yop
Seltsam dass der Bevölkerungsrückgang erst 1752(30 Jahre nach Entdeckung durch J. Roggeveen ) einsetzte,und weder die Entdecker noch spätere Besatzer von einem "Rattenproblem berichteten.
Die pazifische Hausratte ist inzwischen ausgestorben und von der europäischen Hausratte verdrängt.
Europäische Ratten werden die Ureinwohner wohl kaum "mitgebracht" haben.
Denke auch dass die Ureinwohner sehr wohl die Ratte zu nutzen wussten,als Nahrungsmittel,wenn nähmlich zb.in dieser Region die auf der Mittelachse des bekannten El Nino liegt,die Fischschwärme zb.monatelang aussblieben.
Die (pazifischen)Ratten wurden von den Ureinwohnern als Nahrungsmittel schon mitgebracht,bei Besiedelung und hätten eher mit dem "überleben" zu kämpfen gehabt,wenn sie nicht "gehalten/gezüchtet" wurden.
Auch heute noch zu sehen in Peru,Chile,Bolivien-Meerschweinchen-
Asiatische Staaten,wo Ratten und andere Nager als Nahrungsmittel nix ungewöhnliches sind.
So richtig überzeugt mich die "Rattentheorie" nicht....sorry
Buchtipp.......
http://www.scinexx.de/index.php?cmd=geoscience_shop_detail&id=278
Das die Insel "später" besiedelt wurde .......is auch nix neues.
2006......
TP: Spät besiedelt, schnell zerstört
Fazit....Neue "These",mit bekanntem Datum
mfg.v