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Die Geschichte der Anästhesie -

Also wenn ich mir überlege das die früher oftmals nur mit Alkohol die Leute "betäubt" haben bei Operationen, die bekamen halt so viel zu trinken bis sie so gut wie besinnungslos waren. Oder wenn kein Alkohol da war wurden halt ein paar kräftige Männer geholt die den Patienten festhalten. :resignieren:
Gerade zu Kriegszeiten muss das schrecklich gewesen sein. Der Alkohol war knapp und es mussten etliche Amputationen und Operationen durchgeführt werden um Menschen zu retten. Bei der Vorstellung läuft es mir eiskalt den Rücken runter...
Es muss auch ungeheuer schwer gewesen sein dann später die richtige Dosierung für Opiate zu finden, es sind sicher etliche Menschen gestorben an einer "Überdosis".
 
Hallo Twyla
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Ich bin voll deiner Meinung, die Anästhesie hat sehr viele Fortschritte gemacht und der Menschheit auch Gutes gebracht.

Hier eine http://www.ukaachen.de/content/folder/1019057 welche einjeder unterschreiben muß, bevor man überhaupt eine Anästhesie verabreicht. Die Information über die Nebenwirkungen.

Es werden aber auch Methoden angewandt wie die http://www.gesundheit.de/roche/ro35000/r36389.html oder auch http://www.gesundheit.de/roche/ro27500/r29546.html welche mitunter hohe Risiken bergen. Bei Geburten z.B. können bei einer Rate von 1/4000 lebensbedrohliche Zustände auftreten. Unbemerkte Blutgerinnseln können sich bilden und zu
http://www.m-ww.de/krankheiten/blutkrankheiten/embolie.html bzw. http://www.m-ww.de/krankheiten/innere_krankheiten/schlaganfall.html führen. http://www.theater-bautzen.de/de/stuecke/S_013.html gibt es in Haufen leider noch immer. Auch wenn mein Beispiel dafür weit hergeholt ist, doch gibt es leider auch Menschen welche so ein Schicksal nicht verdient haben.

Menschen verfallen mitunter ins Koma oder http://www.medical-thriller.de/narkosemord.html daran.

Wie alles im Leben gibt es zwei Seiten, die Gute und die Schlechte ...

Lieben Gruß
Dana Scully
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Hallo allerseits!

Nachdem mich ein Artikel in den Buffalo News zum Nachdenken gebracht hat, über einen Feuerwehrmann der nach 10 Jahren wieder angefangen hat zu sprechen, dacht ich mir ich berichte euch über diesen Fall unter dem Tread Geschichte der Anästhesie.

Warum? Die Anästhesie hat zwar einen großen Fortschritt gemacht in den letzten Jahren, allerdings ist die Gefahr des Komas oder Wachkomas nicht wirklich gebannt.

Doch nun zum Bericht der http://www.buffalonews.com/editorial/20050503/1038453.asp

Der 42 jährige Feuerwehrmann Herbert Donald wurde bei einem Feuerwehreinsatz in Jahre 1995 unter brennenden Trümmern für 6 Minuten ohne Sauerstoff begraben und fiel für 2,5 Monate ins Koma. Nachdem er aufwachte konnte er nicht mehr sprechen. Am Samstag brach er sein 10 jähriges Schweigen für 16 Stunden und verlangte sogleich nach seiner Frau.

Hier ein Auszug seines Gesprächs bei vollem Bewusstsein:



<blockquote>
 
Ich möchte nur anfügen, dass es auch heute noch Fälle gibt, wo Menschen ohne Anästhesie operiert werden - zB. Krieg, Katastrophen, Entwicklungsländer, wo eben keine entsprechenden Medikamente verfügbar sind
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Halte ich für zu gefährlich. Nicht jeder kann bei Musik abschalten.
 
ja ich würd bei sowas auch nicht zustimmen, da die "Angst" bei einer Operation durch Musik nie ganz verschwinden wird. Aber gegen beides in einer hohen Dosis hätt ich nix einzuwenden. :owink:

Es is schrecklich wenn man das Piepsen und Geraschel des OP-Bestecks hört, kurz bevor man einschläft..
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Auch durch Hypnose und Akupunktur lässt sich der Schmerz ausschalten aber dies sind zeitaufwändige Prozeduren.
 
Die Idee an sich finde ich aber gar nicht so schlecht! Jeder Mensch hat seine Lieblingsmusik - warum sollte er/sie sie dann während einer OP nicht zu hören bekommen. Die Musik soll das Narkosemittel ja nicht gänzlich ersetzen - sie soll es ja nur reduzieren! Sollte wirklich als Alternative bei OPs und anderen schmerzhaften Behandlungen eingesetzt werden!
 
Hallo allerseits!
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In Privaten Kliniken werden Anästhesien durch das Pflegepersonal durchgeführt. Deutsche Anästhesisten warnen nun davor die Krankenschwester einzusetzen. Die Privatkliniken dementieren das allerdings.

Hier gehts zum ausführlichen Bericht in der http://www.welt.de/data/2005/10/24/793183.html

benutzername: wahrexakten
passwort: wahrexakten

:oquestion: Wie denkt ihr darüber?

:oquestion: Würdet ihr euch lieber eine Narkose vom Arzt verabreichen lassen oder von einer Krankenschwester?

:oquestion: Oder ist das im Prinzip egal, weil ja beide darauf geschult werden?

LG Dana Scully
 
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