S
Sperber
Gast
Die sogenannten Bilderberger sind eine Organisation bestehend aus ca. 120 Vertretern der Wirtschaft und Finanz Europas und Nordamerikas. Diese Vereinigung wurde 1954 in Oosterbeek, Holland, durch Prinz Bernhard ins Leben gerufen. Die Hauptziele der Bilderberger sind angeblich eine Weltregierung bis zum Jahr 2000 zu errichten.
Zur Verdeutlichung: (Quelle: Profiler)
"Offizielle Pressemitteilung zum 45. Bilderberg-Meeting
Das Meeting wird privat durchgeführt, um das freie und offene Gespräch zu ermöglichen. Warum Bilderberg ein einzigartiges Forum ist:
Während annähernd drei Tagen unterhalten sich die führenden Autoritäten der ganzen Welt, auf eine förmliche und informative Weise, über aktuelle Themen (vorwiegend über ausländische Affären und die internationale Wirtschaft).
Bilderberg ist der festen überzeugung, dass das Analysieren der Einstellungen und Erfahrungen der verschiedenen Nationen, hilft, ein Feingefühl zu entwickeln, welches es ermöglicht, zwischenstaatliche Beziehungen in Einklang zu bringen.
Die Privatsphäre ist für die Konferenzen absolut notwendig, um den Teilnehmern ein freies und offenes Gespräch zu ermöglichen.
An den Meetings werden keine Entschlüsse gefällt, Wahlen durchgeführt und keine politischen Aussagen gemacht.
Kurz: Bilderberg ist ein flexibles internationales Leader-Forum, das sich mit verschiedenen aktuellen Themen auseinandersetzt.
Zwei Drittel der Teilnehmer sind aus Europa, der Rest aus den Vereinigten Staaten und Kanada. Etwa ein Drittel sind Personen aus der Politik, die restlichen zwei Drittel sind aus der Finanz-, der Industrie-, der Medien-, der Chemie- oder der Erziehungsbranche. Um eine sinnvolle Diskussion zu erreichen, ist eine breite Palette von angesehenen Experten in Sachen Politik und Wirtschaft eingeladen.
Die Teilnehmer sind aufgrund ihres Wissens und ihrer Erfahrung zu den Themen in der Agenda ausgewählt worden. Alle Bilderberg-Teilnehmer nehmen privat am Meeting teil, also ausserdienstlich.
Die Teilnehmer haben untereinander vereinbart, keine Interviews während dem Meeting zu geben. Die Presse wird eindringlich gebeten, nach Beendigung der Konferenz, Bilderberg-Teilnehmer nicht zu belästigen. Es wird keine Pressekonferenz stattfinden...
Es nehmen nämlich annähernd alle Vorsitzenden und Eigentümer der grossen Fernsehsender und Zeitungen an den Bilderberg-Meetings teil (so etwa Bernstein Richard, New York Times/Bertram, Christoph, Die Zeit/Butler, Hugo, Neue Zürcher Zeitung).
Zur Verdeutlichung: (Quelle: Profiler)
"Offizielle Pressemitteilung zum 45. Bilderberg-Meeting
Das Meeting wird privat durchgeführt, um das freie und offene Gespräch zu ermöglichen. Warum Bilderberg ein einzigartiges Forum ist:
Während annähernd drei Tagen unterhalten sich die führenden Autoritäten der ganzen Welt, auf eine förmliche und informative Weise, über aktuelle Themen (vorwiegend über ausländische Affären und die internationale Wirtschaft).
Bilderberg ist der festen überzeugung, dass das Analysieren der Einstellungen und Erfahrungen der verschiedenen Nationen, hilft, ein Feingefühl zu entwickeln, welches es ermöglicht, zwischenstaatliche Beziehungen in Einklang zu bringen.
Die Privatsphäre ist für die Konferenzen absolut notwendig, um den Teilnehmern ein freies und offenes Gespräch zu ermöglichen.
An den Meetings werden keine Entschlüsse gefällt, Wahlen durchgeführt und keine politischen Aussagen gemacht.
Kurz: Bilderberg ist ein flexibles internationales Leader-Forum, das sich mit verschiedenen aktuellen Themen auseinandersetzt.
Zwei Drittel der Teilnehmer sind aus Europa, der Rest aus den Vereinigten Staaten und Kanada. Etwa ein Drittel sind Personen aus der Politik, die restlichen zwei Drittel sind aus der Finanz-, der Industrie-, der Medien-, der Chemie- oder der Erziehungsbranche. Um eine sinnvolle Diskussion zu erreichen, ist eine breite Palette von angesehenen Experten in Sachen Politik und Wirtschaft eingeladen.
Die Teilnehmer sind aufgrund ihres Wissens und ihrer Erfahrung zu den Themen in der Agenda ausgewählt worden. Alle Bilderberg-Teilnehmer nehmen privat am Meeting teil, also ausserdienstlich.
Die Teilnehmer haben untereinander vereinbart, keine Interviews während dem Meeting zu geben. Die Presse wird eindringlich gebeten, nach Beendigung der Konferenz, Bilderberg-Teilnehmer nicht zu belästigen. Es wird keine Pressekonferenz stattfinden...
Es nehmen nämlich annähernd alle Vorsitzenden und Eigentümer der grossen Fernsehsender und Zeitungen an den Bilderberg-Meetings teil (so etwa Bernstein Richard, New York Times/Bertram, Christoph, Die Zeit/Butler, Hugo, Neue Zürcher Zeitung).