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Andromeda
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Der britische Premier Boris Johnson hat sein Parlament kaltgestellt. Mit Zustimmung der Queen, die es ablehnen hätte können, schickt Johnson seine Parlamentarier in eine Zwangspause, während der Gesetzesvorlagen und Anträge vorerst liegen bleiben, weil die nicht von einer Parlamentsperiode in die nächste übertragen werden können. Die Zwangspause soll voraussichtlich bis zum 14.10. andauern, am 17./18.10. ist ein EU-Gipfel zum Thema Brexit geplant.
Cleverer Schachzug von Johnson, er stellt sein Parlament ruhig, um seine Vorstellungen vom Brexit durchzusetzen, weil er weiß, dass er - so wie seine Vorgängerin Theresa May - keine Mehrheit hinter sich vereinen können wird. Wo soll das noch enden?
Cleverer Schachzug von Johnson, er stellt sein Parlament ruhig, um seine Vorstellungen vom Brexit durchzusetzen, weil er weiß, dass er - so wie seine Vorgängerin Theresa May - keine Mehrheit hinter sich vereinen können wird. Wo soll das noch enden?
Brexit-Krise: Warum greift die Queen nicht ein?
Der britische Premierminister Boris Johnson schickt das Parlament in die Zwan...
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Brexit – Empörung über Johnson: Das Parlament hat sich selbst entmachtet
Boris Johnson hat das Parlament in die Zwangspause geschickt – und die Abgeor...
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Pressestimmen zur Zwangspause für britisches Parlament: "Ein Kamikazemanöver im Königreich"
Mittels einer Zwangspause für das Parlament hat der britische Premierminister Boris Johnson die Möglichkeiten der Abgeordneten, einen No-Deal-Brexit zu verhindern, stark eingeschränkt. Nicht nur in England hat Johnson damit für scharfe Kritik gesorgt. Auch die internationale Presse sieht in dem...
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