boogie_man
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- 25. November 2013
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Hallo Leute
Ich denk mir, das sich die Meisten, die sich hier im Forum tummeln, die „Frischlinge“ bei deren Begrüßung schon gar nicht mehr wahr nehmen, darum hier nun einen kurzes Warm-up für euch.
Ich bin 49 Jahre jung, besitze Familie und mir passieren seit meiner frühesten Kindheit ungewöhnliche Dinge, die ich gerne an euch weitergeben möchte, in der Hoffnung, dass ich A: auf Gleichgesinnte stoße; B: meine Erfahrungen Anderen helfen werden und C: ich durch eure Analysen eventuell Antworten auf gewisse Ereignisse bekommen werde… Skeptiker sind auch willkommen, aber ich bitte um einen respektvollen Umgang miteinander …
Es macht (glaub ich) am meisten Sinn, wenn ich mit meiner Erzählung da beginne, wo ich gemerkt habe, das etwas mit mir nicht stimmt (so dachte ich jedenfalls damals) …
Es fällt mir schwer, über meine Kindheit zu sprechen, denn sie war für mich in gewisser Weise die Hölle auf Erden … nach außen hin wirkte mein Elternhaus als stink normale Familie, aber das täuschte, denn bei uns führte der Alkohol Regie … ich kenne meinen Vater nicht anders, als das er zur Flasche mehr „ich liebe dich“ sagte, als zu allem anderen … „ich liebe dich“ konnte er nur sagen, wenn er sich noch so gerade eben auf die Beine halten konnte und mich dann in der Nacht besuchen kam und Stunden lang vor mein Bett hockte und mich volllaberte … am Anfang war DAS die Hölle für mich, denn ich bekam A: zu wenig Schlaf; B: mich kotzte der Volltrottel , der sich mein Vater schimpfte, total an und es kostete ihm jeglichen Respekt meinerseits …. ich hatte nur den einen Wunsch = nie so zu enden, wie dieser Typ neben mir … Nächte und Nächte, Wochen um Wochen, Monate für Monate, Jahre für Jahre
Irgendwann bekam ich nachts Angstzustände, die ich im Schlaf herausschrie … dieses hielt man mir als Kind vor, warum ich denn so etwas tun würde, das wäre ja wohl nicht normal … ich fing an, mich mit diesen Träumen auseinander zu setzen und lernte sie, zu verstehen …irgendwann war ich bewusst in diesen Träumen aktiv (schätze mal so mit 11/12 Jahren) und konnte mich in anderen Welten flüchten, konnte dort fliegen und schöne Dinge sehen, die man mir zeigte …und … dort sagte man mir auch, das ich wohl schon geliebt werde, von so vielen Seelen, aber ich müsste weiterhin stark sein und diese nächtlichen Besuche ertragen … ich sollte stark sein für das Umfeld, was mich umgibt, denn diese Personen (die ich ja schließlich auch liebte) brauchen für jeden nächsten Tag die Kraft, es durchzustehen und somit ließ ich es geschehen, eine viel zu lange Zeit lang …aber wie gesagt, ich war nicht alleine
Irgendwann sprachen mich meine Freunde an (ich war so etwa 15 Jahre alt) warum ich ab und an mit jemandem reden würde, obwohl da ja keiner wäre und ja, ich sprach ab und an mit meiner „inneren Stimme“ die sich im Laufe der Zeit in meinem Kopf eingepflanzt hatte …ich beschloss, ab da an nicht mehr auf diese innere Stimme zu reagieren … dieses fühlte sich so an, als wenn jemand sauer auf mich wäre und die Träume waren plötzlich anders als sonst, halt „normaler“ (wobei ich heutzutage nicht weiß, ob „nur normale Träume“ wünschenswert sind) …
ich machte eine Ausbildung zum Fernsehtechniker und wurde später für 18 Monate zur Bundeswehr eingezogen, um meinen Wehrdienst abzuleisten, danach war ich in meinen Job so tot, toter gings nicht … mein Vater hat mir dann ohne mein Wissen einen Job besorgt ..ich sollte als Mess - und Regeltechniker bei einer Bundeswehr Erprobungsstelle anfangen … er sprach es aus und = ich hätte vor seine Füße kotzen können, denn mir war plötzlich speiübel … ich vernahm plötzlich wieder die Stimme im Kopf, die Jahrelang stumm geblieben war und sie riet mir, mich um eine andere Arbeit zu kümmern …DAS habe ich auch gleich gemacht … ich bin zu einer nahgelegenen Papierindustrie gefahren, habe mich dort vorgestellt und konnte gleich zu Beginn der nächsten Woche anfangen zu arbeiten = die Bauchschmerzen waren weg!
Am Montag bekam ich eine Einweisung oben in der Produktion, wo das Papier hergestellt wird …am zweiten Tag wurde ich eine Etage tiefer mit dem Rollenschneider vertraut gemacht … die Tätigkeiten, die dort als Neuling erledigt werden müssen, waren nicht unbedingt schwer zu kapieren und somit vertraute man mir auch gleich schon eine selbstständige Aufgabe an ..die Worte waren „….., geh mal raus und fang die Papierrollen ab, du kennst das ja schon“ …und ich gehe strammen Schrittes aus der Führerhauskabine, setze mir vorher die Micky Maus (Gehörschutz) über die Ohren und laufe zum Rollenschneider hoch …und plötzlich aus heiterem Himmel ein „STOP!“ die innere Stimme sprach ungeheuer laut IN mir und ich gehorchte prompt und *rums* saust vor meinen Augen eine Aluschiene vorbei, die vor meinen Füßen Zentimeter tief im Korkboden steckte … einen Schritt weiter und das Ding von etwa 2m Länge und 40cm Breite hätte mir den Kopf gespalten … ich schaute zum Führerhaus hin und sah in kreideweiße Gesichter … tagelang hatte ich das Gefühl in mir, das ich von hier weg müsse, denn ansonsten würde noch etwas Schreckliches passieren
Frage:
A: warum kommt dieses blöde Ding von Aluschiene ausgerechnet in dem Moment von der Decke, wo es mich hätte töten können …es hing zuvor über 20 Jahre ohne Probleme an der Decke, warum dann ausgerechnet zu DER ZEIT?! Wollte irgendjemand mich vernichten? Die Tatsache, dass das Ding an der Decke hing, wo kein Mensch herankommen könnte, schließt es aus, dass mir ein Kollege etwas wollte oder so, das war auch nie mein Gedankengang… im Nachhinein ist es aber komisch, wie es passiert ist … kämpft da Gut gegen Böse?
B: warum warnte mich die innere Stimme?! = darauf habe ich eine Antwort = die innere Stimme ist MEIN Geist und dieser will seinen Wirt nicht verlieren, denn er möchte zur geistigen Reifung aufsteigen und wird seinen Wirt auf Ewig beschützen
Nun habe ich mir erst Kaffee verdient, später mehr
(so…Kaffeepause war recht ausgedehnt, ich mach mal weiter)
5 Jahre vergingen und ich war immer noch in dieser Firma …irgendwie wollte ich von dort weg und mir eine andere Arbeit suchen, aber wenn das Geld stimmt, dann überlegt man sich das zwei Mal … ich war mittlerweile frisch verheiratet, als ich plötzlich diese innere Stimme wieder vernahm … zunächst schwach und es sagte „pass auf der Arbeit auf“ oder „Gefahr“ und dieser Zustand blieb Tage lang erhalten … die Stimme wurde von Tag zu Tag lauter und sie sprach zuletzt ganz eindeutig zu mir „pass in Zukunft auf deinen Arbeitsplatz auf, ansonsten passiert etwas sehr Schlimmes mit dir“ (so in Etwa) …ich habe NICHT(!) mit meiner Frau über so etwas geredet, das ich eine Stimme im Kopf wahrnehme, denn ich wollte nicht von ihr als verrückt bezeichnet werden …heute weiß ich, dass DAS ein Fehler war, denn, wenn ich dieses erzählt hätte (das mich eine innere Stimme vor etwas warnt) dann wäre mir der dann folgende Unfall nicht passiert und hätte heute noch Beine, wäre nicht mit der Stahlkappe voran unter einer Eisenplatte gezogen worden, wo normal nichts hindurch passt, außer, wenn man einen extrem reißfesten Kombi anhat (sind keine schöne Erinnerungen und noch sehr lebhaft in mein Gehirn eingebrannt)
Nochmal = wenn ich darüber geredet hätte, dass mich eine Stimme vor etwas warnt, dann wäre der Unfall NICHT passiert! …aus dem Grund, weil man etwas verändert hätte, weil ICH auf MEINEN Geist und seine Aufforderung zum Handeln reagiert hätte ..heutzutage weiß ich das!
Jetzt fragst ihr euch bestimmt..“Hm, da hätte er doch besser auf dieser Erprobungsstelle als Mess - und Regeltechniker arbeiten können!“ …tja, das sagte mein Vater auch wörtlich zu mir!
Wieder Jahre später flog ein Hubschrauber über uns hinweg und ich sagte zu meiner Frau „heute ist der Tag … es wird ein Hubschrauber abstürzen und es wird Tote geben ..keiner in der Maschine wird überleben und dieses Ereignis hat mit mir zu tun“ … Abends kam dann die Eilmeldung durchs Radio, das ein Hubschrauber abgestürzt sei …4 Tote ..ein Pilot und drei Mess - und Regeltechniker und die Stimme in mir die sagte „siehst du!“
Erst ab da an habe ich so richtig begriffen, dass meine Stimme im Kopf mehr ist, als nur ein Hirngespinst
Für heute reicht es erst mal an Rückblicke …das Folgende wird dann gruseliger = versprochen!
edit lajosz, beiträge zusammengefügt. bitte keine doppelposts.
Ich denk mir, das sich die Meisten, die sich hier im Forum tummeln, die „Frischlinge“ bei deren Begrüßung schon gar nicht mehr wahr nehmen, darum hier nun einen kurzes Warm-up für euch.
Ich bin 49 Jahre jung, besitze Familie und mir passieren seit meiner frühesten Kindheit ungewöhnliche Dinge, die ich gerne an euch weitergeben möchte, in der Hoffnung, dass ich A: auf Gleichgesinnte stoße; B: meine Erfahrungen Anderen helfen werden und C: ich durch eure Analysen eventuell Antworten auf gewisse Ereignisse bekommen werde… Skeptiker sind auch willkommen, aber ich bitte um einen respektvollen Umgang miteinander …
Es macht (glaub ich) am meisten Sinn, wenn ich mit meiner Erzählung da beginne, wo ich gemerkt habe, das etwas mit mir nicht stimmt (so dachte ich jedenfalls damals) …
Es fällt mir schwer, über meine Kindheit zu sprechen, denn sie war für mich in gewisser Weise die Hölle auf Erden … nach außen hin wirkte mein Elternhaus als stink normale Familie, aber das täuschte, denn bei uns führte der Alkohol Regie … ich kenne meinen Vater nicht anders, als das er zur Flasche mehr „ich liebe dich“ sagte, als zu allem anderen … „ich liebe dich“ konnte er nur sagen, wenn er sich noch so gerade eben auf die Beine halten konnte und mich dann in der Nacht besuchen kam und Stunden lang vor mein Bett hockte und mich volllaberte … am Anfang war DAS die Hölle für mich, denn ich bekam A: zu wenig Schlaf; B: mich kotzte der Volltrottel , der sich mein Vater schimpfte, total an und es kostete ihm jeglichen Respekt meinerseits …. ich hatte nur den einen Wunsch = nie so zu enden, wie dieser Typ neben mir … Nächte und Nächte, Wochen um Wochen, Monate für Monate, Jahre für Jahre
Irgendwann bekam ich nachts Angstzustände, die ich im Schlaf herausschrie … dieses hielt man mir als Kind vor, warum ich denn so etwas tun würde, das wäre ja wohl nicht normal … ich fing an, mich mit diesen Träumen auseinander zu setzen und lernte sie, zu verstehen …irgendwann war ich bewusst in diesen Träumen aktiv (schätze mal so mit 11/12 Jahren) und konnte mich in anderen Welten flüchten, konnte dort fliegen und schöne Dinge sehen, die man mir zeigte …und … dort sagte man mir auch, das ich wohl schon geliebt werde, von so vielen Seelen, aber ich müsste weiterhin stark sein und diese nächtlichen Besuche ertragen … ich sollte stark sein für das Umfeld, was mich umgibt, denn diese Personen (die ich ja schließlich auch liebte) brauchen für jeden nächsten Tag die Kraft, es durchzustehen und somit ließ ich es geschehen, eine viel zu lange Zeit lang …aber wie gesagt, ich war nicht alleine
Irgendwann sprachen mich meine Freunde an (ich war so etwa 15 Jahre alt) warum ich ab und an mit jemandem reden würde, obwohl da ja keiner wäre und ja, ich sprach ab und an mit meiner „inneren Stimme“ die sich im Laufe der Zeit in meinem Kopf eingepflanzt hatte …ich beschloss, ab da an nicht mehr auf diese innere Stimme zu reagieren … dieses fühlte sich so an, als wenn jemand sauer auf mich wäre und die Träume waren plötzlich anders als sonst, halt „normaler“ (wobei ich heutzutage nicht weiß, ob „nur normale Träume“ wünschenswert sind) …
ich machte eine Ausbildung zum Fernsehtechniker und wurde später für 18 Monate zur Bundeswehr eingezogen, um meinen Wehrdienst abzuleisten, danach war ich in meinen Job so tot, toter gings nicht … mein Vater hat mir dann ohne mein Wissen einen Job besorgt ..ich sollte als Mess - und Regeltechniker bei einer Bundeswehr Erprobungsstelle anfangen … er sprach es aus und = ich hätte vor seine Füße kotzen können, denn mir war plötzlich speiübel … ich vernahm plötzlich wieder die Stimme im Kopf, die Jahrelang stumm geblieben war und sie riet mir, mich um eine andere Arbeit zu kümmern …DAS habe ich auch gleich gemacht … ich bin zu einer nahgelegenen Papierindustrie gefahren, habe mich dort vorgestellt und konnte gleich zu Beginn der nächsten Woche anfangen zu arbeiten = die Bauchschmerzen waren weg!
Am Montag bekam ich eine Einweisung oben in der Produktion, wo das Papier hergestellt wird …am zweiten Tag wurde ich eine Etage tiefer mit dem Rollenschneider vertraut gemacht … die Tätigkeiten, die dort als Neuling erledigt werden müssen, waren nicht unbedingt schwer zu kapieren und somit vertraute man mir auch gleich schon eine selbstständige Aufgabe an ..die Worte waren „….., geh mal raus und fang die Papierrollen ab, du kennst das ja schon“ …und ich gehe strammen Schrittes aus der Führerhauskabine, setze mir vorher die Micky Maus (Gehörschutz) über die Ohren und laufe zum Rollenschneider hoch …und plötzlich aus heiterem Himmel ein „STOP!“ die innere Stimme sprach ungeheuer laut IN mir und ich gehorchte prompt und *rums* saust vor meinen Augen eine Aluschiene vorbei, die vor meinen Füßen Zentimeter tief im Korkboden steckte … einen Schritt weiter und das Ding von etwa 2m Länge und 40cm Breite hätte mir den Kopf gespalten … ich schaute zum Führerhaus hin und sah in kreideweiße Gesichter … tagelang hatte ich das Gefühl in mir, das ich von hier weg müsse, denn ansonsten würde noch etwas Schreckliches passieren
Frage:
A: warum kommt dieses blöde Ding von Aluschiene ausgerechnet in dem Moment von der Decke, wo es mich hätte töten können …es hing zuvor über 20 Jahre ohne Probleme an der Decke, warum dann ausgerechnet zu DER ZEIT?! Wollte irgendjemand mich vernichten? Die Tatsache, dass das Ding an der Decke hing, wo kein Mensch herankommen könnte, schließt es aus, dass mir ein Kollege etwas wollte oder so, das war auch nie mein Gedankengang… im Nachhinein ist es aber komisch, wie es passiert ist … kämpft da Gut gegen Böse?
B: warum warnte mich die innere Stimme?! = darauf habe ich eine Antwort = die innere Stimme ist MEIN Geist und dieser will seinen Wirt nicht verlieren, denn er möchte zur geistigen Reifung aufsteigen und wird seinen Wirt auf Ewig beschützen
Nun habe ich mir erst Kaffee verdient, später mehr
(so…Kaffeepause war recht ausgedehnt, ich mach mal weiter)
5 Jahre vergingen und ich war immer noch in dieser Firma …irgendwie wollte ich von dort weg und mir eine andere Arbeit suchen, aber wenn das Geld stimmt, dann überlegt man sich das zwei Mal … ich war mittlerweile frisch verheiratet, als ich plötzlich diese innere Stimme wieder vernahm … zunächst schwach und es sagte „pass auf der Arbeit auf“ oder „Gefahr“ und dieser Zustand blieb Tage lang erhalten … die Stimme wurde von Tag zu Tag lauter und sie sprach zuletzt ganz eindeutig zu mir „pass in Zukunft auf deinen Arbeitsplatz auf, ansonsten passiert etwas sehr Schlimmes mit dir“ (so in Etwa) …ich habe NICHT(!) mit meiner Frau über so etwas geredet, das ich eine Stimme im Kopf wahrnehme, denn ich wollte nicht von ihr als verrückt bezeichnet werden …heute weiß ich, dass DAS ein Fehler war, denn, wenn ich dieses erzählt hätte (das mich eine innere Stimme vor etwas warnt) dann wäre mir der dann folgende Unfall nicht passiert und hätte heute noch Beine, wäre nicht mit der Stahlkappe voran unter einer Eisenplatte gezogen worden, wo normal nichts hindurch passt, außer, wenn man einen extrem reißfesten Kombi anhat (sind keine schöne Erinnerungen und noch sehr lebhaft in mein Gehirn eingebrannt)
Nochmal = wenn ich darüber geredet hätte, dass mich eine Stimme vor etwas warnt, dann wäre der Unfall NICHT passiert! …aus dem Grund, weil man etwas verändert hätte, weil ICH auf MEINEN Geist und seine Aufforderung zum Handeln reagiert hätte ..heutzutage weiß ich das!
Jetzt fragst ihr euch bestimmt..“Hm, da hätte er doch besser auf dieser Erprobungsstelle als Mess - und Regeltechniker arbeiten können!“ …tja, das sagte mein Vater auch wörtlich zu mir!
Wieder Jahre später flog ein Hubschrauber über uns hinweg und ich sagte zu meiner Frau „heute ist der Tag … es wird ein Hubschrauber abstürzen und es wird Tote geben ..keiner in der Maschine wird überleben und dieses Ereignis hat mit mir zu tun“ … Abends kam dann die Eilmeldung durchs Radio, das ein Hubschrauber abgestürzt sei …4 Tote ..ein Pilot und drei Mess - und Regeltechniker und die Stimme in mir die sagte „siehst du!“
Erst ab da an habe ich so richtig begriffen, dass meine Stimme im Kopf mehr ist, als nur ein Hirngespinst
Für heute reicht es erst mal an Rückblicke …das Folgende wird dann gruseliger = versprochen!
edit lajosz, beiträge zusammengefügt. bitte keine doppelposts.
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