mutsu
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Guten Abend liebe Traumdeuter.
Nachdem ich mir ein Buch über Traumdeutung gekauft habe (vergeblich) und meine Online-Fünde nicht gerade dienlich ausfielen, habe ich mich dazu entschlossen, mich bei euch auszuheulen.
Seit nunmehr über zehn Jahren (der genaue Tag sei mir nicht mehr bekannt) träume ich mein folgendes Leben nur ein und denselben Traum bzw. der Inhalt meiner Träume, wenn ich mich denn mal an sie erinnere, ist stets der gleiche.
Lange Rede kurzer Unsinn: Nachdem ich meine Medizin (12 Tequila, 3 Wodka und eine halbe Tasse schwarzen Tee) inhaliere, begebe ich mich zugleich, direkt nach den K-O-Tropfen ins Land der Träume. Da ich zum Großteil jedoch nichts davon zu Hause, abgesehen von dem tollen(!) Tee - an dieser Stelle möchte ich auch gerne auf Oolong Tee verweisen - habe, hilft so auch dieser allein als Ersatz aus.
Befinde ich mich dann endlich im Land der Träume ist der Inhalt, wie schon geschrieben, stets eine Wiederholung vergangener Träume. Es dreht sich immer nur um das Thema "Kämpfen". Zwar sterbe ich größtenteils am Ende, manchmal wache ich auch auf, lasse jedoch die Augen zu und schummle es mir so zusammen, dass ich überlebe, dennoch macht es mir irgendwo schon Angst. Teils haben meine Träume auch unmittelbar Auswirkung auf das Leben in der realen Welt. So habe ich -nichtsahnend- meiner Verlobten ein blaues Auge verpasst, während ich um mein Leben kämpfte. Ich denke solche Dinge muss man in Kauf nehmen, wenn man neben einen potentiellen Killer schläft.
Doch zurück zu meinen Kämpfen. Wieso träume ich nur diesen einen Inhalt? Stets stirbt wer, und was noch schlimmer ist, meiner einer. Da ich meines Erachtens nach vorhabe, mindestens 128 Jahre alt zu werden, kann ich nach solch kurzer Zeit nicht schon das zeitliche segnen. Dazu muss ich wohl erläutern, dass sich schon sehr früh dieser Gedanke des Kampfes in mein Hirn einschlich. Eine innere Stimme (vielleicht ein Goa’uld?) drängt mich quasi dazu, diesen Weg zu gehen. Obwohl ich ein Freund des Friedens bin, fasziniert mich erschreckenderweise die Kunst des Tötens. Seit meiner jünglichen Jugend setze ich mich somit im Traum, wie auch im "realen" Leben (Anspielung auf den Film "Inception") damit auseinander nur mit dem Unterschied, dass es mir im rL wesentlich besser gelingt. Seit mehreren Jahren studiere ich jetzt auf dem Gebiet der Kampfkunst.
Auf die Frage, was nun eher da war: Traumkampf - reales Interesse am Kämpfen, weiß ich leider keine Antwort. Wahrscheinlich hat ein Typ à la Derren Brown NLP-mäßig meine Gedanken so umprogrammiert, dass es mir schier nicht mehr einfällt und ich eines Tages höchstwahrscheinlich eine wichtige Staatsperson attackiere. Ich bin gespannt, da ich schon in Tränen ausbreche, wenn ich Filme wie "P. S. Ich liebe Dich" sehe. (An dieser Stelle möchte ich unbedingt anmerken, dass ich mich nicht zu Männern hingezogen fühle. Meistens jedenfalls.)
Hoffentlich konnte ich genügend Informationen über meine Person zusammentragen, um die Frage der Fragen zu klären, die ich durch mein ganzes Gelaber schon völlig vergessen habe. Für alle die sich jedoch daran erinnern bitte ich um Mithilfe bei Lösung dieser Bredouille, in der ich mich anscheinend befinde. Ich zähle auf euch (aber nicht weiter wie 99, da dreistellige Zahlen Panik in mir hervorrufen).
Besonders hervorzuheben ist, dass ich im Schlaf, so gut es mir jedenfalls gelingt, versuche den Alpha-Zustand zu halten. Ob es mir funktioniert weiß ich allerdings nicht.
Burleske Grüße =)
Nachdem ich mir ein Buch über Traumdeutung gekauft habe (vergeblich) und meine Online-Fünde nicht gerade dienlich ausfielen, habe ich mich dazu entschlossen, mich bei euch auszuheulen.
Seit nunmehr über zehn Jahren (der genaue Tag sei mir nicht mehr bekannt) träume ich mein folgendes Leben nur ein und denselben Traum bzw. der Inhalt meiner Träume, wenn ich mich denn mal an sie erinnere, ist stets der gleiche.
Lange Rede kurzer Unsinn: Nachdem ich meine Medizin (12 Tequila, 3 Wodka und eine halbe Tasse schwarzen Tee) inhaliere, begebe ich mich zugleich, direkt nach den K-O-Tropfen ins Land der Träume. Da ich zum Großteil jedoch nichts davon zu Hause, abgesehen von dem tollen(!) Tee - an dieser Stelle möchte ich auch gerne auf Oolong Tee verweisen - habe, hilft so auch dieser allein als Ersatz aus.
Befinde ich mich dann endlich im Land der Träume ist der Inhalt, wie schon geschrieben, stets eine Wiederholung vergangener Träume. Es dreht sich immer nur um das Thema "Kämpfen". Zwar sterbe ich größtenteils am Ende, manchmal wache ich auch auf, lasse jedoch die Augen zu und schummle es mir so zusammen, dass ich überlebe, dennoch macht es mir irgendwo schon Angst. Teils haben meine Träume auch unmittelbar Auswirkung auf das Leben in der realen Welt. So habe ich -nichtsahnend- meiner Verlobten ein blaues Auge verpasst, während ich um mein Leben kämpfte. Ich denke solche Dinge muss man in Kauf nehmen, wenn man neben einen potentiellen Killer schläft.
Doch zurück zu meinen Kämpfen. Wieso träume ich nur diesen einen Inhalt? Stets stirbt wer, und was noch schlimmer ist, meiner einer. Da ich meines Erachtens nach vorhabe, mindestens 128 Jahre alt zu werden, kann ich nach solch kurzer Zeit nicht schon das zeitliche segnen. Dazu muss ich wohl erläutern, dass sich schon sehr früh dieser Gedanke des Kampfes in mein Hirn einschlich. Eine innere Stimme (vielleicht ein Goa’uld?) drängt mich quasi dazu, diesen Weg zu gehen. Obwohl ich ein Freund des Friedens bin, fasziniert mich erschreckenderweise die Kunst des Tötens. Seit meiner jünglichen Jugend setze ich mich somit im Traum, wie auch im "realen" Leben (Anspielung auf den Film "Inception") damit auseinander nur mit dem Unterschied, dass es mir im rL wesentlich besser gelingt. Seit mehreren Jahren studiere ich jetzt auf dem Gebiet der Kampfkunst.
Auf die Frage, was nun eher da war: Traumkampf - reales Interesse am Kämpfen, weiß ich leider keine Antwort. Wahrscheinlich hat ein Typ à la Derren Brown NLP-mäßig meine Gedanken so umprogrammiert, dass es mir schier nicht mehr einfällt und ich eines Tages höchstwahrscheinlich eine wichtige Staatsperson attackiere. Ich bin gespannt, da ich schon in Tränen ausbreche, wenn ich Filme wie "P. S. Ich liebe Dich" sehe. (An dieser Stelle möchte ich unbedingt anmerken, dass ich mich nicht zu Männern hingezogen fühle. Meistens jedenfalls.)
Hoffentlich konnte ich genügend Informationen über meine Person zusammentragen, um die Frage der Fragen zu klären, die ich durch mein ganzes Gelaber schon völlig vergessen habe. Für alle die sich jedoch daran erinnern bitte ich um Mithilfe bei Lösung dieser Bredouille, in der ich mich anscheinend befinde. Ich zähle auf euch (aber nicht weiter wie 99, da dreistellige Zahlen Panik in mir hervorrufen).
Besonders hervorzuheben ist, dass ich im Schlaf, so gut es mir jedenfalls gelingt, versuche den Alpha-Zustand zu halten. Ob es mir funktioniert weiß ich allerdings nicht.
Burleske Grüße =)