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Die gruseligsten Geistergeschichten

Hab da auch noch eine:obiggrin:
Ein Hobbyjäger verabredete sich mit seinem guten Freund für den nächsten Tag vor dem Sonnenaufgang zum Entenjagen. Sie trafen sich dann auch und gingen jagen. Der Mann konnte sein kaum glauben wie viel Glück sie hatten. Die Stoffsäcke die sie dabei hatten waren bis zum Rand mit Enten gefüllt. Soviel hatten sie noch nie Geschossen. Bei Abenddämmerung verabschiedet sie sich und gingen heim. Der Mann legte sich auch gleich in Bett. Am nächsten Tag wollte der Mann sich an die Enten machen und sie Rupfen, ausweiden etc. Doch als der Mann den Sack öffnete war der Sack voller Entenfedern. Die ganze beute war verschwunden. Der Mann eilte daraufhin zu seinem Freund und Fragte ihn ob sein Sack auch leer wahr. Was sein Freund ihm dann aber sagte ries ihm den Boden unter den Füssen weg. Der Freund meinte, er habe verschlafen und als er dann 2 Std. zu spät bei ihm zuhause wahr, wäre er schon los gegangen also sei er wieder nach Hause. Also mit wem ist dann der Mann Jagen gegangen?? Man erzählt sich der Teufel habe Ihn verarscht….
 
Ich muss gestehen - ich auch nicht.

Obwohl mich das Thema sehr fasziniert, bekomm ich bei vielen Geschichten eine richtige Gänsehaut. Liegt wohl daran, dass ich mich auch immer in die Lage der handelnden Personen hineinsetze.

Da kann ich mich nur anschließen, diese Themen sind total spannend, aber manchmel bekomme ich auch totale Gännsehaut.:olol:
 
Guten Morgen,ich bin neu hier und das Forum ist wirklich sehr interessant...

Also hier bekomme ich bei der ein oder anderen Geschichte Gänsehaut.Habe auch eine urban legende aus den usa.Seit dem kann ich keine porzelanpuppen mehr ersehen.




Eine Mutter und ihre Tochter saßen grade beim Essen, als der Vater endlich von seiner letzten Geschäftsreise nach Hause kam. Sofort stürmte die Kleine zum Vater und um-
armte ihn, kein Wunder, sie hatten sich lange nicht mehr gesehen und es war Weih-
nachten. Während die Mutter für den Vater einen weiteren Platz eindeckte, schenkte er seiner Tochter eine Porzellanpuppe; sie sei aus Indien, habe ihm der Verkäufer gesagt.
Die Tochter freute sich sehr , denn die Puppe war wunderschön. Man konnte nicht erkennen, ob sie "männlich" oder "weiblich" war. Sie war etwas dicklich und hielt Messer und Gabel in der Hand. Enthusiastisch stürmte sie die Treppe hoch in ihr Zimmer und stellte sie auf einen kleinen Tisch. Nicht zuletzt, da ja Weihnachten war, versprach der Vater diesmal länger zu Hause zu bleiben. Als das Mädchen am nächsten Morgen zum Frühstück kam, fiel ihrer Mutter auf, dass es Kratzer an den Armen hatte. Als sie ihre Tochter darauf ansprach, sagte sie, dass sie die Treppe hinuntergefallen sei. Der Rest
des Weihnachtsfeiertags verlief dann schön und völlig normal. In der Nacht stand die
Frau auf, als sie sich etwas zu trinken holen wollte; sie hörte Geräusche aus dem Kin-
derzimmer und dachte, ihr Mann wäre darin um deren Tochter eine Geschichte zu erzählen. Doch dann hörte sie ein Schmatzen. Vorsichtig öffnete die Frau die Tür,
hinter der sie den Schrecken ihres Lebens, das bald beendet sein sollte, erfuhr:
Die Puppe verzehrte ihre Tochter und auf dem Boden lagen die Gerippe ihres Mannes.
Die Puppe bemerkte die Frau, stürzte sich auf sie und tötete sie mit einem Messerstich
in den Hals. Danach verspeiste sie auch die Mutter - und anschließend sich selbst.
 
Die Geschichte mit dem hund und dem Mädchen/Mann kenne ich nur als Mix.

Eines Nachts war das Mädchen alleine, der Schäferhund lag immer vor dem Bett und schleckte ihr als gute Nacht immer über die Hand.
Kurz nachdem sie eingeschlafen war, hörte sie ein tropfen, also stand sie auf und prüfte jeden Wasserhahn, doch keiner Tropfte also legte sie sich wieder hin. Nach einiger Zeit tropfte es wieder und so stand sie wieder auf. jedesmal fand sie keinen trpfenden Hahn und legte sich wieder hin, der Hund leckte ihr jedesmal über die Hand. So ging das eine Weile, bis sie schließlich in die dusche schaute, dort hing ihr toter Hund und das tropfen kam von ihm, sein Blut tropfte in die Duschwanne. Erschrocken drehte sie sich um, dort stand ein Mann der grinsend sagte "Auch Einbrecher können lecken" und stach auf das Mädchen ein.

als ich klein war, war ich bei den Messdienern und machten regelmäßig irgendwelche fahrten. Auf einer Pfingstfahrt hatten wir eine Blockhütte mitten im Wald. In der 2. Nacht machten wir eine Nachtwanderung, wo wir natürlich alle möglichen Geschichten erzählten. Zwischendurch erhielt einer unser betreuer vom Pfarrer einen Anruf, wir sollten die Wanderung beenden, weil irgendwo in der Umgebung ein Mann aus einer Anstalt ausgebrochen sei (das erfuhren wir aber erst als wir die fahrt beendet war und alle wieder bei den Eltern waren). Als wir zur Hütte zurück kamen wunderten wir uns zuerst warum dort licht brannte, die Betreuer gingen erst davon aus das einer von uns vergessen hatte es auszumachen. Als sie die Tür aufschließen wollten, sahen sie das die Tür aufgebrochen war. Einer der Betreuer ging rein und sah das alles durchwühlt wurde. Die Polizei wurde gerufen und dannach sollten wir unsere Sachen packen, den rest der Fahrt haben wir dann im Pfarrhaus gewohnt.

Als Kind macht man sich da ja noch nicht so die Gedanken, aber jetzt wo ich erwachsen bin frage ich mich natürlich, was wäre wenn wir zudem Zeitpunkt im Bett gelegen hätte und nicht auf Nachtwanderung gegangen wären, vielleicht könnte ich ja dann euch gar nicht mehr davon berichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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@wolf auweiaaaa das is krass...aber auch gut als grusselgeschichte die man sich erzählen kann!!
aber trotzem da hab ich gerade ordentlich gänsehaut bekommen...:orazz:
 
Hier ein paar lokale Urban Legends bzw. Geschichten, die ich mal gehört habe...


Gläserrücken mit explodierendem Glas

Vor vielen, vielen Jahren (fünfte oder sechste Klasse) hörte ich von einer Gläserrücken-Session a'la Teenie-Party, die ziemlich schockierend abgelaufen sein soll. Die Erinnerung ist lückenhaft, jedoch ging es wohl darum, irgendwelche typisch unvorsichtigen Fragen an den Geist zu stellen. Es wurde das übliche Arrangement hergestellt (dunkles Hinterzimmer mit Kerzenlicht etc...), und auf den Tisch kam noch ein Einmachglas, welches mit Sand gefüllt war. Als dann die Session im Gange war, passierte erstmal lange Zeit nichts. Doch irgendwann (die Konzentration war wohl nicht mehr so hoch) gab es plötzlich einen lauten Knall im Zimmer. Verdutzt wurde das Licht eingeschaltet und festgestellt, dass das sandgefüllte Einmachglas explodiert war. Der Sand darin blieb jedoch wie unberührt stehen, so als sei das Glas immer noch drumherum vorhanden. An dem Punkt wurde die Session panisch abgebrochen. Ob es noch paranormale Nachwirkungen davon gegeben haben soll, weiß ich nicht, aber einige der TeilnehmerInnen mußten angeblich für eine Weile professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Anmerkung meines Verstandes: Ich bin kein Okkultismus-Experte, aber was hat ein sandgefülltes Einmachglas mit einer Gläserrücken-Session zu tun? Ich weiß nicht mehr, ob es als Glas zum rücken benutzt wurde, jedoch finde ich die Vorstellung schon etwas seltsam. Vielleicht war das ja irgendeine einfältige Teenie-Idee, z.B. das sich der Geist im Sand manifestieren sollte, oder ähnliches *g*. Auf jeden Fall eine kuriose Vorstellung...


Der schwarze Mann

Eine Erzählung aus erster Hand (von meinem besten Schulfreund damals, nennen wir ihn einfach mal "C."), die wohl in die Kategorie "Shadow People" fallen könnte. Es soll so gewesen sein, das C. spät Abends noch im Bett Musik auf seinem Walkman hörte. Das Licht war dabei bereits ausgeschaltet. Zudem war seine Zimmertür in Richtung Flur (wo ebenfalls kein Licht brannte) halb geöffnet. Irgendwann drehte C. sich zur Tür und schaute erschrocken in den dunklen Flur. Dort stand knapp vor seiner Tür eine schattenartige Silhouette, die den Umriß einer Person hatte. Er dachte zuerst, es wäre seine Mutter, die nochmal reinschaute, ob er wirklich schlief. Deshalb sagte er zu der Silhouette "Ich hab nur noch ein bisschen Musik gehört und mache jetzt aus!". Aber die Silhouette blieb bewegungslos dort stehen. Jetzt bekam C. Angst und verkroch sich unter der Bettdecke. Er will dort ewig regungslos gelegen haben, bis er vor Müdigkeit einschlief. Am anderen Morgen war nichts dort zu finden, was die Erscheinung für ihn hätte erklären können.


Rote Augen

Siehe HIER. So wurde es angeblich von einem früheren Schulkameraden erlebt. Aber durchaus interessant, weil es kein Einzelfall, sondern ein spezifisches (wenn auch seltenes) Phänomen auf der Welt zu sein scheint.


Lichtgestalt im Treppenhaus

Ich bin nicht mehr sicher, ob ich das von irgendjemandem hörte, oder in einem Leserbrief las. Dort berichtete jemand, das er als 6-Jähriger mitten in der Nacht aufgewacht sei, und auf seinem Zimmerboden anfing, mit Lego zu spielen. Die Zimmertür war zum Treppenhaus hin geöffnet. Plötzlich nahm er dort ein Leuchten wahr. Als er genauer hinschaute, sah er eine weiße, transparente Gestalt die Treppe hochkommen. Vor Schreck verkroch er sich in seinem Bett und schlief irgendwann ein. Weitere Phänomene dieser Art sollen dort nicht aufgetaucht sein.


Nächtliches Mysterium im See

Das hier hab ich definitiv mal in einem Leserbrief gelesen, und zwar in einer Zeitschrift zur Serie "Akte X" (die damals gerade erst in Deutschland angelaufen war). Dort konnten Leser von ihren eigenen, unerklärlichen Erlebnissen berichten. Es ist ewig her, aber wenn ich mich recht erinnere, lief es folgendermaßen ab: Zwei Freundinnen waren im Sommer am Ufer eines Badesees campen. Nachts faßten sie spontan den Entschluß, nochmal eine Runde im See schwimmen zu gehen. Sie hatten zusätzlich eine Luftmatratze dabei. Als sie ein gutes Stück vom Ufer weg waren, passierte plötzlich etwas Ungewöhnliches: Das Wasser um sie herum wurde langsam immer wärmer. Dadurch wurden die Beiden so beunruhigt, das sie versuchten, komplett auf die Luftmatratze zu klettern. Sie schauten ins Wasser, aber konnten wegen der Dunkelheit nichts erkennen. Auf einmal begann das Wasser unter ihnen hell zu leuchten. Jetzt war die Panik vollkommen. Sie schwammen panisch zum Ufer zurück und verkrochen sich dort im Zelt. Zusätzlich wurde der innere Reißverschluß zugeknotet (kann man bei manchen Zelten zum "abschließen", soweit ich weiß). Sobalt es hell wurde, bauten sie schleunigst ihr Lager ab, und verschwanden von dort. Sie waren dann später nochmal tagsüber dort, aber konnten äußerlich nichts an der Stelle des Sees entdecken.

Anmerkung meines Verstandes: Da ich schwimm-, schnorchel-, und tauchtechnisch auch ein bisschen Erfahrung mit solchen Seen habe, sehe ich zwei Erklärungsmöglichkeiten. Die Wärme des Wassers kann unter Umständen stark schwanken, z.B. wenn eine sehr flache Stelle (Unterwasserhügel, Sandbank etc...) mittendrin vorkommt. Das Wasser in 1-2m Tiefe ist im Sommer sehr stark durch die Sonne erwärmt. Kommt man aber ein kleines Stück tiefer (z.B. beim Schnorcheln) wird es vergleichsweise eisig. Eventuell sind die beiden Mädels also über so eine flache Stelle geschwommen, und haben es im Dunkeln auf der Luftmatratze nicht bemerkt. In einer solch angespannten Situation könnte es von denen überinterpretiert worden sein. Was das plötzliche Unterwasserleuchten betrifft: Da fielen mir als "vernünftige" Erklärung nur Nachttaucher ein, die in dem Moment dort vorbeikamen. Tauchlampen sind sehr leistungsfähig und erzeugen Nachts in Seen (vor allem wo es nicht allzu klar ist) ein weißes bis gelbes Streulicht unter der Wasseroberfläche, das durchaus ein paar Meter breit wirken kann. In dem Fall hätten aber auch Luftblasen auftauchen müssen (falls die beiden darauf geachtet haben), denn blasenlose Kreislaufgeräte gabs damals noch nicht für Sporttaucher, soweit ich mich erinnere.

Wenn jemandem dieser Bericht bekannt vorkommt, würde ich gerne nochmal das Original lesen. Im Netz habe ich leider nichts gefunden, aber es muß wohl in einem Akte X-Heft um 1993 / 1994 gewesen sein.


Sternenlicht

Dies war ebenfalls von einem Leserbrief, aber ich weiß nicht mehr, ob es aus dem Akte X-Magazin, oder einer Star-Trek Zeitschrift stammte. Dort erzählte ein Leser, das er mal im Sommer irgendwo auf einer Wiese campen war. Während die anderen Camper sich in ihre Zelte zurückzogen, wollte er noch den klaren Sternenhimmel genießen und legte sich mit seinem Schlafsack auf die Wiese. Irgendwann fixierte er einen "Stern", der immer größer zu werden schien. Er kam dann regelrecht auf ihn zu. Plötzlich bemerkte jener Leser, das er sich nicht mehr bewegen konnte. Nach kurzer Zeit füllte das Licht des "Sterns" sein gesamtes Sichtfeld aus, und er verlor das Bewußtsein. Am anderen Morgen wachte er auf der Wiese liegend auf.

Anmerkung meines Verstandes: Die Paralyse und das Lichtphänomen könnten auf einen bewußt miterlebten PreAKE-Zustand hindeuten. Aber auch die UFO-Hypothese soll hier Platz haben, denn man kann nicht jede derartige Erfahrung mit AKE-Phänomenen erklären. In dem Fall wüßte ich aber auch gerne mehr Details, jedoch das dürfte nach sovielen Jahren schwierig sein (keine Spur mehr).

twilight.jpg
 
Ganz schön gruselig....Am schlimmsten finde ich aber das Bild, wenn ich länger drauf gucke bilde ich mir ein dass es sich bewegt. Oo
 
Ganz schön gruselig....Am schlimmsten finde ich aber das Bild, wenn ich länger drauf gucke bilde ich mir ein dass es sich bewegt. Oo
Ja, trägt doch zur Stimmung bei, oder? :D

Eigentlich entstand das Foto nur aus Versehen, weil ich das Blitzlicht vergessen hatte. Es war bei Schnee auf einem kleinen Waldweg zwischen zwei Dorfteilen. Und auf diesem Weg gab es nur eine einzige (funktionierende?) Straßenlaterne. Ich hätte es fast gelöscht, aber das Ergebnis fand ich dann doch schön mystisch bis gruselig *g*.


Ach ja, hab noch einen Nachtrag zu den von mir gehörten Geschichten aus meiner Gegend:

Die verlassene Kapelle im Wald

In meiner alten Heimatstadt gibt es ein kleines Waldgebiet, in dem nahe des unteren Eingangs die Ruine einer alten, kleinen Kapelle steht / stand (ich glaube, die wurde inzwischen abgerissen). Die Kapelle war verlassen, seitdem ich denken kann. Es gab einen abgeschlossenen Eisenzaun drumherum, welcher aber an einigen Stellen schon beschädigt war. Von jenseits des Zaunes konnte man durch kleine Kellerfenster schauen, und eine Gruft erahnen. Angeblich lagen dort unten mehrere Steinsärge wild durcheinander.

Irgendwann (das muß zwischen der 5. und 7. Klasse gewesen sein) hörte ich aus zweiter Hand, das ein paar Jugendliche nachts hineingeklettert sein sollen, um sich die Gruft anzuschauen. Details gab es leider nicht, aber es hieß, das dort irgendwas Schockierendes passiert sein soll. Einige oder gar alle der Jugendlichen sollen danach in psychiatrische Behandlung gekommen sein. Mehr haben wir leider nicht von diesem angeblichen Vorfall gehört, aber er taugt durchaus als kurze 08/15-Gruselgeschichte. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mit "hier" meinst du aber nicht das Forum an sich sondern eher dieses Topic. Deine eigenen Erlebnisse kannst Du gerne in einem eigenen Topic schildern @Devil May Cry
 
Ein investigatives Update zu "Die verlassene Kapelle im Wald"... :obiggrin:

Ich war heute wegen eines Termins vor Ort, und habe die Gelegenheit genutzt, in dem Waldgebiet nachzuschauen, ob es noch eine Spur des berüchtigten Gebäudes gab. Tatsächlich hab ich was gefunden, aber entweder habe ich es völlig falsch in Erinnerung, oder es ist nur noch der Kellerbereich vorhanden (in meiner Erinnerung dachte ich eher an ein Kapellengebäude mit Spitzdach). Die Struktur der Oberseite könnte allerdings auf einen ehemaligen Überbau hindeuten. Der Zaun fehlt (bis auf zwei Pfeiler), und das Gebäude ist zur Hälfte vom Waldboden verschüttet. Innen kann man leere Sargfächer erkennen. Hier ein paar Fotos:

Gruselgruft_03_klein.jpg

Vordere Gesamtansicht mit Zaun- / Torresten

Gruselgruft_04_klein.jpg

Vorderseite mit Eingang (durch Waldboden versperrt)

Gruselgruft_06_klein.jpg

Innenraum mit leeren Sargfächern auf beiden Seiten

Gruselgruft_09_klein.jpg

Rückansicht mit Kellerfenster-Schacht (größtenteils vom Waldboden verschüttet)

(weitere Fotos)
 
Eine wahre Geschichte...

Hallo, ich bin ein neues Mitglied in diesem Forum. Bin durch Zufall auf euch gestossen und habe mich ein bisschen umgesehen... zum Schluss bin ich hier gelandet... und aheb dazu auch eine Geschichte, die ich selbst erlebt habe...

1989 hatte ich das Glück, für eine Firma nach Brasilien reisen zu dürfen und dort während einem Jahr ein Projekt zu realisieren. Nach diesem Jahr hatte ich die Möglichkeit, nach Angola weiter zu reisen oder die Firma zu verlassen. Zwischenzeitlich hatte ich eine Lebenspartnerin und so entschied ich mich, Brasilien nicht zu verlassen und eine eigene Firma zu gründen. Im Nordosten Brasiliens hatten wir schnell Fuss gefasst und eine kleine Reiseagentur gegründet... Es war nicht einfach sich gegen die nationale Konkurenz durchzusetzen... es wurde mit allen Mittel gekämpft. Und so kam es dass ich eines Tages starkes Fieber hatte und kaum mehr in der Lage war, aufzustehen.. nach drei Tagen suchte meine Freundin Hilfe bei einem Arzt. Ich war nicht mehr in der Lage, aufzustehen. über 40 Grad Fieber liessen mich fantasieren und so bemerkte ich von den Ärzten in unserem zuhause gar nichts... Als auch nach 6 Tagen keine Besserung eintrat, holte meine Freundin einen Babalorischa. Ein Medium der Mesa Branca, des guten Macumba... eine ganze Nacht lang hat der Mann die Geister beschwört und allerlei Zeremonien vollführt. Ich lag in dieser Nacht nahe dem Sterben mit fast 41 Grad Fieber...
Gegen 9 Uhr am Morgen erwachte ich, stand auf und ging in Küche... Unsere Hausangstellte rannte kreischend aus der Küche als sie mich sah... Ich wusste von all dem Passierten nichts und konnte mich nur noch erinnern, wie vor einer Woche am Abend ins Bett gegangen bin....
Der Babalorischa war ebenfalls noch anwesend und freute sich über seinen Erfolg bei meiner Heilung...
Doch jetzt kommt das Unheimliche... Während einigen Tagen nach dieser "Heilung" war es mir nicht möglich, eine Tasse oder ein Glas in die Hand zu nehmen... alles zersprang noch bevor ich es in die Hand nehmen konnte...

Der Babalorischa hat mich ein paar Tage nach diesen Vorfällen besucht. Als ich ihm von diesem Glas- und Prozellanzerspringen erzählte, nahm er Abstand von mir und fragte, ob dies immer noch passiere... Auf meine Verneinung hin kam seine Erklärung... In dieser Nacht der "Heilung" hätte er einen Geist in meinen Körper gesendet, der mich gegen böse Mächte mit einer Hülle von Energie schützte.... dieser sei nun aber offenbar verschwunden...

Noch heute passiert es mir ab und zu, dass ich meinen Laptop nicht gebrauchen kann, weil "er schreibt, bevor ich eine Taste berühre..."
 
Allerdings....

ich galub(t)e generell nur an das was ich sehen, greifen, spüren oder riechen kann... aber seit diesen Tagen hat sich in meinem Leben viel verändert. Ich bin nicht abergäubisch, glaube auch nicht an ein "Leben" nach dem Tod oder ähnliches...

Aber ich weiss heute, dass es Energien gibt in unserer Welt, die wir, oder zumindest die meisten, nicht verstehen oder damit umgehen können...

Wenn ich die Geschichten vorab lese, so muss ich oft schmunzeln... das meiste ist mit Einbildung oder anderen Sinnestäuschungen zu erklären. Aber es gibt vieles, was uns allen täglich passiert, das, wenn es genau unter die Lupe genommen wird weder Zufall noch durch uns bekannte Naturgesetze erklärt werden kann...

Alle die ihr das lest... analisiert einen Tag in eurem Leben Minute für Minute... Ihr werdet bald bemerken, dass jeder Tag seine schwer erklärbaren Sekunden oder Minuten hat...

Seit meinem sichtbar und fühlbar Erlebten hat sich die Welt verändert. Ich nehme heute viel mehr Unregelmässigkeiten wahr, als früher... und ich schreibe dies irgendwelchen Kräften zu, die weder zu erklären noch zu erforschen sind...........

Dazu fällt mir eine Geschichte ein, die meine Grossmutter oft erzählt hat. Von allen belächelt... seit meinem Erlebnis allerdings sehe ich die Sache ein bisschen anders.....

Ich werde mir heute noch die Zeit nehmen und diese Geschichte niederschreiben.......
 
Die Geschichte spielt sich Anfangs 20stes Jahrhundert ab. Es muss so um 1920 gewesen sein... Meine Grossmutter wurde 1908 geboren und sie erzählte die Geschichte immer mit dem Anfangssatz "als ich ein kleines Mädchen war...".
Abgespielt hat sich das Ganze in der Nähe von Bern. Heute liegt ein Stausee in diesem Gebiet, der Wohlensee. Als Bauerntochter mit 18 Geschwister lebte sie auf einem kleinen Bauernhof mit ein paar Jucharten Land... Das Gehöft lag in der Talsohle, auf fruchtbarem Schwemmland der Aare. Durch den Bau der Staumauer verloren damals viele Familien den Hof und wurden ausbezahlt oder umgesiedelt. So auch meine Urgrosseltern mit ihren 19 Kindern... (Damals absolut normal in der Schweiz, da die Altersvorsorge nicht geboren war, hat man eben soviele Kinder in die Welt gesetzt, dass sicher im Alter genug da sind um für einen zu sorgen...)
In dem Jahr, in welchem der Stausee zur Wässerung geplant war, wurden die Bauern aufgefordert, ihr Land nicht mehr zu bebauen, stattdessen ander Felder weiter oben im Tal zu bestellen. Weideland, welches zu Ackern umgepflügt wurde. Mein Urgrossvater jedoch traute den Behörden nicht und glaubte nicht an die Fertigstellung der Staumauer vor dem Winter. Also begann er die Felder mit Kartoffeln zu bepflanzen. Der leicht ansteigende Acker im Tal wurde abwechslungsweise mit Hafer, Kartoffeln und Grasland bestellt. Doch in diesem Jahr geschah etwas komisches. Die untere Hälfte des Ackers (gegen der Aare zu) vermochte die Kartoffeln kaum zum spriessen bringen. Während die obere Hälfte de Ackers bereits grün leuchtend von Kartoffelpflanzen dastand, blieb der untere teil grau und braun.. niemand wusste weshalb. Es gab zu dieser Zeit weder eine Trockenheit noch hatte man sonst etwas verändert. Mein Urgrossvater entschied sich deshalb, die eingepflanzten Saatkartoffeln wieder auszugraben und an einem anderen Ort zu pflanzen. Im Acker oben in der Fläche sprossen die Kartoffeln sofort und hatten schon bald die Pflanzengrösse der Kartoffeln im unteren Acker eingeholt... In diesem Sommer wurde der Stausee doch realität und man begann, den Fluss zu stauen... Mein Urgrossvater hatte die Hoffnung nicht aufgegeben und liess die Kartoffeln im Feld. Als das Wasser zu steigen begann, überfluetete es die untere Hälfte des Ackers bis wenige Meter vor der Bepflanzung. Technische Probleme verhinderten jedoch das weitere Ansteigen um ein paar Tage... genug Zeit, um die in der Zwischenzeit gereiften Kartoffeln zu ernten... Dort, wo vorher die Kartoffeln nicht spriessen wollten, lag bereits metertief Wasser....

Keine Gruselgeschichte, und trotzdem, wer oder was hat da mitgeholfen, dass eine solche kinderreiche Familie keinen Ernteausfall hatte? Wo die Kartoffeln nicht spriessten lag Wasser, wo es trocken blieb, konnte geerntet werden und die weiteroben gepflanzten Früchte konnten ebenfalls alle geerntet werden... Wäre die Saat ertrunken, so hätte die Familie gehungert...

Irgendetwas hat hier Beistand geleistet....
 
Hallo Romawe,

diese Geschichte kenne ich! Erzählt wurde sie mir von meinem Vater. Seine Schwester wohnte dort. Sie war ebenfalls Bäuerin und die Geschichte mit den Kartoffeln muss in der Bevölikerung einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. So klein ist die Welt...

Liebe Grüsse
Tammy
 
Ich denke, dass solche Vorkommnisse viel mehr passieren als tatsächlich wahrgenommen wird...
Vielleicht gibts ja doch sowas wie Schutzengel.......... denn nicht immer lässt sich alles mit Zufalll erklären.
 
@ Wolf

Mir ist was ganz was ähnliches passiert! Ich war gerade in der 5. Klasse (Auf einer Klosterschule) Und es fing mit Hubschraubern an zwei drei die über unserem Kloster hinweggeflogen sind. Zu dem Zeitpunkt waren wir in unserem Musiksaal (Erdgeschoss, direkt neben dem "Hintereingang") der ziemlich alt war, dessen Türen auch so alt und verzogen waren dass sich die Türen weder gescheit schließen noch abschließen ließen... Zu unserem Glück schlug der Gong zur nächsten Stunde und wir gingen zurück in unser Klassenzimmer. Währenddessen hatte man weiteres Hubschraubergebrumme und Sirenen gehört. Als wir schließlich in unserem Klassenzimmer waren machte unsere Schulleiterin eine Durchsage wir sollen sofort die Türen abschließen und jede Klasse soll mindestens einen Lehrer dabei haben. Wir waren total verwirrt und wussten nicht wie uns geschah wir waren ja doch noch kleine kinder. Nun gut unser Klassenlehrer kam zu uns und sperrte die Tür doppelt ab und fing dann an uns aufzuklären: aus einer Anstalt wenige Kilometer von unserer Schule entfernt sei ein psychisch gestörter Mann mit einer ansteckenden Krankheit ausgebrochen und er befinde sich wohl unmittelbar in dem Dorf. Später als die Polizei den Mann geschnappt haben haben wir erfahren dass dieser Mann sich kurz in unserer Schule befand... Eine Überwachungskamera hat ihn aufgezeichnet wie er durch den Hintereingang in unsere Schule gelangt ist...
 
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