Lange habe ich mit mir gerungen dieses überhaupt jemandem mitzuteilen.
Nun bin ich auf dieses Forum gestossen und denke ich bin hier mit meinem Problem oder Problemen richtig und hoffe vor allem auf Hilfe.
Ortsbeschreibung: Mehrfamilienhaus, oberste Etage Oma und Opa, mittlere Etage Elterliche Wohnung, Keller als Wohnraum ausgebaut.
Alles fing bereits in meiner Kindheit an, ich fing als Baby schon an einfach zu schreien, was sich erst legte wenn ich im bei meinen Eltern im Bett war. - Ansich nichts ungewöhnliches, aber es geht ja noch weiter
Selbst im Kindergartenalter wachte nachts im Bett auf und hatte panische Angstzustände die nicht erklärbar waren. Das obwohl immer Licht brannte so das es nie dunkel war. Meine Angst ging so weit das ich die halbe nacht wachlag und einfach vor mich hin gesungen habe um nichts mitzubekommen, von was weiss ich nicht, es war einfach die pure Angst. Das ging auch so nicht lange gut, meine Eltern mussten ein Bett in ihr Schlafzimmer stellen wo ich dann die Nächte verbrachte. Meine Eltern wussten auch nicht das ich Angstzustände hatte, habe mich irgendwie nie denen diesbezüglich anvertraut.
Eines Tages meine Mutter war im Krankenhaus zur Entbindung meiner Schwester, mein Vater war im Bad und ich im Ehebett auf der Seite meiner Mutter, das Deckenlich war an, der Raum voll erhellt und ich wartete das mein Vater ins Bett kam. Dabei sah ich nach links zur Zimmertüre als ich dort eine Frau sah, welche ein rotes Kleid oder einen roten Samtmantel trug und langes schwarzes Haar hatte. Diese Person war mir völlig unbekannt, sie war einfach da und bewegte sich von links nach rechts durchs Schlafzimmer. Sie bewegte sich aber nicht normal sonder sie schwebte irgendwie über den Boden und war auch sonst irgendwie steif. Sie verschwand auf der anderen Seite des Zimmer einfach durch die Wand in welcher eine Tür nach draussen ist. Diese war natürlich fest verriegelt, davor hing ein schwerer Vorhang der sich dabei nicht bewegte. Narürlich packte micht die Angst, ich vergrub mich unter der Decke und war froh als mein Vater wieder im Zimmer war. Anvertraut habe ich mich ihm glaube ich nicht, kann ich aber nicht mit gewissheit sagen.
Ob seitdem oder schon vorher kann ich nicht sagen, aber ich fühle mich hier im Elternhaus seit meiner Kindheit im Keller (hell und ausgebauter Wohnbereich) beobachtet. Wenns dunkel ist laufen mir hier öfters kalte Schauern über den Rücken und drehe mich um, aber da ist nichts zu sehen. Es fühlt sich auch irgendwie böse an, vollig unerklärbar für mich da mir nie wissentlich etwas passiert ist.
Irgenwann starb mein Opa, der mich zwar geliebt hat, aber zu dem ich pers. keine Bindung hatte. In seinem Sterbezimmer (sein Schlafzimmer) habe ich mir ein Auqariumzimmer eingerichtet gehabt, da war ich so 15-16 Jahre denke ich. Später hatte ich dort auch mein Schlafzimmer, hier habe ich mich auch nie unwohl gefühlt. Auch waren die Angstzustände weg.
Zwischenzeitlich zog ich zu meiner jetzigen Frau bis eines Tages mein Vater überaschend starb. Meine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt geschieden und er lebte mit meiner Oma (für die ich alles war und die ich auch sehr liebte, da sie für mich wie eine Mutter war) im Haus alleine.
Kurzerhand zogen wir in mein Elternhaus, damit ich für meine Oma dasein konnte. Ich kümmerte mich mehr oder weniger um sie, pflegte sie später bis sie leider vor ca. 1.5 Jahren verstarb. Für sie war eine Erlösung, sie wollte sterben, da sie unter starker Demenz litt (sie erkannte mich später auch nicht mehr), war bettlegerisch und verstarb mit 99 Jahren bei mir im Haus. Jeder der so etwas mal mitgemacht hat, weiss wie Nervenzehrend das ist und das es einem nicht immer leichtfällt ruhig zu bleiben, besonders wenn man sieht wie der liebste Mensch langsam stibt und man hilflos ist und nichts tuen kann. Ganz kurz vor Ihrem Tod hatte sie noch ein paar klare Gedanken und ich entschuldigte mich bei ihr wärend eines kurzen Gesprächs, woraufhin sie seltsamerweise sagte ich brauche mir keinerlei Vorwürfe zu machen. Auch gab sie mir noch ein paar "Ratschläge" zum Verhalten in bestimmten Situationen (wo ich mich heute noch frage woher sie wusste das ich dies oder jenes tue und getan habe, was ich nie anderen Personen erzählte) Am Abend vor Ihrem Tod meinte sie noch sterben sei so schön, das waren ihre letzten Worte.
Nachdem sie verstorben war, fühlte ich mich seltsamerweis nicht alleine, ich hatte das Gefühl das ich gut behütet sei. Dies hielt auch auch fast ein Jahr an. Jeden Abend zünde ich eine Kerze für sie an, und hoffe das es ihr gut geht.
Obwohl ich zwar gläubig bin und katholisch getauft wurde, habe ich mit der Kirche selbst wenig zu tun, ich Bete gelegentlich ein Vater unser für sie und alle Verstorbenen Verwandten und bekannten, obwohl mir Beten wiederspricht, da dies in meinen Augen lediglich ein Bitten um etwas ist.
Da es mir aber gut geht und danke ich lieber als zu bitten. Also nicht unser tägliches Brot gib uns heute, sondern Danke das ich genug zu Essen habe und es mir so gut geht. Auch danke ich immer meiner Oma das sie für mich da war und für mich gesorgt hat.
Vor ein paar Monaten, etwa 14 Monate nachdem sie verstarb fingen bei mir wieder im Keller diese unerklärlichen Angstzustände an und ich fühle mich beobachtet. Ansonsten ist bis auf das Sterbezimmer meiner Oma im Haus auch alles ok, im Sterbezimmer bete ich dann meist und fühle mich dabei beobachtet, aber nur dort, der Rest der oberen Etage ist ok.
Auch ist es nicht mehr so das ich das Gefühl habe das meine Oma noch bei mir wäre, auch wenn ich mir dies insgeheim wünsche.
Vor genau einem Monat habe ich dann etwas über die rot gekleidete Frau von meiner Mutter erfahren, welche diese auch mal gesehen hat. Gleiches Zimmer (wo ich mich auch am meisen beobachtet fühle) gleiche Stelle an der Tür, nur hat diese meine Mutter angesehen (was bei mir nicht der Fall war) und meine Mutter hat diese Frau erkannt als die erste bei einem Unfall ums Leben gekommene Frau meines Vaters. Erzählt hatte sie dies niemandem. Sie frage sie was sie denn wolle worauf die angeblich ohne sich zu bewegen einfach verschwand. Ich kenne diese Frau nur von einem Foto wo sie aber blondierte Haare hatte und ich sah ja kein Gesicht bei meiner Erscheinung damals. Daher konnte ich das über 20 Jahre lang nicht zuordnen. Den roten Mantel kannte meine Mutter auch von einem Foto wo die Frau genauso aussah wie sie erschien, jedoch kenne ich diese Foto nicht, da dies bei der Schwester der Verstorbenen ist zu welcher ich gar keinen Kontakt hab. Ihr könnt euch vorstellen das ich mich wie vor den Kopf gestossen gefühlt hab.
- Wenn ein Erwachsener so etwas wahrnimmt und sein Kind unerklärliche panische Angst hat, wieso unternahm meine Mutter nichts bzw. hat 1+1 zusammengezählt???
Nun ist folgendes in der letzten Zeit passiert, ich schlief im Bett und hatte dabei aber das Gefühl das nur mein Körper schläft und mein Geist wach ist. Irgendetwas um genau zu sein (ich sah es nicht, nur vor meinem geistigen Auge) ein schwarzer Nebel wollte meine Hand greifen bzw. durch meine Hand eindringen hatte ich das Gefühl. Ich wollte es abschütteln und versuchte dabei im Körperschlaf zu sprechen, jeder der mal versucht hat bewusst zu sprechen während der Körper eigentlich schläft, weiss wie schwer das ist. Die Sprache ist dann mehr ein gekeuche als eine richtige Artikulation. Meine Frau wurde jedenfalls davon wach als ich im Schlaf unter grösster Anstrengung sagte "Verschwinde zurück in die Hölle), was den Nebel aber unbeeindruckt lies, welcher sich mittlerweile um meinen Unterarm schlängelte. Ich musste wach werden um mich wehren zu können, da fiel mir nichts besseres ein als mich quasi zu Erden und ich ergriff mit der anderen Hand das Bettgestell welches aus Metall besteht. Dadurch bekam ich dann die Kontrolle über meinen Körper und wurde wach. Meiner Frau macht ich Vrowürfe weil diese mich nicht umgehend aufgeweckt hat als sie dies hörte, aber sie meine ich hätte nur im Traum gesprochen. Wir haben uns geeinigt das falls so etwas wieder passiert ich umgehend geweckt werde, ist echt kein schönes Gefühl mehr oder weniger hilflos zu sein.
Nun habe ich mir einen Hund angeschafft, da Tiere ja angeblich mehr spüren oder sehen als Menschen. Vor einiger Zeit wurde ich nachts wach, war im halbschlaf und merkte wie sich mir alle Haare vom Nacken bis zu den Zehen aufstellten und ein seltsames Gefühle, so eine Art elektrisierendes Kribbeln in meinen Körper durchfloss. Auch hatte ich den das Gefühl das sich etwas ans Fussende auf meiner Seite des Bettes befand. Zuerst dachte ich natürlich an den Hund, aber lag ruhig neben mir und schlief fest, genauso wie meine Frau. Ich rüttelte den Hund, und fühle ob dieser reagiert, aber nichts. Daher dachte ich an Einbildung und schlief weiter.
Vor ca. einer Woche wachte ich früh morgens gegen 5 Uhr durch ein lautes Geräusch auf, welches sich exakt so anhörte als wenn jemand mit der flachen Hand hart auf den Küchentisch in der Wohnung meiner Oma haut, das war 2-3x. Ich dachte an Einbrecher und hab das Haus durchsucht aber nichts.
Heute morgen das gleiche gegen 5 Uhr dieses klopfen als wenn jemand wütend mit der Hand auf den Tisch haut in der oberen Etage. Obwohl es mir eigentlich klar ist woher das Geräusch kam was mich wieder weckte, ging ich erstmal in den Keller und durch die Wohnung um nach Einbrechern zu sehen, aber natürlich nichts.
So langsam zweifle nich natürlich an meinem Verstand und hoffe auf eure Hilfe, da ich als mittlerweile 40 jahriger gestandener Mann der eigentlich keinerlei Angst im Leben kennt mit diesen unerklärlichen auftretenden Angstzuständen wo sich einem die Haare zu Berge stellen nicht wirklich zurecht komme. Meine Schwester fühlte sich übringends auch nicht wohl hier im Haus, kann es aber auch nicht erklären und auch an die Jahre ihrer Kindheit hier nicht erinnern. Bei der Scheidung meiner Eltern ging sie mit der Mutter während ich beim Vater blieb. Sie meinte sie habe wohl viel verdrängt, was will sie aber nicht wissen.
Zu meiner Person: Ich bin wie gesagt Gottesgläubig, bin sogar der Meinung das die Evolutionstheorie schwachsinn ist, habe aber mit der Kirche selbst nichts mehr zu tun.
Ich glaube einfach das es viel mehr Dinge im gesamten Universum gibt als wir uns überhaupt vorstellen können und die wir mit unseren Sinnen nicht erfassen können.
Ist das nun alles Einbildung, sollte ich mich in psychologische Bahandlung begeben? Momentan bin ich da ich keine Lust mehr auf diese Angstzustände habe durch Google auf das Ausräuchern gestossen und min gerade dabei jeden Raum im Haus vom Keller an mit Salbei auszuräuchern.
Nun bin ich auf dieses Forum gestossen und denke ich bin hier mit meinem Problem oder Problemen richtig und hoffe vor allem auf Hilfe.
Ortsbeschreibung: Mehrfamilienhaus, oberste Etage Oma und Opa, mittlere Etage Elterliche Wohnung, Keller als Wohnraum ausgebaut.
Alles fing bereits in meiner Kindheit an, ich fing als Baby schon an einfach zu schreien, was sich erst legte wenn ich im bei meinen Eltern im Bett war. - Ansich nichts ungewöhnliches, aber es geht ja noch weiter
Selbst im Kindergartenalter wachte nachts im Bett auf und hatte panische Angstzustände die nicht erklärbar waren. Das obwohl immer Licht brannte so das es nie dunkel war. Meine Angst ging so weit das ich die halbe nacht wachlag und einfach vor mich hin gesungen habe um nichts mitzubekommen, von was weiss ich nicht, es war einfach die pure Angst. Das ging auch so nicht lange gut, meine Eltern mussten ein Bett in ihr Schlafzimmer stellen wo ich dann die Nächte verbrachte. Meine Eltern wussten auch nicht das ich Angstzustände hatte, habe mich irgendwie nie denen diesbezüglich anvertraut.
Eines Tages meine Mutter war im Krankenhaus zur Entbindung meiner Schwester, mein Vater war im Bad und ich im Ehebett auf der Seite meiner Mutter, das Deckenlich war an, der Raum voll erhellt und ich wartete das mein Vater ins Bett kam. Dabei sah ich nach links zur Zimmertüre als ich dort eine Frau sah, welche ein rotes Kleid oder einen roten Samtmantel trug und langes schwarzes Haar hatte. Diese Person war mir völlig unbekannt, sie war einfach da und bewegte sich von links nach rechts durchs Schlafzimmer. Sie bewegte sich aber nicht normal sonder sie schwebte irgendwie über den Boden und war auch sonst irgendwie steif. Sie verschwand auf der anderen Seite des Zimmer einfach durch die Wand in welcher eine Tür nach draussen ist. Diese war natürlich fest verriegelt, davor hing ein schwerer Vorhang der sich dabei nicht bewegte. Narürlich packte micht die Angst, ich vergrub mich unter der Decke und war froh als mein Vater wieder im Zimmer war. Anvertraut habe ich mich ihm glaube ich nicht, kann ich aber nicht mit gewissheit sagen.
Ob seitdem oder schon vorher kann ich nicht sagen, aber ich fühle mich hier im Elternhaus seit meiner Kindheit im Keller (hell und ausgebauter Wohnbereich) beobachtet. Wenns dunkel ist laufen mir hier öfters kalte Schauern über den Rücken und drehe mich um, aber da ist nichts zu sehen. Es fühlt sich auch irgendwie böse an, vollig unerklärbar für mich da mir nie wissentlich etwas passiert ist.
Irgenwann starb mein Opa, der mich zwar geliebt hat, aber zu dem ich pers. keine Bindung hatte. In seinem Sterbezimmer (sein Schlafzimmer) habe ich mir ein Auqariumzimmer eingerichtet gehabt, da war ich so 15-16 Jahre denke ich. Später hatte ich dort auch mein Schlafzimmer, hier habe ich mich auch nie unwohl gefühlt. Auch waren die Angstzustände weg.
Zwischenzeitlich zog ich zu meiner jetzigen Frau bis eines Tages mein Vater überaschend starb. Meine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt geschieden und er lebte mit meiner Oma (für die ich alles war und die ich auch sehr liebte, da sie für mich wie eine Mutter war) im Haus alleine.
Kurzerhand zogen wir in mein Elternhaus, damit ich für meine Oma dasein konnte. Ich kümmerte mich mehr oder weniger um sie, pflegte sie später bis sie leider vor ca. 1.5 Jahren verstarb. Für sie war eine Erlösung, sie wollte sterben, da sie unter starker Demenz litt (sie erkannte mich später auch nicht mehr), war bettlegerisch und verstarb mit 99 Jahren bei mir im Haus. Jeder der so etwas mal mitgemacht hat, weiss wie Nervenzehrend das ist und das es einem nicht immer leichtfällt ruhig zu bleiben, besonders wenn man sieht wie der liebste Mensch langsam stibt und man hilflos ist und nichts tuen kann. Ganz kurz vor Ihrem Tod hatte sie noch ein paar klare Gedanken und ich entschuldigte mich bei ihr wärend eines kurzen Gesprächs, woraufhin sie seltsamerweise sagte ich brauche mir keinerlei Vorwürfe zu machen. Auch gab sie mir noch ein paar "Ratschläge" zum Verhalten in bestimmten Situationen (wo ich mich heute noch frage woher sie wusste das ich dies oder jenes tue und getan habe, was ich nie anderen Personen erzählte) Am Abend vor Ihrem Tod meinte sie noch sterben sei so schön, das waren ihre letzten Worte.
Nachdem sie verstorben war, fühlte ich mich seltsamerweis nicht alleine, ich hatte das Gefühl das ich gut behütet sei. Dies hielt auch auch fast ein Jahr an. Jeden Abend zünde ich eine Kerze für sie an, und hoffe das es ihr gut geht.
Obwohl ich zwar gläubig bin und katholisch getauft wurde, habe ich mit der Kirche selbst wenig zu tun, ich Bete gelegentlich ein Vater unser für sie und alle Verstorbenen Verwandten und bekannten, obwohl mir Beten wiederspricht, da dies in meinen Augen lediglich ein Bitten um etwas ist.
Da es mir aber gut geht und danke ich lieber als zu bitten. Also nicht unser tägliches Brot gib uns heute, sondern Danke das ich genug zu Essen habe und es mir so gut geht. Auch danke ich immer meiner Oma das sie für mich da war und für mich gesorgt hat.
Vor ein paar Monaten, etwa 14 Monate nachdem sie verstarb fingen bei mir wieder im Keller diese unerklärlichen Angstzustände an und ich fühle mich beobachtet. Ansonsten ist bis auf das Sterbezimmer meiner Oma im Haus auch alles ok, im Sterbezimmer bete ich dann meist und fühle mich dabei beobachtet, aber nur dort, der Rest der oberen Etage ist ok.
Auch ist es nicht mehr so das ich das Gefühl habe das meine Oma noch bei mir wäre, auch wenn ich mir dies insgeheim wünsche.
Vor genau einem Monat habe ich dann etwas über die rot gekleidete Frau von meiner Mutter erfahren, welche diese auch mal gesehen hat. Gleiches Zimmer (wo ich mich auch am meisen beobachtet fühle) gleiche Stelle an der Tür, nur hat diese meine Mutter angesehen (was bei mir nicht der Fall war) und meine Mutter hat diese Frau erkannt als die erste bei einem Unfall ums Leben gekommene Frau meines Vaters. Erzählt hatte sie dies niemandem. Sie frage sie was sie denn wolle worauf die angeblich ohne sich zu bewegen einfach verschwand. Ich kenne diese Frau nur von einem Foto wo sie aber blondierte Haare hatte und ich sah ja kein Gesicht bei meiner Erscheinung damals. Daher konnte ich das über 20 Jahre lang nicht zuordnen. Den roten Mantel kannte meine Mutter auch von einem Foto wo die Frau genauso aussah wie sie erschien, jedoch kenne ich diese Foto nicht, da dies bei der Schwester der Verstorbenen ist zu welcher ich gar keinen Kontakt hab. Ihr könnt euch vorstellen das ich mich wie vor den Kopf gestossen gefühlt hab.
- Wenn ein Erwachsener so etwas wahrnimmt und sein Kind unerklärliche panische Angst hat, wieso unternahm meine Mutter nichts bzw. hat 1+1 zusammengezählt???
Nun ist folgendes in der letzten Zeit passiert, ich schlief im Bett und hatte dabei aber das Gefühl das nur mein Körper schläft und mein Geist wach ist. Irgendetwas um genau zu sein (ich sah es nicht, nur vor meinem geistigen Auge) ein schwarzer Nebel wollte meine Hand greifen bzw. durch meine Hand eindringen hatte ich das Gefühl. Ich wollte es abschütteln und versuchte dabei im Körperschlaf zu sprechen, jeder der mal versucht hat bewusst zu sprechen während der Körper eigentlich schläft, weiss wie schwer das ist. Die Sprache ist dann mehr ein gekeuche als eine richtige Artikulation. Meine Frau wurde jedenfalls davon wach als ich im Schlaf unter grösster Anstrengung sagte "Verschwinde zurück in die Hölle), was den Nebel aber unbeeindruckt lies, welcher sich mittlerweile um meinen Unterarm schlängelte. Ich musste wach werden um mich wehren zu können, da fiel mir nichts besseres ein als mich quasi zu Erden und ich ergriff mit der anderen Hand das Bettgestell welches aus Metall besteht. Dadurch bekam ich dann die Kontrolle über meinen Körper und wurde wach. Meiner Frau macht ich Vrowürfe weil diese mich nicht umgehend aufgeweckt hat als sie dies hörte, aber sie meine ich hätte nur im Traum gesprochen. Wir haben uns geeinigt das falls so etwas wieder passiert ich umgehend geweckt werde, ist echt kein schönes Gefühl mehr oder weniger hilflos zu sein.
Nun habe ich mir einen Hund angeschafft, da Tiere ja angeblich mehr spüren oder sehen als Menschen. Vor einiger Zeit wurde ich nachts wach, war im halbschlaf und merkte wie sich mir alle Haare vom Nacken bis zu den Zehen aufstellten und ein seltsames Gefühle, so eine Art elektrisierendes Kribbeln in meinen Körper durchfloss. Auch hatte ich den das Gefühl das sich etwas ans Fussende auf meiner Seite des Bettes befand. Zuerst dachte ich natürlich an den Hund, aber lag ruhig neben mir und schlief fest, genauso wie meine Frau. Ich rüttelte den Hund, und fühle ob dieser reagiert, aber nichts. Daher dachte ich an Einbildung und schlief weiter.
Vor ca. einer Woche wachte ich früh morgens gegen 5 Uhr durch ein lautes Geräusch auf, welches sich exakt so anhörte als wenn jemand mit der flachen Hand hart auf den Küchentisch in der Wohnung meiner Oma haut, das war 2-3x. Ich dachte an Einbrecher und hab das Haus durchsucht aber nichts.
Heute morgen das gleiche gegen 5 Uhr dieses klopfen als wenn jemand wütend mit der Hand auf den Tisch haut in der oberen Etage. Obwohl es mir eigentlich klar ist woher das Geräusch kam was mich wieder weckte, ging ich erstmal in den Keller und durch die Wohnung um nach Einbrechern zu sehen, aber natürlich nichts.
So langsam zweifle nich natürlich an meinem Verstand und hoffe auf eure Hilfe, da ich als mittlerweile 40 jahriger gestandener Mann der eigentlich keinerlei Angst im Leben kennt mit diesen unerklärlichen auftretenden Angstzuständen wo sich einem die Haare zu Berge stellen nicht wirklich zurecht komme. Meine Schwester fühlte sich übringends auch nicht wohl hier im Haus, kann es aber auch nicht erklären und auch an die Jahre ihrer Kindheit hier nicht erinnern. Bei der Scheidung meiner Eltern ging sie mit der Mutter während ich beim Vater blieb. Sie meinte sie habe wohl viel verdrängt, was will sie aber nicht wissen.
Zu meiner Person: Ich bin wie gesagt Gottesgläubig, bin sogar der Meinung das die Evolutionstheorie schwachsinn ist, habe aber mit der Kirche selbst nichts mehr zu tun.
Ich glaube einfach das es viel mehr Dinge im gesamten Universum gibt als wir uns überhaupt vorstellen können und die wir mit unseren Sinnen nicht erfassen können.
Ist das nun alles Einbildung, sollte ich mich in psychologische Bahandlung begeben? Momentan bin ich da ich keine Lust mehr auf diese Angstzustände habe durch Google auf das Ausräuchern gestossen und min gerade dabei jeden Raum im Haus vom Keller an mit Salbei auszuräuchern.