micelodeon
neugierig
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- 29. September 2009
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Hallo Leute
Ich stelle mich erstmals vor: Mein Name ist Mirko Milic, bin 27 Jahre alt und wohne im schönen Luzern in der Schweiz.
Gestern Abend haben ich und meine Kollegen über das Thema „mystische Erfahrungen“ gesprochen. Jedes Mal wenn wir über dieses Thema sprechen, erinnere ich mich jedes Mal an eine Sache die mir und zwei Kollegen passiert ist. Nur der Gedanke daran lässt mich immer wieder erschaudern. Am besten komme ich gleich zur Story:
Als ich und ein paar Kollegen (vor etwa 5 Jahren) in einem Sommerlager nahe Airolo waren (Ortschaft nach dem Gotthard Tunnel), entdeckten wir an einem Orientierungslauf hoch oben im Wald ein seeeeehr altes Gebäude. Es war RIESIG und hat ausgesehen wie ein grosses Hotel. Jeder von uns hatte schon ein ungutes Gefühl nur schon neben diesem Gebäude zu stehen. Es war heller Tag, wir beschlossen einen kleinen Blick hinein zu riskieren. Alle Fenster waren mit Brettern zugenagelt, im inneren war es stockdunkel. Wir haben vielleicht 20% des Geländes inspiziert, im inneren ist ein Labyrinth aus Gängen, Treppen und Räumen. Alles ist sehr heruntergekommen und irgendwie unheimlich. Wir haben gesehen dass auch unterirdisch ein riesiges Netz von Gängen ist. Nach einer kleinen Erkundungstour hatten wir alle ein sehr unruhiges Gefühl in der Magengegend und beschlossen hinauszugehen.
Die Erinnerungen an dieses Erlebnis waren so stark, dass es mich jahrelang nicht in Ruhe gelassen hat. Ich wollte unbedingt mit ein paar Freunden zurückgehen und versuchen das ganze Gebäude zu erkunden. Als wir wiedermal einen Camping-Urlaub in Airolo planten, konnten wir es nicht lassen diesem Gebäude wiedermal einen Besuch abzustatten. Nachdem wir unseren Zeltplatz gefunden haben, fuhren wir in der Nacht mit 2 Autos die Waldstrasse hinauf. Ein kleiner Kiesweg führt dann von der Hauptstrasse in den Wald direkt vor das Gebäude. Wir parkten die Autos am Anfang von diesem Weg und stiegen aus. An diesem Punkt steht auch ein Bauernhaus, ca. 500m entfernt von dem Gebäude. Als wir den kleinen Kiesweg betraten, hörten wir lautes Bellen von mehreren Hunden beim Bauernhaus. Ein Teil unserer Freunde gefiel dies nicht, sie hatten Angst dass der Bauer vielleicht der Polizei anrufen wird. Sie beschlossen zu gehen und sagten uns dass sie im Tal an der Tankstelle warten würden.
Wir konnten es aber nicht lassen und stiegen zu dritt in einen kleinen Mitsubishi, ich und mein Kollege vorne, und noch ein Kollege auf dem Hintersitz. Die anderen fuhren hinunter und wir warteten im Auto. Die Hunde bellten weiter, wir beschlossen mit dem Auto bis vor das Gebäude zu fahren. Am Ende dieses Wegs hatte es wie eine kleine Brücke über die Strasse, so dass man durch einen ca.8m langen Tunnel fährt, am Ende dieses Tunnels kann man auch schon die Seitenfassade des Gebäudes sehen. Wir fuhren mit dem Auto bis in diesen kleinen Tunnel hinein. Mein Kollege der am Steuer sass, machte den Motor/Licht und die Musik aus. Wir konnten die Hausfassade im Mondlicht dämmern sehen. Dann war es ruhig, ich sagte meinem Kollegen: „Hörst du? Die Hunde haben aufgehört zu bellen!! „ In diesem Moment bückten wir und beide hinunter um die Taschenlampen am Fussboden aufzuheben. Genau in diesem Moment passierte es!!!! BAAAAM; BOOOOM; BAAAM; BOOOOM !!! Als wir gerade bückend im Auto waren, bewegte sich das ganze Auto mit einer ungeheuren auf und ab mit dem Hinterteil. Man konnte regelrecht spüren wie die Hinterreifen des Autos in der Luft waren. Das Auto hob sich nicht nur einfach sondern es wurde regelrecht durchgeschüttelt. Ich und mein Kollege vorne stiessen uns sogar die Köpfe am Dach des Autos, so enorm war die Kraft. Wir konnten nicht mal schreien, so geschockt waren wir. Ich kann mich noch immer an das schockierte Gesicht meines Kollegen erinnern der am Steuer sass. Mit weit aufgerissenen Augen, und einer so schnellen Reaktion (die mich bis heute verwundert), drehte er den Zündschlüssel um, der Motor sprang an, wie auch das Licht. Dann trauten wir unseren Augen kaum. Wir sahen vor uns die Mauer von dem Tunnel. Das Auto muss sich 90 Grad gedreht haben, denn vorher war das Auto gerade im Tunnel parkiert und wir konnten die Hausfassade sehen. Nach diesem Schock legte er den Rückwärtsgang ein, wendete und raste den Kiesweg entlang, dann hinunter ins Tal.
TOTAL geschockt kamen wir zu der Tankstelle im Tal wo die anderen wateten. Bis heute können sie sich noch an unsere verstörten Gesichter erinnern. Sie fragten uns was denn los sei, und wir erklärten geschockt das Erlebte. Wir überprüften das Heck des Autos ob wir irgendwelche Spuren finden…..NICHTS, nicht mal ein Kratzer. Dann plötzlich bemerkten wir dass unser dritte Kollege noch hinten im Auto sass. Ich ging zu ihm, wollte mit ihm sprechen, ob er vielleicht hinten irgendetwas sehen konnte. Aber er starrte nur geradeaus und sagte kein Wort. Bis wir nach Hause gingen war er ziemlich verstört.
Nachdem wir zurück waren in Luzern, wollte ich unbedingt mit meinen Freunden darüber reden, aber beide wollen nichts davon hören und blocken direkt ab, BIS HEUTE NOCH!! Der Kollege der hinten gesessen hat, habe ich bis heute nicht mehr gesehen. Wie es heisst solle er einem Kloster beigetreten sein. Was nichts mit der Erfahrung in Airolo zu tun hat, denke ich.
Für mich ist es enorm schwierig damit klar zu kommen, weil ich mit niemandem darüber reden kann, die einzigen zwei die es miterlebt haben blocken weiter ab und verdrängen das Erlebnis!! Ich war immer schon von Natur aus ziemlich skeptisch gegenüber solchen aussergewöhnlichen Erfahrungen. Ich versuche immer alles rational zu erklären, einen natürlichen Grund zu finden. Jetzt ist mir in meinem Leben etwas passiert, das ich mir in KEINSTER WEISE erklären kann. Es ist jetzt mittlerweile schon sicher 3 Jahre her, aber es beschäftigt mich noch immer. Habe auch schon mit vielen Leuten darüber gesprochen, einfach um Ideen zu kriegen wie es passiert sein konnte, auf natürliche Weise. Aber niemand konnte mir annähernd etwas Mögliches nennen. Ich habe mir schon ALLES überlegt, ein Mensch kann NIEMALS diese Energie aufbringen ein Auto derart zu schütteln!!! Ein Hund, niemals, ausser es wäre ein genmanipuliertes Supermonster ;-). Das Auto selber konnte es auch nicht sein, denn der Motor lief gar nicht, und auch wenn, ein Auto kann NIE so durch die Gegend springen. Um mich zu beruhigen stellte ich mir einfach vor dass es in diesem Tunnel vielleicht eine hydraulische Platte unter dem Kies installiert ist, warum auch immer, aber für mich war dies die einzige Erklärung. Ich ging sogar soweit dass ich eines Tages alleine nach Airolo gefahren bin (am Tag natürlich) um das kleine Tunnel genau zu überprüfen. Nur schon am Tag hatte ich ein riesiges bedrücktes Gefühl. Ich suchte den ganzen Tunnel ab, die Wände, kehrte den Kies weg von dem Weg…..NICHTS!!! Also war meine letzte Erklärung dahin!!! Alleine wollte ich nicht mal am Tag in das Haus gehen, also machte ich mich ohne Ergebnisse auf den Weg nach Hause.
Im Internet machte ich Recherchen. Das Haus ist ein altes Krankenhaus welches im ersten Weltkrieg erbaut wurde. Das SANATORIO DEL GOTTARDO !!!! Hier ein paar Bilder: http://www.sperrzone.net/web/sperrz...AC68FC111F02A4F8C12570510063E275?OpenDocument
Dies wäre jetzt so ziemlich die Zusammenfassung vom Erlebnis bis zum heutigen Stand. Wie auch immer, es lässt mich noch immer nicht in Ruhe. Ich weiss nicht, vielleicht könnt Ihr mir irgendeinen Rat geben. Ich würde nur zu gerne dieses Gebäude mal genau zu erforschen, alleine gehe ich da aber nicht mehr hinein ;-)
Währe um jeden Tipp froh, wenn ihr mehr detailierte Infos braucht, lasst es mich wissen.
Ich stelle mich erstmals vor: Mein Name ist Mirko Milic, bin 27 Jahre alt und wohne im schönen Luzern in der Schweiz.
Gestern Abend haben ich und meine Kollegen über das Thema „mystische Erfahrungen“ gesprochen. Jedes Mal wenn wir über dieses Thema sprechen, erinnere ich mich jedes Mal an eine Sache die mir und zwei Kollegen passiert ist. Nur der Gedanke daran lässt mich immer wieder erschaudern. Am besten komme ich gleich zur Story:
Als ich und ein paar Kollegen (vor etwa 5 Jahren) in einem Sommerlager nahe Airolo waren (Ortschaft nach dem Gotthard Tunnel), entdeckten wir an einem Orientierungslauf hoch oben im Wald ein seeeeehr altes Gebäude. Es war RIESIG und hat ausgesehen wie ein grosses Hotel. Jeder von uns hatte schon ein ungutes Gefühl nur schon neben diesem Gebäude zu stehen. Es war heller Tag, wir beschlossen einen kleinen Blick hinein zu riskieren. Alle Fenster waren mit Brettern zugenagelt, im inneren war es stockdunkel. Wir haben vielleicht 20% des Geländes inspiziert, im inneren ist ein Labyrinth aus Gängen, Treppen und Räumen. Alles ist sehr heruntergekommen und irgendwie unheimlich. Wir haben gesehen dass auch unterirdisch ein riesiges Netz von Gängen ist. Nach einer kleinen Erkundungstour hatten wir alle ein sehr unruhiges Gefühl in der Magengegend und beschlossen hinauszugehen.
Die Erinnerungen an dieses Erlebnis waren so stark, dass es mich jahrelang nicht in Ruhe gelassen hat. Ich wollte unbedingt mit ein paar Freunden zurückgehen und versuchen das ganze Gebäude zu erkunden. Als wir wiedermal einen Camping-Urlaub in Airolo planten, konnten wir es nicht lassen diesem Gebäude wiedermal einen Besuch abzustatten. Nachdem wir unseren Zeltplatz gefunden haben, fuhren wir in der Nacht mit 2 Autos die Waldstrasse hinauf. Ein kleiner Kiesweg führt dann von der Hauptstrasse in den Wald direkt vor das Gebäude. Wir parkten die Autos am Anfang von diesem Weg und stiegen aus. An diesem Punkt steht auch ein Bauernhaus, ca. 500m entfernt von dem Gebäude. Als wir den kleinen Kiesweg betraten, hörten wir lautes Bellen von mehreren Hunden beim Bauernhaus. Ein Teil unserer Freunde gefiel dies nicht, sie hatten Angst dass der Bauer vielleicht der Polizei anrufen wird. Sie beschlossen zu gehen und sagten uns dass sie im Tal an der Tankstelle warten würden.
Wir konnten es aber nicht lassen und stiegen zu dritt in einen kleinen Mitsubishi, ich und mein Kollege vorne, und noch ein Kollege auf dem Hintersitz. Die anderen fuhren hinunter und wir warteten im Auto. Die Hunde bellten weiter, wir beschlossen mit dem Auto bis vor das Gebäude zu fahren. Am Ende dieses Wegs hatte es wie eine kleine Brücke über die Strasse, so dass man durch einen ca.8m langen Tunnel fährt, am Ende dieses Tunnels kann man auch schon die Seitenfassade des Gebäudes sehen. Wir fuhren mit dem Auto bis in diesen kleinen Tunnel hinein. Mein Kollege der am Steuer sass, machte den Motor/Licht und die Musik aus. Wir konnten die Hausfassade im Mondlicht dämmern sehen. Dann war es ruhig, ich sagte meinem Kollegen: „Hörst du? Die Hunde haben aufgehört zu bellen!! „ In diesem Moment bückten wir und beide hinunter um die Taschenlampen am Fussboden aufzuheben. Genau in diesem Moment passierte es!!!! BAAAAM; BOOOOM; BAAAM; BOOOOM !!! Als wir gerade bückend im Auto waren, bewegte sich das ganze Auto mit einer ungeheuren auf und ab mit dem Hinterteil. Man konnte regelrecht spüren wie die Hinterreifen des Autos in der Luft waren. Das Auto hob sich nicht nur einfach sondern es wurde regelrecht durchgeschüttelt. Ich und mein Kollege vorne stiessen uns sogar die Köpfe am Dach des Autos, so enorm war die Kraft. Wir konnten nicht mal schreien, so geschockt waren wir. Ich kann mich noch immer an das schockierte Gesicht meines Kollegen erinnern der am Steuer sass. Mit weit aufgerissenen Augen, und einer so schnellen Reaktion (die mich bis heute verwundert), drehte er den Zündschlüssel um, der Motor sprang an, wie auch das Licht. Dann trauten wir unseren Augen kaum. Wir sahen vor uns die Mauer von dem Tunnel. Das Auto muss sich 90 Grad gedreht haben, denn vorher war das Auto gerade im Tunnel parkiert und wir konnten die Hausfassade sehen. Nach diesem Schock legte er den Rückwärtsgang ein, wendete und raste den Kiesweg entlang, dann hinunter ins Tal.
TOTAL geschockt kamen wir zu der Tankstelle im Tal wo die anderen wateten. Bis heute können sie sich noch an unsere verstörten Gesichter erinnern. Sie fragten uns was denn los sei, und wir erklärten geschockt das Erlebte. Wir überprüften das Heck des Autos ob wir irgendwelche Spuren finden…..NICHTS, nicht mal ein Kratzer. Dann plötzlich bemerkten wir dass unser dritte Kollege noch hinten im Auto sass. Ich ging zu ihm, wollte mit ihm sprechen, ob er vielleicht hinten irgendetwas sehen konnte. Aber er starrte nur geradeaus und sagte kein Wort. Bis wir nach Hause gingen war er ziemlich verstört.
Nachdem wir zurück waren in Luzern, wollte ich unbedingt mit meinen Freunden darüber reden, aber beide wollen nichts davon hören und blocken direkt ab, BIS HEUTE NOCH!! Der Kollege der hinten gesessen hat, habe ich bis heute nicht mehr gesehen. Wie es heisst solle er einem Kloster beigetreten sein. Was nichts mit der Erfahrung in Airolo zu tun hat, denke ich.
Für mich ist es enorm schwierig damit klar zu kommen, weil ich mit niemandem darüber reden kann, die einzigen zwei die es miterlebt haben blocken weiter ab und verdrängen das Erlebnis!! Ich war immer schon von Natur aus ziemlich skeptisch gegenüber solchen aussergewöhnlichen Erfahrungen. Ich versuche immer alles rational zu erklären, einen natürlichen Grund zu finden. Jetzt ist mir in meinem Leben etwas passiert, das ich mir in KEINSTER WEISE erklären kann. Es ist jetzt mittlerweile schon sicher 3 Jahre her, aber es beschäftigt mich noch immer. Habe auch schon mit vielen Leuten darüber gesprochen, einfach um Ideen zu kriegen wie es passiert sein konnte, auf natürliche Weise. Aber niemand konnte mir annähernd etwas Mögliches nennen. Ich habe mir schon ALLES überlegt, ein Mensch kann NIEMALS diese Energie aufbringen ein Auto derart zu schütteln!!! Ein Hund, niemals, ausser es wäre ein genmanipuliertes Supermonster ;-). Das Auto selber konnte es auch nicht sein, denn der Motor lief gar nicht, und auch wenn, ein Auto kann NIE so durch die Gegend springen. Um mich zu beruhigen stellte ich mir einfach vor dass es in diesem Tunnel vielleicht eine hydraulische Platte unter dem Kies installiert ist, warum auch immer, aber für mich war dies die einzige Erklärung. Ich ging sogar soweit dass ich eines Tages alleine nach Airolo gefahren bin (am Tag natürlich) um das kleine Tunnel genau zu überprüfen. Nur schon am Tag hatte ich ein riesiges bedrücktes Gefühl. Ich suchte den ganzen Tunnel ab, die Wände, kehrte den Kies weg von dem Weg…..NICHTS!!! Also war meine letzte Erklärung dahin!!! Alleine wollte ich nicht mal am Tag in das Haus gehen, also machte ich mich ohne Ergebnisse auf den Weg nach Hause.
Im Internet machte ich Recherchen. Das Haus ist ein altes Krankenhaus welches im ersten Weltkrieg erbaut wurde. Das SANATORIO DEL GOTTARDO !!!! Hier ein paar Bilder: http://www.sperrzone.net/web/sperrz...AC68FC111F02A4F8C12570510063E275?OpenDocument
Dies wäre jetzt so ziemlich die Zusammenfassung vom Erlebnis bis zum heutigen Stand. Wie auch immer, es lässt mich noch immer nicht in Ruhe. Ich weiss nicht, vielleicht könnt Ihr mir irgendeinen Rat geben. Ich würde nur zu gerne dieses Gebäude mal genau zu erforschen, alleine gehe ich da aber nicht mehr hinein ;-)
Währe um jeden Tipp froh, wenn ihr mehr detailierte Infos braucht, lasst es mich wissen.