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Gerechtigkeit für George Floyd - hat US Polizist den afroamerikanischen Bürger erstickt?

@Trinity
ok.
eine sache kann ich aber nicht ganz nachvollziehen - verhälst du dich in der realität so, dass man sagen könnte "schau, eine verschwörungstheoretikerin"...? ernsthaft.

auf der straße könnte ich nie sagen, wer was verschwörungstheoretisches denkt, außer jemand macht es sichtbar, durch einen button oder t-shirt oder sowas.

ich sah in meinem leben genau 1 VTler, der sich auch als solcher zu erkennen gegeben hat: die einfahrt von dem war vollgekleistert mit selbstgeschriebenen plakaten - Mondlandung Fake, JFK, Bilderberger, 9/11, Impfen etc. vor allem auch anti-regierung/polizei, was ihn ja in den augen der meisten gefährlich macht. das ist es ja.

also schon auf 100 meter klar für jeden ersichtlich.

abgesehen davon... was ist schon in der heutigen zeit, in der der begriff VTler abwertend gemeint ist, denn wirklich ein VTler...? für mich jemand, der dinge hinterfragt, die uns von anderen, meist den medien, vorgesetzt werden.

das klientel hier würde ich als nachdenkliche skeptiker beschreiben.

ich liebe verschwörungstheorien, aber was sagt das schon großartig über mich aus... nix, eigentlich.

mit meinen paar freunden hier in wien rede ich auch ganz normal über dies und das, was halt so passiert... ist vielleicht eine generationenfrage. ich denke, meine generation ist von haus aus skeptisch, und in manchen dingen viell. etwas sensibler.
 
Ich weiß nicht, hat wer Hollywood auf Netflix gesehen? Habs mir gebingt. 🙈
Jedenfalls ists dort das Thema, wie eine junge Schauspielerin es schafft in Hollywood ein Star zu werden, dort wo sie nicht gewollt wird.
Ich weiß, dass ist alles ziemlich weichgewaschen, weil in Wahrheit war es damals sicher 100 x schlimmer, als dort dargestellt. Aber das sind Freiheiten des Filmemachers, wie er seine Filme erzählt.
Jedenfalls, kommt dort der Satz, Filme zeigen nicht die Welt, sie zeigen sie, wie sie sein könnte. Und das Politik ihre Grenze und sowas wie ein Film die Welt verändern kann.

Da steckt viel wahres drin.
Dieser Kampf für Flyod ist auch so eine Art, die Welt zu ändern. Es ist eh ziemlich traurig, dass manche noch immer kämpfen müssen, für Gleichheit. Aber die Stimme kann nicht überhört werden.
 
Also ich muss schon sagen, das ganze Rassismus Zeug hängt mir schon wieder heftigst zum Halse heraus.
Wie alle Welt wieder schreit, da werden Sachen angeprangert, dort werden Sachen angeprangert......Heute hat ein Streamingdienst sogar "Vom Winde verweht" wegen rassistischen Dartsellungen vom Board genommen, gehts noch?!

Es ist schlimm was diesem Mann passiert ist keine Frage....aber Sprüche alla "Er wird die Welt verändern"........ komm bitte🤦‍♂️

Im DLF hat eine Schwarze gesagt das Sie von der Polizei in gewahrsam genommen wurde bei einer Demo wegen George Floyd.
Sie wurde rassistisch beleidigt......der Reporter fragte was gesagt wurde, sie antwortete die Polizei hat gesagt ich solle mein Maul halten und still sein.

WOW....sehr rassistisch🤦‍♂️
Rassismus hast in jeder Form überall, das wird sich nie ändern.

Ganz ehrlich, in drei Wochen hört man nix mehr davon. Jetzt wird laut geschrien man muss das Wort Rasse ausm Grundgesetzt streichen.
Das hätte man doch schon früher machen können, Das GG is als gesammte Einheit wichtig und net wegen einem Wort was da drinne steht.

Jetzt is wohl noch das GG rassistisch weil da Rasse drinne steht......boah nee ey🤦‍♂️
Bei den ganzen Demos muss man jetzt eher schiss haben dass sich alle Welt wieder mit dem Virus ansteckt, dümmer gehts echt net.

Alle Welt schimpft auf die Demos der "Aluhüte" und zwei Wochen später stehen die Motzköpfe selber auf der Strasse.
Die spinnen doch echt alle, das is wieder Wasser auf die Mühlen von Populisten.
 
Bei mir platzt da auch immer der Hut, weils das net sein kann.
Hab ich oft in meiner Stammkneipe, das alte Personal halt:rolleyes: Ich hab das Gefühl umso älter die werden umso bekloppter werden die Sprüche.
Ich gehe jedes mal an denen vorbei, wenns mir aber nach ner gewissen Zeit zu dumm wird motze ich schon rüber, oft passiert da kann ich auch an ne Wand schwätzen.
Meine Mutter hat auch immer gegen jeden und alles gehetzt, auch gegen meine Frau, da kam dann der Bruch zwischen uns....eine Weltanschauung zum ducken🤦‍♂️
Auf jedenfall bezweifle ich es stark das es sich je wirklich ändern wird. Keiner kann mir verzählen dass er net irgendwo und wenns nur ganz ganz wenig ist irgendwelche Vorurteile gegen wen auch immer hat.
Das liegt in der Natur des Menschen.
 
Das liegt in der Natur des Menschen.
Nope den Kinder sind nicht rassistisch! Dh sie werden es erst mit dem Alter, weil es ihnen beigebracht wird.
Kinder erkennen den Unterschied der Haut nicht als den, den man als erwachsener kennt. Sie erkennen zwar das es nicht eine due selbe Farbe ist, aber es hat keine Bewertung. Es wird erst beigebracht.
Also Rassismus ist definitiv nicht natürlich.
 
Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Rassimus gehört für mich zu den Vorurteilen und Vorurteile müssen die Kinder ja auch irgendwo herbekommen, ergo wohl von den Eltern und woher haben es die Eltern.........schliesslich haben diese es ja auch irgendwo her und selbige waren ja auch mal Kinder.

Meine Tochter ist jetzt seit knapp einem Jahr in der Schule, ich habe da festgestellt das sie ihr Verhalten geändert hat, sie sortiert aus. Hatte sie vorher nie, also kann ich ja nur darauf schliessen das es von der Schule kommt und das bestimmt net von den Lehrern, von uns auch net also kann es nur von den Kindern sein.
Welche Werte die beigebracht bekommen kp.
Einer der engsten Freunde meines Sohnes is auch schwarz, beide gehen in den Kindergarten. Mit den Eltern sind wir ein paar mal im Jahr unterwegs, grillen, baden usw. sind beide Portugiesen. Sie weiss er schwarz........die haben mir nie irgendwas von blöder anmache oder sonst was erzählt, vielleicht sagen die mir es auch net kp.
Vor einem Jahr waren wir auch bei denen grillen und paar Bier zischen (paar Bier is gut gesagt^^) sind auch irgendwann auf das Thema gekommen und er hat auch gesagt sowas kriegt man nie aus den Köpfen egal woher.
Soll ich jetzt zu dem sagen nein das stimmt net? Das wird sich zu unseren Lebzeiten eh nicht ändern, ich heisse das auch net gut und stemme mich dagegen vielleicht mehr als andere, vielleicht weniger.

Im Fussball sehen ich es auch immer, auf der einen Seite werden die Spieler beschimpft auf der anderen gehypt das es knallt wenn ein Tor fällt.
Wenn das Tor fällt is er ein Deutscher wenn net dann der Kanacke........sowas dämliches.
Menschen sind so, mal so, mal so, emotionale Wesen eben.

Mmn sind Vorurteile natürlich, somit auch Rassismus der ja zum Vorurteil gehört......das war schon immer so. Man kriegt es net weg man kann es nur eindämmen.
 
also kann ich ja nur darauf schliessen das es von der Schule kommt und das bestimmt net von den Lehrern
Von der Gesellschaft. Kinder schnappen alles auf. Was im TV kommt, Bekannte, Eltern, gegenseitig, einfach alles.
und er hat auch gesagt sowas kriegt man nie aus den Köpfen egal woher.
Solange nicht wirklich alle darauf achten nicht nein.


Das schlimme ist ja, ich mein ein Rassist ist ein Idiot, aber wenn jetzt schon kleine Kinder lernen, ich bin dunkelhäutig und falsch, dann ist dieses Kind vielleicht für immer geschädigt. Das ist das schlimme dran.
 
Also Rassismus ist definitiv nicht natürlich.

Die grundsätzliche Veranlagung zum Rassismus ist ganz sicher natürlich, denn das beinhaltet letztlich nur die Bildung von Vorurteilen gegenüber Fremdgruppen. Und die sind, als Gegenstück zur Eigengruppe tief in uns verwurzelt. Im Endeffekt bedeutet dies, dass jeder Mensch, der ein Zusammengehöhrigkeitsgefühl (Familie, Freunden, Heimat) empfindet gleichermaßen auch die Veranlagung zum Rassismus besitzt. In wie weit diese grundsätzliche Veranlagung dann zum ausgeprägten Rassismus wird, dass hängt sicherlich vom gesellschaftlichen Einfluss ab.

Freisprechen von Vorurteilen kann sich allerdings niemand, und im Endeffekt ist dies das Eingangstor für den Rassismus in unsere Alltagswelt.

Also ich muss schon sagen, das ganze Rassismus Zeug hängt mir schon wieder heftigst zum Halse heraus.

Das geht jenen, die darunter leiden, genauso. Und es leiden viele darunter, tagtäglich, in allen möglichen Situationen.
 
Bildung von Vorurteilen
Jo Vorurteile sind ein wichtiges Instrument, dass wir schon immer gebraucht haben und unser Leben sichert und gesichert hat.
Trotzdem ist der Rassismus frei erfunden und nicht natürlich.
Das sind 2 verschiedene Themen.


Das passt gut zur Thematik des Filmes.
Ein Vorurteil ist, sie könnte mir den Film nicht wegnehmen, weil ich bin besser für die Rolle.
Rassismus ist, sie kann mir die Rolle nicht wegnehmen, weil sie dunkelhäutig ist und die spielen nur Diener in Filmen.

Letzters ist eine angelernte, beigebrachte Ideologie, welche frei erfunden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob´s tatsächlich im Menschen eine grundsätzliche (?genetische oder angelernte) Veranlagung zum Rassismus gibt, kann ich nicht sagen.
Ich denke jedenfalls, dass der Rassismus schon viel früher aufkam,sehr viel früher, als es das Wort überhaupt gab.

Sklavenhaltung/handel und Diskriminierung auf Grund der heutigen Definition von Rassismus ist jedenfalls keine Erfindung der -weißen- Europäer und Kolonialisten,auch wenn sie vielleicht das Wort dazu festgeschrieben haben, so weit lehne ich mich mal aus´m Fenster.

Das Kastenwesen in Indien gibt es seit 4 500 Jahren und beruht auf Differenzierung durch Hautfarbe(Sanskrit/Varnas),ebenso wurde Verfolgung
mit einhergehender Auslöschung von ganzen Völkern auf Grund der "falschen" Gott/Götteranbetung auch schon praktiziert,
lange bevor weiße europäische Eroberer auf den Kontinenten ihre blutigen Spuren zogen.
 
Ich denke jedenfalls dass der Rassismus schon viel früher aufkam,sehr viel früher, als es das Wort überhaupt gab.
Heißt nicht das es deshalb natürlich ist, es zeigt eigentlich nur das falsch in den Köpfen verankert ist. Mehr nicht.

Wir werden jetzt ja wohl klüger sein als vor 4500 Jahren. Das rechtfertigt doch nichts.
 
Wir werden jetzt ja wohl klüger sein als vor 4500 Jahren. Das rechtfertigt doch nichts.
Klar rechtfertigt das nichts,habe ich ja auch nicht geschrieben.
Es sind lediglich Fakten die man nicht beiseite schieben sollte,wenn man die Ursachen eruieren möchte,ich für meinen Teil halte es zumindest so.

Und trotzdem wir ja sooo soviel klüger sind, oder deiner Ansicht nach sein sollten, haben wir das -uralte- Problem ja immer noch,.. so what.
 
Ja weils in den Köpfen verankert ist, sonst würde man ja nicht darauf verweisen, dass es schon immer so war und sein wird und warum und weshalb.

Schon allein der Gedanke, dass es ihn überall gibt verleitet zur Annahme es sei richtig. So sehe ich das halt.
 
Trotzdem ist der Rassismus frei erfunden und nicht natürlich.
Das sind 2 verschiedene Themen.

Wenn es eine natürliche Angst gegen das Unbekannte gibt und ebenso eine natürlich Neigung zur Gruppenbildung, dann kann man nicht von einem unnatürlichen, frei erfundenen Rassismus sprechen. Das sind auch nicht zwei verschiedene Themen, sondern hängt elementar zusammen. Umgekehrt bedeutet dies ja nicht, dass Rassismus dadurch gerechtfertigt ist - im Gegenteil gehört es zum Fortschritt unserer Gesellschaft, uns über unsere natürlichen Vorprägungen zu erheben.
In den Humanwissenschaften gibt es bei vielen Themen die zwei Gegensätze der äußeren Prägung durch die Gesellschaft und der inneren Prägung durch die Gene, erst in den letzten Jahren (teilweise Jahrzehnte) kristallisiert sich heraus, dass beide Faktoren bei vielen Verhaltensweisen eine Rolle spielen. Es ist wichtig, diese Zusammenhänge und die Ursachen zu erforschen, weil nur dann Lösungen gefunden werden können, die auch gesellschaftlich Zielführend sind.
 
@Helios

Du hälst den Rassismus am leben mit solchen Aussagen.
Es gibt keine Rassen, es kann keinen Rassismus geben.

Wer das nicht wahrhaben kann, wurde falsch geprägt oder es gefällt ihm so zu denken. Punkt..

Finde ich nicht ok, Rassismus immer wieder belegen wollen. Echt jetzt. Nur damit man das letzte Wort hat. 😒


uns über unsere natürlichen Vorprägungen zu erheben.
Rassismus ist keine natürliche Vorprägung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Augenscheinlich verstehst du gar nicht, was Rassismus bedeutet und was ich geschrieben habe, ansonsten würdest du solch einen Unsinn nicht behaupten. Allein deine Aussage, es könne gar keinen Rassismus geben, weil es ja keine Rassen gibt - Facepalm.

Um mal den Duden zu zitieren:
Rassismus ist (1) eine meist ideologischen Charakter tragende, zur Rechtfertigung von Rassendiskriminierung, Kolonialismus o. Ä. entwickelte Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen oder ethnisch-kulturellen Merkmalen anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen, bzw. (2) eine dementsprechende Einstellung, Denk- und Handlungsweise gegenüber Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen oder ethnisch-kulturellen Merkmalen. (zur Lesbarkeit angepasst).

Beides ist natürlich real existent, das erste ist ein menschliches Konstrukt, für das es keine natürliche Grundlage gibt, das zweite eine hingegen eine Grundeinstellung, die auf einer gesellschaftlichen Prägung beruht, die wiederum auf natürlichen Vorprägungen des Menschen hinsichtlich Gruppenzugehörigkeit und Fremdenangst aufbaut und diese überhöht.

Um den Rassismus bekämpfen zu können, muss man verstehen, dass beide Faktoren relevant sind. Zum einen muss man den institutionalisierten Rassismus bekämpfen, in dem man die auf dieser Lehre basieren Pseudofakten gesellschaftlich tilgt, zum anderen muss man die Einstellung der Menschen ändern, in dem man unsere natürliche Prägung hinsichtlich der erwähnten Gruppenzusammengehörigkeit und Fremdenangst auf ein gesellschaftlich zuträgliches Niveau abbaut, in dem man die externen Einflüsse eines verdeckten bzw. latenten Rassismus minimiert. Gegen die bewusste Prägung kann man nur mit Zwangsmaßnahmen vorgehen. Das Problem an letzterem ist, dass dies mit einer falschen, nämlich unwissenschaftlichen Agenda schnell zu einer Hexenjagd werden kann. Dies erleben wir ja bereits heute im Bereich Sexismus.

Am Ende muss letztlich die Erkenntnis stehen, dass alle Menschen unterschiedlich sind, aber den gleichen Wert besitzen und gleiche Chancen verdienen.
 
Wer das nicht wahrhaben kann, wurde falsch geprägt.....
Elternhaus (Prägephase bis zum 4. Lebensjahr,richtig ?),oder KITA,Schule,Gesellschaft ?
Wie interpretierst du Prägung und vor allem das unten verlinkte Video ?

Freisprechen von Vorurteilen kann sich allerdings niemand........
Right,siehe.......Doll Test

Nicht, dass ich das jetzt als blanken oder gar vorsätzlichen Rassismus werte oder unterstelle und wahrscheinlich werden auch einige der Kinder in späteren Jahren entsetzt sein, über das was sie in dem Video sehen, aber an @info-eine falsche "Prägung",wie du sie andeutest bzw. in deiner bekannten Art..-ist so und punkt- hinstellst,vor allem bei den afroamerikanischen Kindern durch deren Elternhaus zu spekulieren,
tue ich mir dann doch recht schwer.
Irgendwie dürfte das doch tiefer in uns drin stecken als angenommen und über Vorurteile/ Rassismus kann man sich wohl erst in späteren Jahren erheben bzw. hinwegsetzten ,wenn einem erstmal die Bedeutung klar geworden ist.
 
Ja das Umfeld prägt sogar "mehr" bzw genau so viel.
Die Kinder in dem Video entscheiden nach dem Schema das sie öfter gehört, gesehen usw haben. Das ist Prägung.
Gand aufs Herz, hier müssen sich die Kinder entscheiden und sie entscheiden sich nach den Mustern die sie kennen.
Aber im Video gibts auch Kinder die wählen nicht!

Wenn das vorgelebt wird, leben die Kinder es nach.


@Helios

Wennst meinst, ich seh das überhaupt nicht so.
 
Aber im Video gibts auch Kinder die wählen nicht!
Ich sah nur eine, die - neither one-sagte.
Aber vielleicht haben die ja auch nur die pro-Entscheidungen für die schwarzen Puppen weggelassen,was ich aber den Machern
aber jetzt so nicht unterstellen möchte.
Die Kinder in dem Video entscheiden nach dem Schema das sie öfter gehört, gesehen usw haben.
Kann ich nicht beurteilen,da ich das nicht im Video wahrgenommen habe und auch den Hintergrund der Kinder nicht kenne.
In weiteren Videos zb. -A look at Race Relations- auf der Seite,allerdings mit älteren Kindern,im Bezug zu Freundschaften
kommt dieses - the parents teaching - öfter zur Sprache.
 
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