isses nicht irgendwie egal, ob wer wann irgendeine weltordnung geschaffen hat oder gerade dabei ist diese zu vollenden?
sollte die frage nicht eher lauten:
was kann für eine bessere welt getan werden?
was ist eigentlich die freiheit wovon in diesem forum oft geredet wird, dass uns (dem kleinen manne) diese vorenthalten wird?
tatsache ist, dass die meisten unserer mitmenschen mit dem begriff freiheit nichts anzufangen wissen, bzw. dieser begriff unterschiedlich und teils auch wiedersprüchlich interpretiert wird.
ebenso eine tatsache ist es auch, dass ein über mehrere jahrtausende gewachsenes system nur schwerlich über nacht verändert werden kann ohne gleich in ein großes chaos zu führen.
was wäre denn, wenn morgen tatsächlich "der ganze schwindel" aufflöge?
wer könnte denn dann noch seines lebens sicher sein, wenn die behauptungen der meisten verschwörungsterorethiker mit einem schlag ihre bestädigung fänden?
meines erachtens nach gibt es nur ein erstrebenswertes ziel der menschheit: sich ohne führer und hirachie selbständig zuorganisieren, ohne gesetze und verträge - schlicht: ein zusammenleben auf basis geistigspirituellen konsens in anerkennung und achtung allen lebens.
aber davon scheinen wir noch einige jahrtausende entfernt.