habt ihr auch ein großes Glas daheim?
<span style="color:red"> Expedition sucht See-Monster in China </span>
Mit einer Expedition wollen chinesische Wissenschaftler der Legende um sagenumwobene "See-Monster" im Nordwesten des Landes auf den Grund gehen. Seit Jahrhunderten gebe es Berichte über geheimnisvolle Vieh-verschlingende Kreaturen, die im Kanasi-See in der Region Xinjiang leben, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Da jedes Jahr Pferde, Rinder und Schafe in der Nähe des Sees verschwänden, erhalte die Legende stetig weitere Nahrung.
Lehrer und Studenten der Xinjiang-Universität hätten 1985 herausgefunden, dass in dem Gebirgssee dutzende riesiger roter Fische lebten, die zwischen zehn und 15 Meter lang und mehrere Tonnen schwer seien, berichtete Xinhua.
Zwei Jahre später sei eine gründliche Untersuchung des Sees gestartet worden. Dabei fanden die Forscher einen Schwarm von etwa 30 bis 40 Fischen von je drei bis vier Metern Länge. Sie gehören zur Art der Taimen, einer lachsähnlichen Fischart, die bei günstigen Bedingungen bis auf monströse Ausmaße wachsen kann. Die Wissenschaftler kamen damals zu dem Schluss, dass die Fische die ominiösen "See-Monster" sind. Unklar ist aber, ob sie tatsächlich Vieh fressen, wie viele Taimen in dem See leben, seit wann sie dort sind und wie groß sie maximal sind.
Im kommenden Monat soll nun laut Xinhua eine zehn Tage lange Expedition an den Kanasi gestartet werden. Daran beteiligt sind ein Wissenschaftlerteam, Unterwasser-Fotografen des chinesischen Tauchclubs, Tourismusexperten aus der Region sowie Journalisten, under anderem des staatlichen chinesischen Fernsehens. Der See liegt im Zentrum des Kanasi-Naturschutzgebiets in der Grenzregion zwischen China, der Mongolei, Kasachstan und Russland. Die Legende um die See-Monster hat laut Xinhua einem wachsenden Besucherstrom in die Region gelockt.
mit freundlicher Genehmigung übernommen von:
http://www.greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php
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Mit einer Expedition wollen chinesische Wissenschaftler der Legende um sagenumwobene "See-Monster" im Nordwesten des Landes auf den Grund gehen. Seit Jahrhunderten gebe es Berichte über geheimnisvolle Vieh-verschlingende Kreaturen, die im Kanasi-See in der Region Xinjiang leben, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Da jedes Jahr Pferde, Rinder und Schafe in der Nähe des Sees verschwänden, erhalte die Legende stetig weitere Nahrung.
Lehrer und Studenten der Xinjiang-Universität hätten 1985 herausgefunden, dass in dem Gebirgssee dutzende riesiger roter Fische lebten, die zwischen zehn und 15 Meter lang und mehrere Tonnen schwer seien, berichtete Xinhua.
Zwei Jahre später sei eine gründliche Untersuchung des Sees gestartet worden. Dabei fanden die Forscher einen Schwarm von etwa 30 bis 40 Fischen von je drei bis vier Metern Länge. Sie gehören zur Art der Taimen, einer lachsähnlichen Fischart, die bei günstigen Bedingungen bis auf monströse Ausmaße wachsen kann. Die Wissenschaftler kamen damals zu dem Schluss, dass die Fische die ominiösen "See-Monster" sind. Unklar ist aber, ob sie tatsächlich Vieh fressen, wie viele Taimen in dem See leben, seit wann sie dort sind und wie groß sie maximal sind.
Im kommenden Monat soll nun laut Xinhua eine zehn Tage lange Expedition an den Kanasi gestartet werden. Daran beteiligt sind ein Wissenschaftlerteam, Unterwasser-Fotografen des chinesischen Tauchclubs, Tourismusexperten aus der Region sowie Journalisten, under anderem des staatlichen chinesischen Fernsehens. Der See liegt im Zentrum des Kanasi-Naturschutzgebiets in der Grenzregion zwischen China, der Mongolei, Kasachstan und Russland. Die Legende um die See-Monster hat laut Xinhua einem wachsenden Besucherstrom in die Region gelockt.
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