Topsy_Krett
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Gehen wir mal von der Beobachtung aus. Nach allem Anschein nach dehnt sich das Universum aus, u.a. durch Edwin Hubble, der die Rotverschiebung entdeckt hat. Dass heisst alle Objekte (Galaxien, Sterne etc.) bewegen sich von uns weg und das mit einer Gleichmäßigkeit.
Was auch gegen ein unendliches Universum spricht ist der Faktor Gravitation. Alle Objekte/Körper im Raum üben Gravitation aus und folglich "bremsen" sie die Expansion des Raumes.
Was vielmehr Kopfschmerzen bereitet, aus Sicht der Wissenschaftler, ist der Urknall bzw. die Urknalltheorie. Wenn der Raum expandiert, dann muss er logischerweise einen Anfang gehabt haben und ab hier wird es kritisch. Alles (Raum, Materie) war auf einem Punkt konzentriert und hatte somit auch eine unendliche Dichte. Solche Singularitäten sind dem Wissenschaftler ein Dorn im Auge, denn hier gelten unsere bekannten Naturgesetze/-konstanten nicht mehr und somit "unvorstellbar".
Was auch gegen ein unendliches Universum spricht ist der Faktor Gravitation. Alle Objekte/Körper im Raum üben Gravitation aus und folglich "bremsen" sie die Expansion des Raumes.
Was vielmehr Kopfschmerzen bereitet, aus Sicht der Wissenschaftler, ist der Urknall bzw. die Urknalltheorie. Wenn der Raum expandiert, dann muss er logischerweise einen Anfang gehabt haben und ab hier wird es kritisch. Alles (Raum, Materie) war auf einem Punkt konzentriert und hatte somit auch eine unendliche Dichte. Solche Singularitäten sind dem Wissenschaftler ein Dorn im Auge, denn hier gelten unsere bekannten Naturgesetze/-konstanten nicht mehr und somit "unvorstellbar".