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Mit Mecca Cola gegen die USpolitik!

A

Anonymer User

Gast
Weil ich gerade eine Doku darüber auf arte verfolge, dachte ich, ich erzähl euch das mal...
Finde das arg, bald wird man komplett politisch einzuordnen sein je nach dem was man isst und trinkt???
ich verstehe diese menschen, aber wohin wird das noch führen?
habe keine lust im urlaub erschossen zu werden, weil ich mit ner cola im falschen stadtteil unterwegs bin
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<blockquote>

quelle: http://www.pro-plo.org/pdf/bericht/TA_Mecca-Cola_kommt_in_die_Schweiz.pdf
 
Du liebes Lieschen, wenn man davon ausgeht, dass ein Grossteil der Cola trinker Jugendliche sind, ist das mehr als krass.

Ich sehe darin eine Art Aufhetzung einer / mehrerer Generationen gegen ein bestimmtes Volk. Es ist allgemein bekannt, dass Jugendliche sich leicht beeinflussen lassen. Also noch ne Manipulation mehr. Obwohl, fällt das noch auf ?!
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Baaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!
Mecca-Cola schmeckt zum Meckern!
Mir geht es eigentlich NUR um den Geschmack von einem Getränk, und Mecker-Cola schmeckt ekelhaft!
Da bleibe ich lieber Coke-Cola.

Sozialesengagement hin oder her. Man sollte doch zuerstmal an arme Kinder in Afrioka oder so denken, finde ich.

MFG
 
also ich als globalisierungsgegner trink sowieso kein coca cola und versuche wo es nur geht auf ami sahcen zu verzichten , aber leider geht das nicht immer (zb: kleidung)
 
isst du auch keine kartoffeln und tomaten? auch ein us import :f15:
 
Die Cola Verschwörung geht aber noch weiter!

<span style="color:violet"> Der Muslim-Markt ist der Meinung, dass ein Muslim Coca-Cola nicht trinken sollte. Dieses möchten wir versuchen im folgenden zu begründen: </span>

Das wohl bekannteste Merkmal von Coca-Cola ist, dass seine Zusammensetzung geheim gehalten wurde und wird. Damit wird sogar geworben. Grundsätzlich sollte ein Muslim nicht etwas trinken, von dem er noch nicht einmal weiß, was es ist. Dieses gilt insbesondere, wenn aus der Vergangenheit bekannt ist, dass das Getränk, bzw. Vorläufer davon islamisch verbotene Inhaltsstoffe hatte. Der Vorläufer hieß French Wine Coca", der seinen Namen nach die beiden Bestandteile Bordeaux-Wein und Coca Extrakt erhielt. 1886 beschloss Pemberton ein alkoholfreies Getränk herzustellen, das auf "French Wine Coca basierte. Damals wurden "nur" noch die Koka-Blätter in Wein eingelegt, bevor sie verarbeitet wurden.

Allerdings ist das nicht der Hauptgrund für die Ablehnung. Konzerne wie McDonald's und Coca-Cola setzen ihre weltweite Präsenz mit brachialen Geschäftspraktiken durch (Die Zeit, 45/2000: Endziel Konsum).

Der weltweite Feldzug des Cola-Imperiums begann mit dem zweiten Weltkrieg. Das unternehmen ordnete an, daß jeder US-Soldat überall in der Welt für 5 Cents seine Coca-Cola kriegen solle. Auf diese Weise baute - mit der Unterstützung von Dwight Eisenhower - die US-Armee überall dort Cola-Fabriken, wo sie intervenierte und stationierte. Nach dem II. Weltkrieg war - mit Ausnahme der kommunistischen Länder - Coca-Cola damit weltweit bekannt und überall erhältlich. Die Überzeugungsmethoden des Unternehmens waren immer extrem imperialistisch ausgerichtet, wobei speziell entblößte Frauen in der Werbung in Kulturkreise eingeführt wurde, in denen noch Anstand herrschte.

Als Ende der 90er Jahre in der islamischen Welt durch die zunehmende Abneigung der Bevölkerung gegen die US-Amerikanisierung mit Einbußen zu rechnen war, startete offensichtlich das Cola-Imperium einen ausgeklügelten Plan. So wurde Prinz Alwaleed bin Tala, der Neffen des saudiarabischen Königs Fahd dazu überredet, sich am Gewinn (und auch Verlust) von Cola zu beteiligen. So kaufte der Prinz im Frühjahr 2000 mit Öl-Dollars u.a. Aktien von Coca Cola und Pepsi Cola für jeweils 50 US$ (daneben auch Walt Disney, Mc Donalds, Procter&Gamble und Ford). So war schon einmal sicher gestellt, dass ein einflussreicher Monarchennachkomme ein großes Eigeninteresse am Verkauf der Cola in der muslimischen Welt hatte. Als das immer noch nicht ausreichte, um die Verkaufszahlen zu steigern, ereignete sich etwas sehr merkwürdiges in Ägypten:

<span style="color:red"> Es wurde das Gerücht verbreitet, dass das Logo der US-Firma angeblich antiislamisch sein soll. Im ersten Moment war man nur allzu bereitwillig in Ägypten bereit, an eine weltweite Verschwörung gegen die arabische Welt und den Islam zu glauben. Im Spiegelbild des altmodischen Logos von Coca-Cola wollten angeblich ägyptische Frömmler einen arabisch geschriebenen Aufruf gegen den Islam erkennen, nämlich «La Mohammed, la Mekka», auf Deutsch: «Nein zu Mohammed, nein zu Mekka». </span>

Der Hintergrund dieser Anschuldigung bestand in der Spiegelung des Cola-Logos gemäß folgendem Schema:

http://www.muslim-markt.de/images/boykott/cola1.gif
http://www.muslim-markt.de/images/boykott/cola2.gif

Die Spiegelverkehrte Version bedurfte einer nur extrem geringen Retusche um daraus die oben zitierten arabischen Schriftzeichen zu erkennen:

http://www.muslim-markt.de/images/boykott/cola4.gif
http://www.muslim-markt.de/images/boykott/cola3.gif



Rund um die Azhar-Moschee in Kairo und die ihr angeschlossene Universität wurden am Wochenende Flugblätter mit dem Logo in Spiegelschrift und der Aufforderung verteilt, das islamfeindliche Getränk zu boykottieren. Die Direktoren der dortigen Cola-Vertretung waren offensichtlich vorbereitet. Der verantwortliche Manager für den Mittleren Osten, Mahmud Hamdi, bat Kairos Großmufti, Scheich Nasr Farid Wassel, unverzüglich einzugreifen. Wassel erklärte daraufhin, dass das Logo von einem Komitee von Experten in religiösen Fragen untersucht würde. Gleichzeitig kam ein ähnliches Komitee in Saudi-Arabien zusammen, das ja eigentlich gar nicht betroffen war. Erwartungsgemäß kamen beide Komitees zu dem Schluss, dass es sich um eine Beschuldigung ohne jegliche Grundlage handle. Wassel verurteilte anschließend die Aufwiegler und betonte, dass derartige Gerüchte Tausende von ägyptischen Arbeitern arbeitslos machen könnten. Damit hatte Cola nicht nur die Sympathien der Arbeiter für sich gewonnen sondern zudem auch noch eine quasireligiöse Legitimierung.

Dieses Mal hatte der Fatwa-Trick aufgrund der Unaufmerksamkeit einiger gut geklappt. Fünf Jahre zuvor, war ein vergleichbarer Versuch im Iran dagegen total schief gegangen. Als Vorgeschichte muss erwähnt werden, daß die US-Regierung, obwohl sie den Verkauf aller nur erdenklicher Waren aus den USA in den Iran verbietet und Verkäufe anderer Ländern extrem zu behindern versucht, offensichtlich den Export von Coca-Cola freigibt. Am 1. Mai 1995 bekräftigte der US-Präsident Clinton - bezeichnenderweise bei einer Rede vor dem Jüdischen Weltkongress - die Verschärfung des Handelsboykotts gegen Iran. Diese Verschärfung schloss aber Coca-Cola nicht ein. Zunächst konnte nach der Islamischen Revolution das Getränk ohnehin nicht unter seinem eigenen Namen verkauft werden, daher wurde ein wirklich übler Trick angewandt und dem Getränk der Name "Zamzam"-Wasser verpasst. Nicht nur deswegen, sondern weil Coca-Cola sicherlich auch gesundheitsschädlich ist, haben die bewussten Muslime im Iran das Getränk immer verdammt. Unglücklicherweise war es ein, wenn auch kleiner Wirtschaftsfaktor. So konsumierte der Iran mit seinen 60 Millionen Bevölkerung ca. 2 Milliarden Flaschen (0,2 l) des Getränkes pro Jahr, d. h. jeder zehnte Iraner trinkt im Schnitt jeden Tag eine Flasche. Coca-Cola wird im Iran seit 1992 mit Original-Lizenz durch westlich orientierte iranische Kapitalhaber produziert, was eine ständige Abgabe an den Lizenzgeber bedeutet, und Pepsi-Cola eröffnete 1994 auch eine Produktionsanlage. Da der Iran prinzipiell den freien Handel gewährleistet, wurde von offizieller Seite nichts dagegen unternommen. Dennoch nahmen die Verkaufszahlen ab. Vor diesem Hintergrund stellte man die Frage nach der Legitimität des Getränkes an Imam Khamene'i in der Hoffnung, dadurch einen zusätzlichen Werbeeffekt zu erlangen (siehe oben). Die Frage hatte keinen eindeutigen Charakter. Jeder wusste, wenn das Getränk religionsrechtlich verboten gewesen wäre, dann dürfte es keine Produktionsstätte im Iran mehr gegeben. Bei einer möglichen religiösen Erlaubnis jedoch, könnte damit für das in Bedrängnis geratene Getränk geworben werden. Aus diesen beiden Möglichkeiten heraus war es eine schwierige Frage. Die Antwort-Fatwa von Ayatollah Khamene'i (dem religiösen Führer) im Februar 1995 war fatal für alle Cola-Hersteller und Konsumenten: "Alles, was (direkt) die weltweite Arroganz und die zionistischen Kreise stärkt, ist haram (verboten) für die Muslime". Aufgeschreckt von dieser Fatwa wandten sich die Produzenten der Getränke im Iran an Ayatollah Khamene'i und baten ihn um eine Klarstellung. Dieses Mal antwortete nicht er selbst, sondern sein Büro und teilte den Fragenden mit, daß sich die Aussage nicht auf ein bestimmtes Getränk bezog, sondern eine allgemeingültige Aussage war. Aber jeder, der es verstehen wollte, hat die Fatwa verstanden! Statistiken über die Cola-Verkaufszahlen seit dieser Fatwa liegen leider nicht vor. Aber Beobachter können feststellen, daß die vielen guten orientalischen Getränke ihre Beliebtheit wiedergewinnen und dieses westliche Getränk zunehmend vergessen lassen, so daß meistens nur noch westlich orientierte Kreise derartiges trinken.

Coca Cola ist als ein besonders übles Beispiel der sogenannten Globalisierung. Denn Coca Cola ist das Symbol für die Expansion US-amerikanischer Kultur in der Nachkriegszeit, eine Expansion, die man als 'Amerikanisierung' bezeichnen kann. Die Erfolge des Unternehmens haben solche Ausmaße erreicht, daß Coca Cola für viele Menschen in der ganzen Welt synonym mit amerikanischer Kultur ist. Und es sind nicht nur Muslime, die zum Boykott von Coca-Cola aufrufen.

Anfang 2001 wurde in der Schweiz erstmals laut über Vergeltungsmaßnahmen nachgedacht, nach den amerikanischen Boykott-Ankündigungen gegen Schweizer Banken. Aufgrund eines zionistisch motivierten Boykotts gegen Schweizer Firmen, würden Sie im Gegenzug auf US-Produkte wie Coca-Cola und Nike oder Ferien in den USA verzichten. Danach zumindest fragte die Boulevardzeitung «Blick» ihre Leser. Eine überwältigende Mehrheit von 69 Prozent antwortete mit Ja. Swatch-Chef Nicolas Hayek kündigte inzwischen an, er werde bei einem Boykott gegen Schweizer Firmen keine US-Produkte für seine Uhrenherstellung mehr kaufen. Gegen den Vorsitzenden der rechtsorientierten Schweizer Demokraten (SD), der sich mit einem Boykott-Aufruf an die Schweizer gewandt hatte, wurde Strafanzeige wegen Rassismus erstattet. Er hatte gefordert, "sämtliche amerikanischen und jüdischen Waren, Restaurants und Ferienangebote solange zu boykottieren, bis diese gemeinen und völlig unberechtigten Angriffe und Klagen gegen die Schweiz" aufhörten. Auslöser der Eskalation waren schweizer Hinweise an Israel, die Menschenrechte zu achten. Israels Botschafter in der Schweiz, Jizhak Mayer, protestierte gegen den Aufruf. Er fühle sich an den deutschen Nazi-Ruf «Kauft nicht bei Juden» erinnert, sagte Mayer. Nachdem das schweizer Parlament einige Male die Israelis daran erinnert hatte, das auch Palästinenser als Menschen gemäß den Menschenrechtskonventionen zu behandeln sind hatte Anfang Juni 2000 der Staat New York einen Stufenplan mit Sanktionen ankündigte, für den Fall, daß sich die Schweizer Großbanken und der Jüdische Weltkongress nicht bis Anfang September auf einen Vergleich zur Entschädigung von Holocaust- Überlebenden einigen. Der Plan reicht von einem Rückzug aus Tagesgeld-Anlagen bis zu einem möglichen totalen Boykott von Schweizer Produkten im kommenden Jahr. Sollten weitere US-Bundesstaaten dem Plan von New Yorks Finanzchef Alan Hevesi folgen, droht ein Handels- und Wirtschaftskrieg zwischen der Schweiz und den USA. Die drei Großbanken der Schweiz prüfen daher inzwischen rechtliche Schritte gegen die Boykott-Staaten. Der Schweizer Bundesrat denkt über eine Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf nach. Und das Volk redet offen von einem Handelsboykott auf Verbraucherebene. Und welches Produkt wird zuerst genannt? Coca-Cola als Symbol US-amerikanischen Imperialismus.

Auch das Cola-Unternehmen selbst gibt diesen Sachverhalt zu, so sagte Coca-Cola-Chef Douglas N. Daft in DER SPIEGEL 13/2000: "Coca-Cola ist ein Ausdruck unserer Zeit, ein Symbol für Veränderung. Die ehemaligen DDR-Bürger zum Beispiel kannten Coca-Cola, bevor die Mauer fiel, sie wollten mit diesem Getränk nicht allein den Durst löschen - Coke war für sie ein Symbol für einen anderen Way of Life. Kein anderes Produkt ist heute weltweit so bekannt wie Coca-Cola."

Ein weiterer Boykottaufruf erfolgte von den eigenen Mitarbeitern im Frühjahr 2000. Die Neue Zürcher Zeitung berichtete am 18. Mai 2000, dass seit dem 19. April ein afroamerikanischer Boykottaufruf gegen die von Coca Cola produzierten Waren existiert. Hintergrund war eine Rassendiskriminierungsklage, welche bereits im Jahr 1999 von acht ehemaligen und aktiven Mitarbeitern der Firma eingereicht wurde. Durchschnittlich, so erklärten die Kläger, verdienten schwarze Mitarbeiter der in Atlanta (Georgia) ansässigen Firma pro Jahr etwa 27 000 Dollar weniger als ihre weißen Kollegen. Zudem gibt es nur einen schwarzen Manager und ein afroamerikanisches Vorstandsmitglied. Hispano-Amerikaner, eine weitere große ethnische Bevölkerungsgruppe der USA, sind auf den Chefetagen von Coca Cola überhaupt nicht vertreten. Von offizieller Seite wurde durch den Konzernchef Douglas Daft jegliche Diskriminierung abgestritten, doch es war offensichtlich, dass Coca Cola eine außergerichtliche Einigung anstrebte, denn viel Geld steht auf dem Spiel. Mehr noch als die potenziell hohen Abfindungen für die acht Kläger bereitet Coca Cola die Aussicht Sorge, dass eine Drohung wahr wird: 2 000 weitere ehemalige und aktive Mitarbeiter tragen sich mit dem Gedanken, sich den acht Kollegen anzuschließen und eine Sammelklage einzureichen. Im Falle einer Verurteilung und Abfindungszahlungen würde das Unternehmen stark belastet. Trotz seiner Größe hat das Unternehmen schlechte Chancen gegen die gut organisierten Kläger, die sich zum Committee for Corporate Justice (Komitee für Unternehmens-Gerechtigkeit) zusammengeschlossen haben. In einer Aufsehen erregenden Aktion, die an die sogenannten "Freedom Riders" der Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre erinnerte, fuhren 45 ehemalige und aktive Mitarbeiter von Coca Cola mit einem Bus durch den Süden der USA. Ihre fünftägige Fahrt - der "bus ride for justice" - endete am 20. April in Wilmington (Delaware), wo die jährliche Aktionärsversammlung der Firma stattfand. Inwieweit der Boykott Wirkung zeigen wird, ist ungewiss. Eines aber ist klar: Das multi-ethnische Image, das Coca Cola mit großem Aufwand gepflegt hat, ist schon jetzt stark beschädigt.

Inzwischen hat das Cola-Imperium nicht nur in den USA sondern auch z.B. in Deutschland zahllose andere Getränke aufgekauft. So gehören z.B. Fanta, Sprite, Bonaqua und zahllose sogenannte Energy-Drinks dem unternehmen. Aber nicht alle Regierungen nehmen die Ausbreitung des Monopols ohne weiters hin. So fragte der Spiegel den Cola Chef Douglas N. Daft (DER SPIEGEL 13/2000): Plötzlich wehren sich selbst nationale Regierungen wie die Frankreichs gegen Coca-Cola, wenn Ihr Konzern versucht, eine Konkurrenzfirma aufzukaufen. Welche Erklärung haben Sie für den unerwarteten Widerstand?" Und Daft antwortete: "Ich glaube, wir haben die nationalen Sensibilitäten oft falsch eingeschätzt. Europa ist im Umbruch - keine Regierung will sich in dieser Phase vorwerfen lassen, die Interessen seiner nationalen Industrien nicht ausreichend zu schützen."

Zu den weiteren Methoden des US-Wirtschaftsimperialismus gehört die Zurückhaltung von negativen wissenschaftlichen Erkenntnissen über ihre Produkte. Insbesondere über Coca-Cola gibt es zahlreiche solche Erkenntnisse. So verursacht Cola z.B. mürbe Knochen. Trinken Kinder viel Cola, brechen ihre Knochen leichter, so das Ergebnis einer amerikanischen Studie mit Kindern und Jugendlichen. Das Fraktur-Risiko liege um so höher, je mehr Cola getrunken wird.

quelle und mehr: http://www.muslim-markt.de/boykott/cocacola.htm
 
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