dann ca 384 Jahre so weiter bis das Konzil von Nizäa dann einschritt und einen Rat einberief der darüber entscheidet welche geschichten weiter zu überliefern seien. Es entstand das Buch das uns noch heute als die Bibel bekannt ist. In den Folgenden Jahren nachdem die Bibel also nun feststand wurde die Kirche in ihrer mächtigen Form aktiv. Ein Bischof suchte in diesem Buch nach der Geschichte und befahl Seinen Untertahnen die Suche nach Relikien zu starten. Heilige überreste der überlieferten Geschichten wurden in allen Teilen der geschichtlichen geografischen Bereiche gesucht und gefunden.
Nun möchte ich damals nicht derjenige sein, der einem hohen Bischof eine negative Suche mitteilen musste. Und ich bin mir sehr sicher das niemand hier diesen part gerne übernommen hätte. Nachweislich haben auch hohe Würdenträger der Kirche Fälschungen von Relikien in auftrag gegeben um durch den Kirchlichen Etat dann eine Finanzierung eines Domes, um eben diese Relikie, bewilligt zu bekommen.
Warum ich dies alles gar nicht anzweifeln kann? Naja es waren eben Menschen.
So ging das suchen und finden über tausende Jahre weiter. Einer der größten Funde überhaupt war wohl eindeutig das Grab Petrus unter der Vatikanstadt. Die Vatikanstadt hat sich die Kirche übrigens nachweislich durch Vertragsbetrug und Urkundenfälschung erschlichen und dies bereits offen gestanden. Worauf damals das Gebiet der Vatikanstadt um einen großen Teil verkleinert wurde und seither ist sie uns in der verkleinerten Form erhalten.
Die Sammlung an Relikien und Altertümern innerhalb der Kirche sind enorm, ähnlich der Mythen die sich um sie bewegen.
Um nun endlich auf das Grabtuch zu kommen:
Das Turiner Grabtuch wurde 1347 das erste mal erwähnt und angeblich liesse sich alle Merkmal Jesu erkennen wie sie uns überliefert sind. Das bedeutet das das Turiner Grabtuch alle Merkmal des 384 n. Chr. entstanden Buches aufweist und somit schon als echt gilt. Ereignisse und erzählungen welche ebenfalls aus Zeiträumen zwischen den Jahren 0 und 384 entstanden finden keinerlei beachtung geschweige denn Erwähnung. Es war nicht immer eine Lanze, die Krone aus Dornen ist auch nicht zwingend.
Nun weisst also dieses Tuch,
Spuren und Beweise der Überlieferung von 384n.Chr auf und taucht das erste mal im Jahre 1347 auf. Im höchsten zeitalter der kirchlichen brutalität.
Leute mal ehrlich, benutz die Augen zum SEHEN und die Ohren zum HÖHREN, aber das dazwischen zur überprüfung der erhaltenen Informationen. Das Grabtuch von Turin enthält etwa soviel echtheit wie das Ratzinger Schnitzel das es mal bei Ebay zu ersteigern gab.
nebenbei: unser heutiger Papst war bis zu seinem Amtsantritt Chef der Kongregation für die Glaubenslehre, was der heutige Name für die abteilung "heilige Inquisition" ist.
Glaubt mir nicht! Zweifelt an was ich schreibe!
Nützliche Lektüre zu dem netten Thema an sich wäre :
http://www.amazon.de/Die-Gottes-Macher-Wahrheit-NAZARETH-geheime/dp/3404642260
Jesus, Messias, Messiah sowie viele weiter Formen des Wortes "Erretter" bzw "Erlöser" tauchen in der vorchristlichen Historie häufig auf. Es sind mehrere Geschichten von gänzlich verschiedenen "Erlösern" überliefert. Die Person die in der uns bekannten Bibel als Jesus bezeichnet ist und somit ebenfalls lediglich den Titel "Erlöser" trägt war mit sicherheit ein sehr weiser und gebildeter Mann. Mit seinem ritt auf einem Esel nach Jerusalem und dem Tempel des Hohenprieters als Ziel, erfüllte er ja nun auch die alten überlieferten Prophezeihungen des alten Judäa. Dieser Jesus, als Sohn Josefs ( abkömmling des Hauses David) und Sohn Marias ( tochter des Hauses Aaron ), erfüllte er alle Vorgaben der Prophezeihung und die Abstammung des heiligen Blutes Davids war auch gegeben.
Nun nehmen wir an die weiteren Ereignisse sind wie überliefert eingetreten und Jesus "starb" am Kreuz. Er wird in eine Höhle gebettet, steht nach 3 Tagen auf und steigt gen Himmel auf.
Jetzt haben wir den ersten Tag nach Christus und ein paar wenige Menschen verbreiten die Lehre und das Wissen sowie die Worte Jesu unter den Menschen. Sie stossen auf gehöhr und Folgen diesen.
Viele menschen schreiben Texte und Geschichten auf, es bilden sich große Sammlungen von alten und neuen Texten.
Dies lief dann ca 384 Jahre so weiter bis das Konzil von Nizäa dann einschritt und einen Rat einberief der darüber entscheidet welche geschichten weiter zu überliefern seien. Es entstand das Buch das uns noch heute als die Bibel bekannt ist. In den Folgenden Jahren nachdem die Bibel also nun feststand wurde die Kirche in ihrer mächtigen Form aktiv. Ein Bischof suchte in diesem Buch nach der Geschichte und befahl Seinen Untertahnen die Suche nach Relikien zu starten. Heilige überreste der überlieferten Geschichten wurden in allen Teilen der geschichtlichen geografischen Bereiche gesucht und gefunden.
Nun möchte ich damals nicht derjenige sein, der einem hohen Bischof eine negative Suche mitteilen musste. Und ich bin mir sehr sicher das niemand hier diesen part gerne übernommen hätte. Nachweislich haben auch hohe Würdenträger der Kirche Fälschungen von Relikien in auftrag gegeben um durch den Kirchlichen Etat dann eine Finanzierung eines Domes, um eben diese Relikie, bewilligt zu bekommen.
Warum ich dies alles gar nicht anzweifeln kann? Naja es waren eben Menschen.
So ging das suchen und finden über tausende Jahre weiter. Einer der größten Funde überhaupt war wohl eindeutig das Grab Petrus unter der Vatikanstadt. Die Vatikanstadt hat sich die Kirche übrigens nachweislich durch Vertragsbetrug und Urkundenfälschung erschlichen und dies bereits offen gestanden. Worauf damals das Gebiet der Vatikanstadt um einen großen Teil verkleinert wurde und seither ist sie uns in der verkleinerten Form erhalten.
Die Sammlung an Relikien und Altertümern innerhalb der Kirche sind enorm, ähnlich der Mythen die sich um sie bewegen.
Um nun endlich auf das Grabtuch zu kommen:
Das Turiner Grabtuch wurde 1347 das erste mal erwähnt und angeblich liesse sich alle Merkmal Jesu erkennen wie sie uns überliefert sind. Das bedeutet das das Turiner Grabtuch alle Merkmal des 384 n. Chr. entstanden Buches aufweist und somit schon als echt gilt. Ereignisse und erzählungen welche ebenfalls aus Zeiträumen zwischen den Jahren 0 und 384 entstanden finden keinerlei beachtung geschweige denn Erwähnung. Es war nicht immer eine Lanze, die Krone aus Dornen ist auch nicht zwingend.
Nun weisst also dieses Tuch,
Spuren und Beweise der Überlieferung von 384n.Chr auf und taucht das erste mal im Jahre 1347 auf. Im höchsten zeitalter der kirchlichen brutalität.
Leute mal ehrlich, benutz die Augen zum SEHEN und die Ohren zum HÖHREN, aber das dazwischen zur überprüfung der erhaltenen Informationen. Das Grabtuch von Turin enthält etwa soviel echtheit wie das Ratzinger Schnitzel das es mal bei Ebay zu ersteigern gab.
nebenbei: unser heutiger Papst war bis zu seinem Amtsantritt Chef der Kongregation für die Glaubenslehre, was der heutige Name für die abteilung "heilige Inquisition" ist.
Glaubt mir nicht! Zweifelt an was ich schreibe!
Nützliche Lektüre zu dem netten Thema an sich wäre :
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