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Für Ausgestorben gehaltene Tierarten

@!Xabbu

Ich erkenne was du meinst, glaube aber ,dass es sich hierbei um eine optische Täuschung handelt. Da an besagter Stelle im Hintergrund etwas vom Gestrüpp zusehen ist, wirkt es so, als ob es etwas vom Fell beschnitten wurde. Wenn man sich aber die Umgebung etwas genauer ansieht, bemerkt man viele solcher abrupten hell und dunkel Übergänge. Die Schatten der Bäume bzw. die Bäume selbst, die hinter einem Schneehügel verschwinden. Ich meine aber auch einen (für mich) normalen Übergang von dem Brustfell bis zum Bauch der Katze zu erkennen. Ist halt doof getroffen. Man könnte sogar meinen, dass der Baum der sich perspektivisch hinter dem linken Hinterlauf befinden einfach ins Bild hinein kopiert wurde.
Mfg
 
Das Foto ist ein Fake. Seht euch doch mal das zweite Bild an, in der das Tier vergrößert dargestellt wird. Unter dem Bauch, direkt hinter dem linken Vorderlauf, fehl ein Stück Fell und man sieht die Linie der Schneesenke.

Da hat jemand schlecht gearbeitet. Außerdem stimmt die Größe des Kopfes proportional nicht zum Körper.


Kann dir nur zustimmen.

In einer halben Stunde mit Photoshop (Materialsuche ausgeschloßen) könnt ich das dreimal besser ^^
....
 
Naja. Ich finde wie gesagt, dass das Bild keine Fälschung ist.
Könnte man soetwas mit Photoshop machen? Klar könnte man.
Aber wenn man sowas macht, dann würde man solche groben "Fehler" (wie ihr meint ) doch schon beim bearbeiten selbst bemerken und retuschieren.

Ich kann da aber nichts unatürliches erkennen.
Also nochmal. Sind die Bäume und Sträucher auch nur reinkopiert??? Wohl eher nicht. Genauso wie das Kätzchen. (Bitte meine Argumentation von oben zu beachten)

Mfg
 
Ein axolotl hatte diese Woche beim perfekten Dinner einer als Haustier. Bzw. 6 Stück davon.
 
In freier Wildbahn hätte ich auch meine Schwierigkeiten solch ein max. 25cm Lurch zu finden.
(2.Googleeintrag) werden Lotls verkauft. :osurprised: Also so "ausgestorben" dann ja doch nicht, auch wenn unter Artenschutz.
 
Im Handel gibt es sie eh noch auch in Laboren für Tierversuche sind sie gerne gesehen wegen ihrer Wundheilung und Regeneration aber in freier Wildbahn sind sie sehr selten geworden weil zu viele gefangen wurden aus bereits genannten Gründen.
 
Sieht interessant aus.
Nur, warum wurde das Video geschnitten/bearbeitet?
Ausschließen würd ich ja nichts.
Selbst, wenn es kein Dodo ist, dann eine neu entdeckte Art?
Wie oft wurden, selbst jetzt, neue Arten entdeckt, die man nicht kannte oder für ausgestorben hielt?
 
Hm naja Costa Rica ist ein ganz schönes Stück von Madagaskar entfernt...ich bin da echt skeptisch, ob das ein echter Dodo ist...und der Quelle traue ich eben auch kein Stück weit über den Weg, weil ich von Terra Mystica schon einige haarsträubende Artikel gelesen habe

Diskordische Grüße!!!
 
Könnte aber auch genausogut ein Zwergsultanshuhn oder ähnliches sein.
Ist ja keine richtige Federzeichnung/ Größenverhältnis zu erkennen in Bezug zur Umgebung und größe der Echse.
Zumal nachts das Licht auch einiges verzerrt.
 
Mmn sind die Bewegungen auch arg mechanisch
 
Angenommen, dass man da tatsächlich einen Dodo gefilmt hat, würden sich doch daraus folgende Fragen ergeben:

Wie kommt dieses Tier nach Costa Rica?
Wann tauchte es das erstemal in Costa Rica auf?
War dieses Tier jemals in Costa Rica in einer Art Privatzoo oder Menagerie?
War vielleicht der Dodo früher viel weiter verbreitet als ursprünglich angenommen?
Ist dies vielleicht nur eine Abart des Dodo, eine verwandte Art, aber eben nicht die gleiche Art welche auf Mauritius und Reunion existiert hat?

Diese Fragen, so meine ich, bergen noch genug Diskussionspotential in sich.
 
Ein grüner Leguan wird zwar recht lang, ist aber nicht gerade hoch. Bei rund 0:35 sieht man, dass er direkt vor der Kamera noch ziemlich gut im Bild ist. Der "Dodo" bei 0:40 hat allerdings den Kopf komplett im Bild.

Wer ausgestopfte Dodos kennt (auch Jungtiere), wird schnell merken, dass diese doch um einiges höher sein müssten, als der Leguan.

Nennt mich Spielverderber, aber hier werde ich skeptisch ;)
 
Der sieht schön aus, irgendwie voll elegant.
 
Der Elfenbeinspecht wurde vor 88 Jahren zuletzt gesichert gesichtet, 2004 gab es mehrere Augenzeugenberichte, die man jedoch nicht verifizieren konnte. 2021 wurde er offiziell für ausgestorben erklärt. Jetzt haben Wildkameras in Arkansas den Elfenbeinspecht vermutlich aufgenommen. Damit würde der mit 51 Zentimeter durchaus große und kaum übersehbare Vogel von den ausgestorbenen Arten wiederauferstehen.
 
Auf Papua New Guinea hat man eine am Boden lebende Taubenart wiederentdeckt. Die letzten gesicherten Sichtungen stammten von 1882. Mit einer Wildtierkamera hat man nun ein Exemplar erstmals lebend gefilmt.

Hier ein Video was die Entdecker beim Entdecken zeigt:
 
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