Nachdem ja nun unsere Expertenregierung mit den Kosten ....
bis 2030 insgesamt zwischen 166 und 173 Milliarden Euro notwendig
-quelle
.....des verabschiedeten Klimapaketes aus der Deckung kam, wird das Thema wohl für reichlich Diskussionsstoff sorgen.
?Finanzierung,wozu werden die Gelder verwendet,sind sie zweckgebunden,
oder geht es nur um´s Geld dass man dann ganz woanders verwendet usw ?.....
Immerhin sollen hier p/J zusätzliche 16-17 Mrd € aufgebracht werden,das sind keineswegs Peanuts.
Das Gesamtbudget für 2019 betrug Einnahmen 81,4 Mrd./Ausgaben 80,7 Mrd.
Eine Jahresrate könnten wir nichtmal mit Auflösung sämtlicher Goldreserven(280t) abdecken,deren Wert beträgt lediglich etwa 11,8 Mrd.
Will man uns zu Anleihen in die Europäische Investitionsbank (
EIB) zwingen,die ja die neue superduper Klimabank werden soll
und lt.von der Leyen,1 Billion für die Förderung des Klimaschutzes bereithält,obwohl sie selbst nur über 242 Milliarden € an Kapital verfügt ?
Was will man dem EU-Bürger via internationaler Kreditmärkte da bloß wieder auf´s Auge drücken ?
Hat man aus 2008 nix gelernt,oder noch schlimmer,steckt pure böse Absicht dahinter ?
Fragen über Fragen.....
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Interview mit Monika Langthaler// Direktorin Austrian World Summit-The Schwarzenegger Climate Initiative.
Alles-was-co2-ausstoesst-massiv-verteuern
Beispielmaßnahmen seien etwa Emissionen aus fossilen Rohstoffen mit einem Preis zu versehen...
Für die Erreichung der Pariser Klimaziele sei unter anderem eine CO2-Bepreisung notwendig.
Klar,CO2-Bepreisung bzw. Steuer ist immer möglich.
Mineralölsteuer und Nova sind jedem Österreicher seit Jahren vertraut, dazu bedarf es keinem Klimaexperten/ Ökologin,
aber Doppelbesteuerung für das was ich vorne reinfülle und nochmal das was hinten rauskommt, verhindert gar nix und reduziert höchstens das Haushaltsgeld des Einzelnen.
wie auch die Streichung klimaschädlicher Subventionen
Fällt mir spontan gleich mal die -verdeckte Subvention- von (weltweit) steuerbefreitem Kerosin für die Luftfahrt ein,Dieselloks im Güterverkehr,
oder die weltweite Schifffahrt,usw.....
Warum scheut man sich so sehr da mal zuzulangen ?
Und weil immer wieder gerne "Schweden" als -funktionierendes-Modell zitiert wird.
Dass eine solche Steuer möglich sei, zeige ein Blick nach Schweden, argumentiert Klimaökonomin Sigrid Stagl von der Wirtschaftsuniversität Wien: Dort wurde in den 1990er-Jahren eine CO2-Abgabe eingeführt, heute betrage diese rund 118 Euro pro Tonne: "Die schwedische Wirtschaft ist auch nicht zusammengebrochen, im Gegenteil."
quelle-standard
Tjo,bei uns spricht man aber gleich mal von ....
die im Endausbau 315 EUR
pro Tonne CO2-Äquivalent beträgt....
-quelle
Abgesehen davon,dass die Schweden nicht den Schwankungen des € unterworfen sind( Krone ist nicht Teil des
Wechselkursmechanismus (WKM) II, anm.) und die Krone auf/abwerten können um Handelsbilanzen auszugleichen....
Wenn z.B. Schweden mehr Güter ins Ausland exportiert, so wird die Nachfrage nach schwedischen Kronen im Ausland steigen um die Importe aus Schweden zu bezahlen.
Wenn die Zentralbank die Menge an schwedischen Kronen nicht ausweitet, so steigt die Nachfrage bei gleichem Angebot.
Die schwedische Krone wird also teurer bzw. sie wertet auf.
Die Aufwertung führt zu einem Rückgang der Exporte, da schwedische Produkte für Ausländer nun teurer werden.
Andererseits führt die Aufwertung dazu, dass Produkte anderer Länder für Schweden billiger werden und Schwedens Importe steigen.
So wird der Wechselkurs stets dafür sorgen, dass die Zahlungsbilanz ausgeglichen ist. quelle-
Zahlungsbilanz/Wechselkurse
........sieht es in Schweden mit der Wirtschaft auch nicht nach " im Gegenteil" aus, wie immer wieder gerne behauptet wird.
Die Entwicklung der schwedischen Wirtschaft wird 2019 deutlich unter dem Vorjahresergebnis von 2,3 Prozent liegen
Folgejahre versprechen ebenfalls keine größeren Wachstumssprünge
Investitionen der Unternehmen werden 2019 leicht sinken
Bruttoanlageinvestitionen werden 2019 im Vergleich zu 2018 sinken.
Bereits 2018 stiegen sie nur halb so schnell wie im Vorjahr. Nach Angaben des schwedischen Statistikamts SCB haben die Rohstoff- und verarbeitende Industrie ihre Investitionsbudgets 2019 im Vergleich zum Vorjahr um etwa 10 Prozent gekürzt, im Baugewerbe sind es sogar 20 Prozent.
Konsumausgaben in der ersten Jahreshälfte 2019 nicht gestiegen. Dies liegt allen voran am befürchteten Preisverfall sowie gestiegenen Kreditanforderungen auf dem Wohnungsmarkt. Eine Mitte 2018 eingeführte Novelle des Kfz-Steuersystems, die den Kauf von Benzin- und Dieselautos teilweise deutlich verteuert, bewegte zudem viele schwedische Autofahrer zu einem vorgezogenen Neuwagenkauf. Entsprechend ist der Pkw-Markt zu Jahresbeginn ´´19 eingebrochen.
Gegenüber dem Euro hat die Krone binnen zwei Jahren 12 Prozent eingebüßt. quelle-
wirtschaftsausblick-schweden-mai-2019
Nur mal so als Richtigstellung.