Hallo zusammen!
Ich habe jetzt über die SuFu nichts dazu gefunden, ich hoffe, ich habe nichts übersehen
Ich lese gerade Hartwig Hausdorfs Buch "Begegnungen mit dem Unfassbaren" und im ersten Kapitel geht es um den sogenannten Hühnermenschen, der wohl sowas wie das deutsche Starchild sein dürfte. Es handelt sich um sein stark deformiertes Baby, das im Jahr 1735 geboren wurde. Es wurde damals obduziert und es soll sich von der äußeren und inneren Anatomie her stark von normalen Menschen unterscheiden. Seit dieser Zeit liegt es in Formaldegyd.
Anscheinend wurde es Anfang/Mitte der 90er Jahre von einem Chefarzt einer Säuglingsklinik untersucht, der auch genetische Tests angestrengt hat. 2000 hat er verlautbart, diese Untersuchungsergebnisse öffentlich zu machen und deutete an, dass es sich um eine "genetische Sensation" handeln würde. Leider ist es bis heute nicht zur Veröffentlichung kommen. Eine Mitarbeiterin des Museums, in dem das Wesen heute ausgestellt ist, hat offenbar bestätigt, dass der Chefarzt insgeheim darüber nachdachte, dass es sich um einen Mensch-Alien-Hybriden handeln könnte. Das Museum befindet sich übrigens in Waldenburg (Sachsen). Es soll sich auch sehr abwehrend verhalten haben, als Kamerateams des Privatfernsehens mit Herrn Hausdorf dort gewesen sind und filmen wollten. Man sollte doch meinen, dass sich ein kleines Museum über Werbung und damit verbundene höhere Erlöse aus dem Eintritt freuen sollte.
Ich finde die Story schon sehr kurios und vor allem deswegen interessant, weil ein Mediziner, der sich ja ob seiner Spezialisierung bestens mit Säuglingen und deren Deformierungen darüber nachdenkt, dass es ein Hybrid sein könnte. Ich meine, es kann ja immer mal zu seltsamen Missbildungen kommen, aber wenn ich so über den Gentest und dessen Ankündigung nachdenke, verwirrt mich das schon.
Bild des Hühnermenschen
Video, in dem Hausdorf selbst erklärt
Was haltet ihr davon?
Liebe Grüße,
Ravyn
Ich habe jetzt über die SuFu nichts dazu gefunden, ich hoffe, ich habe nichts übersehen
Ich lese gerade Hartwig Hausdorfs Buch "Begegnungen mit dem Unfassbaren" und im ersten Kapitel geht es um den sogenannten Hühnermenschen, der wohl sowas wie das deutsche Starchild sein dürfte. Es handelt sich um sein stark deformiertes Baby, das im Jahr 1735 geboren wurde. Es wurde damals obduziert und es soll sich von der äußeren und inneren Anatomie her stark von normalen Menschen unterscheiden. Seit dieser Zeit liegt es in Formaldegyd.
Anscheinend wurde es Anfang/Mitte der 90er Jahre von einem Chefarzt einer Säuglingsklinik untersucht, der auch genetische Tests angestrengt hat. 2000 hat er verlautbart, diese Untersuchungsergebnisse öffentlich zu machen und deutete an, dass es sich um eine "genetische Sensation" handeln würde. Leider ist es bis heute nicht zur Veröffentlichung kommen. Eine Mitarbeiterin des Museums, in dem das Wesen heute ausgestellt ist, hat offenbar bestätigt, dass der Chefarzt insgeheim darüber nachdachte, dass es sich um einen Mensch-Alien-Hybriden handeln könnte. Das Museum befindet sich übrigens in Waldenburg (Sachsen). Es soll sich auch sehr abwehrend verhalten haben, als Kamerateams des Privatfernsehens mit Herrn Hausdorf dort gewesen sind und filmen wollten. Man sollte doch meinen, dass sich ein kleines Museum über Werbung und damit verbundene höhere Erlöse aus dem Eintritt freuen sollte.
Ich finde die Story schon sehr kurios und vor allem deswegen interessant, weil ein Mediziner, der sich ja ob seiner Spezialisierung bestens mit Säuglingen und deren Deformierungen darüber nachdenkt, dass es ein Hybrid sein könnte. Ich meine, es kann ja immer mal zu seltsamen Missbildungen kommen, aber wenn ich so über den Gentest und dessen Ankündigung nachdenke, verwirrt mich das schon.
Bild des Hühnermenschen
Video, in dem Hausdorf selbst erklärt
Was haltet ihr davon?
Liebe Grüße,
Ravyn