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Fließendes Wasser auf Asteroid Vesta?

Es könnte gefrorenes Wasser gewesen sein, welches bei Annährung an die Sonne geschmolzen ist und durch die Drehung des Asteroiden in Bewegung kam. Je näher der Asteroid kam umso wärmer wurde es, das Wasser verdampfte dadurch. Wäre doch ne Erklärung?
 
Vesta ist von der Größe (500km) durchaus in der Lage mit seiner Gravitation Wasser bzw. Eis auf der Oberfläche zu binden.
Die Fluchtgeschwindigkeit (minimale Geschwindigkeit die ein Objekt benötigt um einen Himmelskörpers verlassen zu können) auf Vesta liegt bei etwa 0.35 km/sec .

Artikel von 2007-Warum Dawn gerade zu Vesta u Ceres geschickt wurde.......

Sie liegen genau beiderseits der Größengrenze, die bestimmt, ob ein Himmelskörper wasserlos ist oder aber Wasser beherbergt.

siehe...http://www.scinexx.de/dossier-detail-359-7.html

Tip-Google mal ..... Protoplaneten/wasserführende Asteroiden


vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok das wusste ich jetzt zum bespiel nicht. Bis auf die sache mit dem Eis, denn man vermutet ja sogar das Asteroiden und Meteorieten das Wasser auf unseren Planeten brachten.
Ich konnte mir jetzt bloss nicht vorstellen wie das sein kann das ein Asteroid Flüssiges Wasser auf seiner Oberfläsche hat.
Ab welcher Größe entwickelt ein Asteroid soetwas wie eine Atmosphäre oder entwickeln die das garnicht weil ich weiß das jeder PLanet eine Atmospäre hat.
Zwar nicht gleich zu setzten mit unserer aber eine Atmospäre z.B hat der MOnd Titan eine mit C02 angereicherte Atmospähre.

Ps: endschuldigt meine rechtschreibung ich bin extrem Krank -.-
 
Ich versuche es mal "einfachst" zu erklären....

Um eine Atmosphäre auszubilden bzw.zu halten, müssen Masse,Radius,Temperatur des Himmelskörpers und die molare Masse der Gasteilchen zusammenpassen.

Masse und Radius bestimmen das Schwerefeld,welches die Gasteilchen (die in ihrer Reaktion wiederum temperaturabhängig sind) daran hindern sich ins All zu verflüchtigen.

Mehr Erklärungen dazu....http://de.wikipedia.org/wiki/Atmosp...C3.A4ren_der_verschiedenen_Himmelsk.C3.B6rper (Entstehung)

mfg.vt
 
Ich hatte immer gedacht das ein Himmelskörper auch en Halbwegs-funktionierendes Magnetfeld brauch damit der Strahlungsdruck net die Atmosphäre wegweht. Oder lieg ich da falsch?
 
Ein Magnetfeld braucht´s nur für "dünne" Atmosphären,wie jenes der Erde,die sie vor dem Sonnenwind abschirmt bzw.Erosion verhindert.

Dichtere Atmosphären brauchen kein (globales planetares) Magnetfeld ,wie dies offenbar auf der Venus (Kohlendioxid und Schwefelsäure) der Fall ist.

Neueste ESA- Daten zeigten jedoch auch in "Nähe" der Venus magnetische Rekonnexion ,deren Ursachen jedoch noch nicht bekannt sind.

Grazer Forscher entschlüsseln Venus-Magnetfeld - Mit ESA-Sonde - Wissen - krone.at

mfg.vt
 
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