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"Kampfhunde" - warum?

Trinity

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Ich halte Tiere nicht für von Grund auf feindselig und kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund aus der Gattung der sogenannten Kampfhunde ohne Grund auf einen Menschen losgeht.
Entweder ist er vom Menschen derbste dazu abgerichtet worden oder es gibt einen anderen Grund.
Aber ich will nicht glauben, dass das grundlose Töten in ihren Genen liegt :(

Warum tut ein Hund sowas wie hier:
Las Vegas: Pitbulls beißen Baby tot - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama

Und warum müssen dann die Tiere sterben. Wenn sie abgerichtet wurden, sollte man lieber ihre Besitzer einsperren und die Tiere "behandeln".

Aber mal ganz davon abgesehen, ist mir heut ein paranormaler Gedanke dazu gekommen.
Man liest ja immer wieder davon, dass Tiere zb Krebs im Menschen erkennen können und darauf hinweisen, in dem sie zb immer wieder an der Stelle lecken (Hautkrebs).
Was ist, wenn sie auch in der Lage sind, andere Dinge in einem Menschen zu erspüren?
Zukünftige Ereignisse etwa? Jetzt lehne ich mich ganz weit aus dem Fenster und behaupte mal, was ist, wenn die Tiere spüren, dass aus dem Menschen mal ein Mörder würde oder sonst was und deshalb auf ihn losgehen, um die Gefahr zu bannen? Oder wenn sie spüren, dass dieser Mensch mal für ein Unglück verantwortlich sein wird (ob absichtlich oder nicht)...

So ala Minority Report oder Wanted....

Naja, verrückt und jemand, der grad sein Baby verloren hat, will sowas sicher nicht hören, aber keine Ahnung, der Gedanke kam mir einfach und ich dachte, ich schreib ihn mal auf.
 
...Jetzt lehne ich mich ganz weit aus dem Fenster und behaupte mal, was ist, wenn die Tiere spüren, dass aus dem Menschen mal ein Mörder würde oder sonst was und deshalb auf ihn losgehen, um die Gefahr zu bannen?...

Wenn dem so wäre, müsste doch sogar Hitler's eigener Schäferhund auf ihn losgegangen sein. ( Ich weis ist gerad kein gutes Beispiel )

Ich denke mal ehr es hat was mit den Gerüchen zu tun, die der Mensch abgibt und sobald sich ein Mensch von einem Tier bedroht fühlt dementsprechend Signalstoffe ausgibt und der Hund das wittert und sich dementsprechend der Chance hingibt mächtiger als der ängstliche Mensch zu sein.

Und wenn Hunde darauf abgerichtet werden, auf alles loszugehen ist das doch normal das der Hund auf alles losgeht, ausser auf sein Herrchen.

(siehe 2. Weltkrieg, die Diktatur das Herrchen, das Tier das Volk )

Das mit den Krankheiten würde ich genauso auf die Duftstoffe zurückführen, es gibt ja auch Gerüche die der Mensch nicht wahrnimmt, aber trotzdem darauf reagiert.
 
naja, vllt kann das nicht jede hunderasse? und hat hitler jemals selbst jemanden ermordet? außer im wk1, mein ich. er hat doch alles delegiert?

und das ermordete baby ... die hunde hatten ja schon die absicht, es zu töten, noch bevor das baby überhaupt was von ihnen gemerkt hat, oder? wenn die sich schon wie die bösen, durch eine tür gebissen haben.. und kann ein kleines baby überhaupt schon angst vor hunden verspüren? glaub, wenn sich ein bösewicht mit einer waffe vor einem baby aufbauen würd, würd es sich auch nicht fürchten, sondern erst, wenn es schmerz verspürt, oder?

naja vllt irr ich mich, hab ja keine ahnung davon.
 
interessanter Gedanke. Würde halt voraussetzen, dass Hunde wissen was "gut" und "böse" bedeutet, also das z.B. ein Mörder böse ist. Ich denke ein Hund tötet niemanden auf so grausame Art, also von sich aus. Entweder ist er auf besonders aggressiv gezüchtet worden, oder die Hunde waren extrem eifersüchtig auf das Baby, es ist im Haus und sie nicht, sondern müssen draußen bleiben. Tiere reagieren da oft sehr empfindlich, wahrscheinlich durften sie vor dem Baby öfters im Haus sein, könnte ich mir noch vorstellen.
 
naja zumindest können sie den unterschied zwischen freundlich und feindlich, angst und nichtangst, aggression und freude erkennen. und sogar wenn jemand weint, merken sie, dass da wer hilfe braucht.
 
Ich denke dass Hunde in erster Linie die, ich sag mal, Lebenseinstellung ihres Rudelführers (Mensch) wiederspiegeln, dann in zweiter Linie einfach auf Instinkte reagieren die wiederum auch genetisch herausgezüchtet wurden.

Ich wurde schon zweieinhalb Mal angeriffen aber nur wenn ich auf einem oder zwei Rädern unterwegs war. (Das halbe Mal war ein von hinten kommender Angriff auf den Vorderreifen meines Motorrades, der Hund biss sich fest und ich überrollte ihn.)
Immer wenn ich dann absteige und den Hund anbrülle identifiziert er mich als Mensch und trollt sich, ansonsten ist ein Fahrrad fahrender Mensch wohl eher eine Beute.
Ich gehöre definitiv weder zu der Sorte aggessiver oder ängstlicher Mensch. Dieses Spielt eher eine Rolle wenn man einen unbekannten Hund auf seinem Terrain begegnet. Den Namen des Hundes zu kennen ist dann der sicherste Eintrittspass.
Also ich finde das beide, Hund und Mensch irgendwie zu mehr Verantwortungsbewußtsein geführt werden müssten zb. durch Schulungen.

Kampfhunde, bzw. zum Kämpfen gezüchtete Hunde als Waffenersatz braucht unsere Welt nicht.

Da fällt mir noch eine Geschichte ein, es waren ca 10-15 Hunde die sich aufs wildeste anbellten, ein Wust von drei oder vier Hunden hatten sich schon ineinander verbissen. Ein Junge stand am Rande und stieß nur einen schrillen Schrei aus woraufhin die gesamte Keilerei sofort aufhörte und die Hunde in alle Richtungen davontrollten. Fand ich faszinierend weil sie nur aus ihrem Instinktbewußtsein herausgeholt wurden. Ansonsten weiss ich nur dass bei einer Beißerei beide Hund gleichzeitig an den Hinterläufen angehoben werden brauchen auf dass sie voneinander ablassen.
 
Ich liebe die "Kampfschmuser".
Ich bin selber schon in Besitz eines Rottweilers gewesen und wenn man sich mal ein wenig mit den Kampfschmusern im Tierheim beschäftigt, dann merkt man, wie wunderbar diese Tiere sein können.
Ich bin der festen Überzeugung das die Tiere falsch erzogen werden.
In einem Fachbuch für Hunderassen habe ich mal gelesen bezügl. der Hundekämpfe die ja vor zig Jahren Standart und Attraktionen waren (nicht wortwörtlich):
Der Mensch nutzt die grenzenlose Liebe dieser Hunderassen aus. Sonst würden sie nicht bis zum tod für seinen Herren kämpfen.

Hier nochmal ein Link:

http://www.schuldig-geboren.de/
 
yop

Vielleicht ist es nur eine Ersatzhandlung,nachdem der Rassismusgedanke am Menschen durch Politik und Medien(großteils) abgeschafft wurde.....sucht man sich ein neues Betätigungsfeld..... den Hunderassismus.
Es gibt keine "gezüchteten" Killermaschinen,es gibt nur nur darauf gedrillte(abgerichtete) Hunde.
Natürlich gibts auch Ausnahmen....sogenannte Problemtiere deren Verhalten durch Krankheit,Angst und andere Erlebnisse geprägt ist.
Inwieweit jetzt eine agressive Zuchtauffälligkeit (Blutlinie) bei Inzucht zu bewerten ist,überlasse ich "Fachleuten",dazu kenne ich zuwenig Studien.

Auch ich musste erleben,dass Kinder schreiend vom Gehsteig auf die Fahrbahn sprangen,wenn sie meinen Hund erblickten,der zb. vor einem Geschäft angeleint "abgelegt"(Fachjargon anm.) war......eine Beaglehündin die zeitlebens nie einen Menschen gebissen hat.:owink:
Auch dies könnte man :oevil:als "verhaltensauffällig" darstellen.

Ehrlich....Man kann doch nicht alle Mercedes verschrotten,nur weil mal ein Taxi jemanden angefahren hat:owink:

mfg.v
 
Als Kampfhunde im eigentlichen Sinne werden Hunde bezeichnet, die zu Tierkämpfen, insbesondere zu Hundekämpfen, aber auch Kämpfen z.B. gegen Bullen oder Ratten gezüchtet, ausgebildet und eingesetzt wurden. Der Begriff bezeichnet also keine bestimmte Hunderasse, sondern ein bestimmtes Einsatzgebiet.

Auch der Yorkshire hatte eine Vergangenheit als Kampfhund - gegen Ratten!

weiteres dazu hier: Kriegs- und Kampfhunde

Letztendlich liegt es am Menschen was er aus seinem im anvertrauen Wesen macht. Damit kann ich mich nur Trinity anschließen, die Verantwortung liegt bei dem Menschen und der gehört weggesperrt!

Was ist der Mensch ohne Tiere?
Wenn alle Tiere gegangen wären,
würde der Mensch aus großer Einsamkeit des Geistes sterben.
Denn was auch immer mit den Tieren geschieht,
passiert auch bald mit dem Menschen.
Alle Dinge sind einander verbunden.
Häuptling Seattle

Dies sollten wir uns ständig vor Augen halten.
 
yop

Yorkshire..... Vergangenheit als Kampfhund---gegen Ratten!

Zitat......wobei sie freilich gegen Gegner :oeek: gleicher Größe antraten, etwa auch gegen Ratten.....Zitatende :olol:

Ratten sind anscheinend auch nicht mehr das,was sie mal waren.

mfg.v
 
@ Trinity

Ist der einfachste Weg..leider...

In dem Artikel steht ja - "keine Zeugen"

Und Hunde können sich leider nicht selbst verteidigen, also "sagen" was dort der Auslöser war...

Trotzdem ist es natürlich schade was der Frau passiert ist!!!
 
"Kampfhunde" ?!?

Also ich selbst finde die einseitige Berichterstattung etwas unangebracht...
Es wird eindeutig Stimmung gegen sog. Kampfhunde gemacht...

Laut einer Studie von "Focus" wird der Dackel als bissigster Hund angeführt...
Auf Rang 6 folgt erst ein "Kampfhund"...von Rottweilern oder Dobermännern is nichts zu lesen..zumindest nicht unter den ersten 10

http://www.rankaholics.de/w/die+bissigsten+hunderassen_2103

Mir ist natürlich klar dass es wieder einige Listen geben wird die ein anderes Bild zeichnen...
Ich bin übrigens der Meinung:
Der Hund ist und bleibt ein Tier mit den Wurzeln eines Wolfes...
Man kann nie in ein Tier hineinsehen...
Die meisten der Bissunfälle sind die Schuld der Hundehalter(innen)..fehlende sozialisierung etc...
Man kann aus jedem Hund einen Beisser machen...
Bissunfälle kommen zustande weil der Hund ev. krank ist und der Hundehalter die Zeichen nicht zu deuten vermag, weil er sich zuwenig mit ihm beschäftigt...

Bestes (reales) Beispiel: Ein Kind wurde vom Golden Retriever !!! eines Bekannten ins Gesicht gebissen..Ist ein Golden Retriever ein Kampfhund? Wohl eher nicht...
Was war die Ursache? Die Ursache war dass der Hund Probleme mit seinen Ohren hatte und diese anscheinend geschmerzt haben..Als das Kind mit ihm (nicht zum ersten mal) spielte, zog es dem Hund am Ohr...
Aus Schmerz, weil er sich nicht anders wehren konnte biss er zu...
Der Hund wurde im Endeffekt eingeschläfert weil er Ohrenschmerzen hatte...

So nun habe ich auch wieder mal was geschrieben...
;-)
Grüsse an die X-Akten Community
 
Hallöchen!
Also ich möcht da auch mal meinen Senf dazu geben.
Also wenn ich sowas schon lese, warum liest oder hört man nicht den Grund warum der sogenannte "Kampfhund" zugebissen hat?

Ich habe selbst einen Rottweiler, der ist jetzt 9 Jahre und mein ein und alles.
Er ist ein richtig süßer Kuschelbär, zu seinen Familienangehörigen.
Es war schwer den kleinen zu erziehen, da er schon als Welpe den Alphahund raushängen lies.
Aber ich habe mich durch gesetzt und er hat akzeptiert das ich der Rudelführer bin.

Die meisten Unfälle mit Hunden passieren, weil sich die Opfer, Hunden gegenüber falsch verhalten.
Man sollte für die jenigen Kurse anbieten, wie man sich gegenüber einem fremden Hund verhält.
Bei uns werden für Kinder Schulungen angeboten - Lerne mit einem Hund umzugehen.
Sowas find ich klasse, aber sollte man Erwachsenen auch anbieten.

Ich habs gesehen, als meiner noch ein Welpe war.
Diese vorurteile von den Mitmenschen.
Ich wurde nur beschimpft und bedroht.

Ein Vorfall was mir passiert ist:
Mein Rotti war grad mal ein halbes Jahr alt, als ich spazieren ging, mußte ich bei 2 Frauen vorbei, die beim Haus standen und tratschten.

Ich machte eh einen Bogen, weil ich denen das schon ansah.
Da kam plötzlich ein Radfahrer daher, der langsam an meinem Hund vorbei fuhr und ihn fixierte, also anstarrte, so richtig provokant.

Natürlich hat sich mein Hund bedroht gefühlt (er war angeleint) und fing an zu knurren.
Ich hab ihn gleich zu mir geholt und ihn beruhigt und dann fing es an.
Bin aufs übelste Beschimpft worden, der Hund gehört eingeschläfert und und und.

Ein anderes Beispiel: ich ging mit meinem Rottiwelpen an einer Seestrasse spazieren mit meinem damaligen Freund. Auch angeleint.
Da kam von hinten ein Vater mit seinem Kind daher.
Die Kleine mit einem Kinderrad mit Stützen.

Der Vater ging vorbei und lies das Kind hinter sich her fahren und wartete ab, ob mein Rotti auf das Kind los ging.
Er schnupperte nur rüber und drehte sich dann wieder weg.
Da zog der Mann ein Messer und meinte der will meinen Hund abstechen, der Rotti wollte seine Tochter beissen.
Ich war nur froh das mein damaliger Freund dabei war, wer weis was der noch gemacht hätte.

Oder noch eines:
Im Park:

Da war er auch noch nicht ausgewachsen, ein paar Monate alt.
Mein Freund und ich gingen wieder mit ihm im Park spazieren, wieder angeleint, so wie es sich gehört.
Da käm uns ein Pärchen mit 2 kleinen Hunden entgegen.
Der Mann ging in die Wiese mit den Hunden und die Frau, also das hättet ihr sehen müssen, echt, die Frau ging knapp vorbei und streckte die Hand nach meinem Hund aus, so als sollte er doch zu beissen.

Ich war so geschockt das ich gar nichts sagen konnte.
Mein Hund sah mich genau so geschockt an.

Also was soll man da noch denken.

Mein Hund kann keine Kinder leiden, das hat sich als Welpe bei ihm eingeprägt, durch fehlverhalten von Kindern, die ihm segierten und reizten, die so laut schrien das es sogar mir weh tat, lernte mein Hund daraus, das Kinder nur schmerz zu fügen.
Das half auch nichts, als ich denen sagte sie sollen das unterlassen, da wurde es noch schlimmer.
Da wäre es dann kein Wunder das solche Unfälle passieren.
Man muß sich vorstellen, ein Hund hat ein sehr empfindliches Gehör und wenn es einem Menschen schon schmerzt, also wie geht es dann in einem Hund vor?

Rottweiler sind besondere Hund, denn ein Rottweiler vergessen nie was er als Welpe gelernt und erlebt hat!!! Wer oder was zu seiner Familie gehört wird beschützt, über dem/das lässt er nichts kommen.


Es ist schon schlimm das es diesen armen Leuten passiert ist, aber bei den meisten Unfällen ist sicher auch das fehlverhalten des Opfers daran schuld.
Sicher gibt es auch Fälle, wo die Hunde darauf abgerichtet wurden, aber da kann das Tier nichts dafür, da gehört der Besitzer bestraft.

Mörder werden ja auch nicht einfach so erschossen oder eingeschläfert.

Was mich noch so stört, warum hört man immer nur was von den Kampfhunden, was ist wenn ein Dackel oder sonst ein Hund jemanden beisst, das kommt nicht in die Zeitung!
Sowas ist ja nicht so schlimm.
Auch kleine Hunde können ein Kind oder einen Erwachsenen verletzen.

So jetzt ist es genug, das mußte ich endlich mal los werden.
 
Oh das mit deinem Hund tut mir aber leid...:osad: Hätte nicht gedacht dass Menschen gegenüber manchen Hunden so vorurteilhaft reagieren...

Gut bei Kindern muss ich sagen, sie wissen es manchmal nicht besser. Sie wissen oft nicht dass Tiere empfindlicher sind als Menschen und dass man manchmal eben vorsichtiger sein muss.

Hunde und Menschen bekommen eben mit wenn jemand Angst hat. Dass Hunde dadurch verunsichert werden ist normal, ich denke es ist halt wichtig dass man sein Tier unter Kontrolle hat und ihm die nötige Sicherheit geben kann, damit es sich wieder beruhigt und es zu keinem Zwischenfall kommt.
 
Danke dir!
Das ist bei uns leider so, die Menschen hören oder lesen was über Rottweiler oder andere Kampfhunde und schon sind alle diese Hunderassen gleich.

Ich kann nur sagen das meiner einfach ein treuer und gutmütiger Begleiter ist für mich.
Ich hab soviele lustige Sachen mit ihm erlebt, das Aussenstehende ja nicht wissen, sie sehen nur die Bestie in ihm.

Ich fände das da mehr gemacht gehört, nicht nur immer die Hundehalter.
Die wissen eh meistens wie sie mit Hunden umgehen müssen.
Die, die keine Hunde haben, die bräuchten eine Schulung.
 
Meine Mama z.B. hat sehr große Angst vor Hunden (dabei spielt keine Rolle ob Chihuahua oder deutsche Dogge). Sie bekommt richtig Schweißausbrüche wenn ein Hund in die Nähe kommt. Da habe ich ihr auch eine Therapie oder Schulung vorgeschlagen, aber sie hat immer abgelehnt...

Naja eine Freundin von mir hat auch eine Rottweilerdame und ich habe selten so einen lieben und fast schon treudoofen Hund erlebt...Habe auch öfter die Erfahrung gemacht dass die kleinen Hündchen oftmals viel aggressiver sind als die großen Hunde. :)
 
Ich finde diese Vorurteile auch zum Kotzen, der Hund ist das was der Mensch aus ihm macht.
Hunde wollen nur gefallen und würden alles für den Rudelführer tun.
Es gibt genug andere hunde die beißen, mich hat als Kind der bescheuerte Pude meiner Stief Oma gebissen und zwar in meine vor 14 tagen operierte Blindarmnabe.
Da sagt keiner du böse Bestie du.
Ist ja nur nen niedlicher Pudel.
Oder was ist mit den ganzen kleinen Angstbeißern?
Die "Kampfhunde" werden nur so gefürchtet weil ihre Beißkraft wesentlich höher ist.
Ich habe einen Jack Russel Bullterrier Mix Fotos von dem Hund gibt es ja hier auch.
Man sieht ihr den Bulli nicht an.
Aber sie hat auch ne gute Beißkraft, das merke ich wenn ich mit ihr Zerrspielchen mache.
Meine Bekannte hatte nen Bulli das war eine Seele von Hund.
Ich finde diese Hasstiraden sind was für den *****.
Jeder Hund kann beißen.
Wenn ein Mensch sich die mühe gibt, den Hund und seine Signale zu deuten, kann man meist auch Drohungen und Warnungen sehen.
Selten bis gar nicht beißt ein Hund ohne Vorwarnung.
 
Kampfhunde sind deshalb so oft in den Medien, weil sie ja einen bleibenden Eindruck hinterlassen, wenn sie zubeißen. Ein Dobermann oder Rottweiler hat eben einfach mehr Kraft als ein Pudel. Eine Attacke endet also häufiger tödlich, als die eines Pudels.
 
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