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kelly tot?!

Mulan

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Der ehemalige UN Waffeninspekteur David Kelly ist vermutlich tot?
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Mysteriöse Umstände?
Weiß da jemand etwas genaueres? Das einzige, was ich in den Nachrichten finde, sind genau diese Angaben. Alles ganz mysteriös, aber ob er es ist, ist ja angeblich immernoch unklar.
 
<span style="color:red"> Britischer Regierungsberater Kelly offenbar tot
Leiche in der Nähe seines Wohnortes gefunden - Ex-UN-Waffeninspektor soll der BBC Geheimdienstberichte übermittelt haben </span>

London - Ein Mitarbeiter des britischen Verteidigungsministeriums, der im Zusammenhang mit einem BBC-Bericht über ein umstrittenes Irak-Dossier unter Druck geraten war, ist offenbar tot. Acht Kilometer von seinem Haus nahe Oxford fand die Polizei am Freitag die Leiche eines Mannes, auf den die Beschreibung von David Kelly zutrifft. Die offizielle Identifikation stand noch aus. Auch zur Todesursache machte die Polizei vorerst keine Angaben. Premierminister Tony Blair, der sich in den USA aufhält, sei über den Leichenfund unterrichtet worden, bestätigte sein Büro.
"Unter großem Druck"

Seine Familie habe Kelly am Donnerstagabend als vermisst gemeldet, nachdem er am Nachmittag gesagt hatte, er wolle spazieren gehen, und dann nicht nach Hause gekommen sei, sagte ein Polizeisprecher. Am Freitagmorgen fand die Polizei etwa acht Kilometer von Kellys Haus entfernt die Leiche eines Mannes. Ein oppositioneller konservativer Unterhausabgeordneter und Mitglied des Untersuchungsausschusses zur Irak-Affäre, Richard Ottaway, sagte, Kelly habe vor dem Gremium gesagt, er stehe unter großem Druck.

Der BBC-Reporter Andrew Gilligan hatte im Mai berichtet, Premier Blairs Kommunikationschef Alastair Campbell habe im vergangenen September in einen Regierungsbericht hineinschreiben lassen, der Irak könne "binnen 45 Minuten" Massenvernichtungswaffen aktivieren. London dementierte diesen Vorwurf. Das Verteidigungsministerium nannte den Biowaffenexperten Kelly als Quelle für die Behauptungen. Der 59-Jährige hat diesen Vorwurf aber stets bestritten.

"Gespenstisches Ausmaß"


Der konservative Abgeordnete Ottaway sagte, es komme einer "Tragödie gespenstischen Ausmaßes" gleich, wenn "politische Machenschaften" zu Kellys Tod geführt hätten. Die politischen Auswirkungen würden "ernst" sein. Die Bevölkerung verliere immer stärker das Vertrauen in Blairs Regierung. (APA)

quelle: der Standard
 
so, mein erster post
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die sache stinkt zum himmel! ausgerechnet kelly wird (allem anschein nach) ermordet, ausgerechnet der Mann, der der BBC anscheinend (ich hasse dieses wort) mit einem interview auf die sprünge geholfen hat, was die Lügengespinste der Blair-Regierung angehen...und noch immer gibt es weder eine bestätigung dafür, dass es Kelly ist, noch konnte die todesursache festgestellt werden
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falls die Regierung da ihre Finger mit im spiel hatte (meine 80%ige überzeugung) haben sie sich etwas blöd drangestellt; es fällt doch jedem auf dass da was faul sein könnte...und Blair hat jetzt nen ***** voll Probleme

bin mal gespannt wie sich das in den nächsten Tagen entwickelt...ich wette, bald gibt es Nachricht , dass Kelly sich selbst umgebracht hat...oder sie schnappen sensationeller weise den "wahren" Mörder (und ich denke jetzt überhaupt nicht an Kennedy und Oswald)

bye
 
Blair kündigt nach Tod von Kelly unabhängige Ermittlungen an
Opposition fordert Abbruch der Asienreise des Regierungschefs

Tokio - Der britische Premierminister Tony Blair hat den mysteriösen Tod des Regierungsexperten für Biowaffen, David Kelly, als "schreckliche Tragödie" bezeichnet. Zugleich forderte der Regierungschef am Samstag "saubere und unabhängige Ermittlungen", mit denen die Hintergründe geklärt werden sollten. So lange sollten "Politiker und Medien etwas Respekt und Zurückhaltung zeigen", sagte Blair vor Journalisten in Tokio, der ersten Station seiner sechstägigen Asienreise. Am Freitag war nahe London eine Leiche gefunden worden, die nach Angaben der Polizei in wesentlichen Merkmalen mit dem am Vortag verschwundenen Biowaffenexperten übereinstimmte.

Opposition fordert Abbruch von Blairs Asienreise

Blair würdige Kelly als einen "feinen Diener der Gesellschaft, der für sein Land viel Gutes getan hat". Er hoffe, dass die Spekulationen bald ein Ende finden. Kellys Familie sprach der Regierungschef sein Mitgefühl aus. Oppositionsführer Iain Duncan Smith hatte Blair zuvor aufgefordert, wegen des mysteriösen Todesfalls seine Asienreise abzubrechen und nach Großbritannien zurückzukehren.

Quelle für kritische Berichte

Kelly diente dem Rundfunksender BBC möglicherweise als Quelle für kritische Berichte über die Verwendung fragwürdiger Geheimdienstinformationen vor dem Irak-Krieg. Der 59-Jährige hatte dies zuletzt bei einer Anhörung vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss am Dienstag in London bestritten. Er hatte aber eingeräumt, mit dem BBC-Reporter Andrew Gilligan gesprochen zu haben. Gilligan ist der Autor des umstrittenen BBC-Berichts vom 29. Mai. Darin hieß es unter Berufung auf eine nicht genannte Quelle, Blairs Kommunikationschef Alastair Campbell habe für das Dossier vom September Geheimdienstinformationen manipuliert. (APA/AFP/AP)

quelle: standard.at
 
<blockquote>

jaja und vor ihm stand der cia mit der waffe im anschlag und hat zugeschaut wie der sich die ganzen dinger reindröhnt und dann die pulsadern aufschlitzt... das hatten wir sogar schon in den billigsten hollywoodschinken...
 
<span style="color:red"> Witwe Kellys erhebt schwere Vorwürfe gegen Regierung Blair </span>

Nach dem Tod des Regierungsberaters David Kelly gerät Großbritanniens Premier Tony Blair weiter unter Druck. Auf seiner Asienreise musste er sich aggressiver Fragen erwehren. Unterdessen wandte sich die Witwe des Waffenexperten in einem offenen Brief an die Öffentlichkeit.



London - In der von der Polizei verlesenen Stellungnahme hieß es: "Die Ereignisse der letzten Wochen haben Davids Leben unerträglich gemacht, und alle Beteiligten sollten lange und eingehend darüber nachdenken." Sein Berufsleben sei gekennzeichnet gewesen von Integrität, Ehre und der Entschlossenheit, die Wahrheit auch unter schwierigsten Umständen zu suchen.

Der Tod Kellys, der die Krise der Londoner Regierung dramatisch verschärft hat, ist höchstwahrscheinlich auf Selbstmord zurückzuführen. Todesursache war nach Polizeiangaben Blutverlust infolge einer aufgeschnittenen Pulsader am linken Handgelenk. Die Polizei erklärte, sie habe nahe der Leiche ein Messer und einige Schmerztabletten gefunden. Es gebe keine Hinweise auf Fremdeinwirkung.

Der 59-Jahre alte Berater des Verteidigungsministeriums war am Freitag unweit seines Hauses in Southmoor bei Oxford tot aufgefunden worden. Er war verdächtigt worden, einen BBC-Reporter informiert zu haben, die Regierung habe Geheimdienstinformationen über Iraks Waffenpotenzial aufgebauscht. Er stand nach Aussage seiner Frau unter erheblichem Druck und war am Donnerstag von zu Hause verschwunden - zwei Tage nach seiner Aussage vor einem britischen Unterhausausschuss.

Kelly hatte ein unautorisiertes Treffen mit dem Journalisten Andrew Gilligan eingeräumt. Dieser ist der Autor des umstrittenen BBC-Berichts vom 29. Mai, in dem es unter Berufung auf eine nicht genannte Quelle heißt, Blairs Kommunikationschef Alastair Campbell habe für das Dossier vom September auf der Aussage bestanden, Irak sei binnen 45 Minuten zum Einsatz von biologischen oder chemischen Waffen fähig.

Kelly, ein ehemaliger Uno-Waffeninspekteur, hatte am Dienstag vor einem Unterhaus-Ausschuss jedoch erklärt, er glaube nicht, dass er die erwähnte Quelle des BBC-Berichtes sei. Die im Bericht genannten Vorwürfe habe er nicht erhoben. Auch der Ausschussvorsitzende Donald Anderson sagte am Freitag der BBC, das Gremium sei sich ziemlich sicher, dass es sich bei der Quelle nicht um Kelly gehandelt habe.



Blair will Untersuchung


Als Konsequenz aus dem Tod Kellys forderten Labour-Abgeordnete den Rücktritt von Premierminister Tony Blair. Oppositionsführer Ian Duncan Smith rief Blair auf, seine derzeitige Asienreise abzubrechen. In Japan musste sich Blair die Frage eines Journalisten anhören, ob Blut an seinen Händen klebe.

Mit versteinerter Mine kündigte der britische Regierungschef bei einer Pressekonferenz mit dem japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi eine "vollständige und unabhängige Untersuchung" an. "Wir sollten den Vorgang erst bewerten, wenn wir alle Fakten haben", sagte Blair. Zuvor hatte er den Tod Kellys als "absolut schreckliche Tragödie" bezeichnet.


Blair würdigte Kelly als einen "feinen Diener der Gesellschaft, der für sein Land viel Gutes getan hat". Er hoffe, dass die Spekulationen bald ein Ende finden mögen. Kellys Familie sprach er sein Mitgefühl aus. Auf Fragen, ob Verteidigungsminister Geoff Hoon oder Kommunikationschef Campbell ihren Rücktritt angeboten hätten, ging der Premierminister nicht ein.


Abbruch der Asienreise gefordert



Tory-Chef Smith forderte Blair zur sofortigen Rückkehr nach London auf. "Es gibt sehr viele Fragen, die in den kommenden Tagen beantwortet werden müssen", sagte der Vorsitzende der oppositionellen Konservativen.


Die Labour-Abgeordnete Glenda Jackson, eine vehemente Kriegsgegnerin, sprach sich für Blairs Rücktritt aus. "Ich sehe nicht, wie die Regierung derzeit angemessen funktionieren kann", sagte sie in einem Radiointerview. Die Zeitung "The Independent" bezeichnete Kelly als "Kriegsopfer". Die "Daily Mail" zeigte Fotos von Hoon, Campbell und Blair mit der Bildunterschrift "Seid Ihr stolz auf Euch?"

quelle: spiegel.de
 
was will blair denn untersuchen lassen?

man wird doch nichts finden. es wird etwa so, wie bei möllemann .. ""es könnte suizid gewesen sein, aber 100%ig ist es nicht""

kelly wusste zu viel und wurde für blair zu gefährlich. also ist es für blair am einfachsten, kelly aus dem weg zu räumen. allerdings wird man nichts finden. ich kann mich auch nicht vorstellen, dass scotland yard unbeteiligt ist. auch die werden nichts finden, dass auch mord hindeutet.

dieser bbc fuzzi ist kelly zum verhängnis geworden. dass kelly seine informatíonen verkauft hat .. und das noch so ""ungeschützt"" war einfach unvorsichtig und kostete ihm so das leben ..

ciao
GhOSt
 
Nun wirds eng für Herrn Blair....

Aber ich glaube Untersuchung, oder nich...man wird wohl kaum zu 100% sagen können...obs nun wirklich "Freitod" war....
Ich meine mit dem was er in der Hinterhand zu haben schien...da ist er sicher nicht nur der Regierung "Blair" auf die Füsse getreten...Wer weiss...

Wohl war...seien wir froh "politisch" nicht aktiv zu sein....
 
<span style="color:eek:range"> Auch Quelle aufgebauscht?

Unsaubere Methoden bringen britische Rundfunkanstalt ins Zwielicht.
</span>



Nach dem Tod des britischen Waffenexperten David Kelly geht die Suche nach den Schuldigen weiter.

Rücktrittsforderungen


Ministerpräsident Tony Blair, sein Sprecher Alistair Campbell und Verteidigungsminister Geoff Hoon lehnen einen Rücktritt ab und verweisen auf laufende Ermittlungen zu Kelly Tod. Rücktrittsforderungen hagelt es allerdings auch in Richtung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt BBC.


Kontroverse um Irak-Berichte


Der Sender hatte Ende Mai unter Berufung auf einen "ranghohen Beamten" das Regierungsdossier über irakische Waffenprogramme als aufgebauscht bezeichnet und eine heftige Kontroverse ausgelöst.


Auf Betreiben von Campbell sei etwa die Formulierung eingefügt worden, der Irak könne innerhalb von 45 Minuten Massenvernichtungswaffen aktivieren, hatte der BBC-Redakteur Andrew Gilligan berichtet.


Kelly einzige BBC-Quelle


Am Sonntag räumte die BBC ein, dass Kelly ihre "Hauptquelle" für die Vorwürfe war. Das hatte der 59-Jährige am vergangenen Dienstag vor einem Parlamentsausschuss noch bestritten. Am Freitag wurde Kelly tot aufgefunden.


Kritik aus Medien und Politik


Die Vorgangsweise des Senders löste massive Kritik von Journalisten und Politikern aus. Die Vorwürfe richten sich nicht nur gegen den BBC-Verteidigungsspezialisten Andrew Gilligan, sondern auch gegen BBC-Präsident Gavin Davies und Generaldirektor Greg Dyke.


Grundsätze verletzt


Über Gilligans Berichte, die offenbar einzig und allein auf Kellys Angaben basierten, schütteln auch jetzige und ehemalige Journalisten der BBC selbst den Kopf. Wo blieb etwa der Gegencheck, die in den Richtlinien der ehrwürdigen Anstalt so streng geforderte zweite Quelle? fragen nicht wenige Insider.


Auch Quelle aufgebauscht?


Der frühere "Guardian"-Chefredakteur Peter Preston befürwortet zwar grundsätzlich die Veröffentlichung der BBC-Informationen, mit ihrer Darstellung geht er aber hart ins Gericht.


Kelly sei eben nicht, wie von der BBC behauptet, ein hochrangiger und vertrauenswürdiger "Geheimdienstbeamter" gewesen, betont Preston.


Der Wissenschaftler sei ein Eierkopf, der für das Verteidigungsministerium tätig war. An der Erstellung des inkriminierten Dossiers vom September 2002 sei Kelly zwar beteiligt gewesen, allerding habe er nur einige rückblickende Absätze beigetragen.


"The Guardian": Kompromiss abgelehnt


Schwere Vorwürfe gegen die BBC erhebt auch der "Guardian" (Montag-Ausgabe). Die BBC-Führung habe nämlich einen Kompromiss blockiert, der den Selbstmord Kellys womöglich verhindert hätte.


BBC-Präsient Davies und Direktor Dyke hätten ein Angebot der Regierung ausgeschlagen, bevor diese die Identität von Kelly als Quelle für den umstrittenen Bericht durchsickern ließ.


Dialog mit Regierung untersagt?


Laut dem "Guardian" war die BBC-Führung entschlossen, in ihrem Konflikt mit Blairs Sprecher Campbell nicht einzulenken. Vor allem Davies sei besorgt gewesen, er würde so seine Autorität in der BBC verlieren und als Labour-Parteisoldat dastehen. Daher habe er es Dyke untersagt, Fühler zur Regierung auszustrecken.


Abgeordneter: BBC schuld am Tod


Schützenhilfe in ihrer Kritik am Umgang der BBC mit ihrem Informanten bekommt Blairs Regierung auch von der Opposition. Der konservative Abgeordnete aus Kellys Wahlkreis, Robert Jackson, gibt dem Sender die Schuld an Kellys Tod und fordert den Rücktritt von Davies.


Kein gutes Haar lässt Jackson vor allem am BBC-Journalisten Gilligan. Dieser habe seinen Bericht, demzufolge die Downing Street das Irak-Dossier gegen den Einspruch der Geheimdienste "sexier" gemacht habe, großteils erfunden. Auch Gilligan solle gehen, so der Abgeordnete.


Ausschusschef: Management prüfen


Unmut über die BBC äußert auch der Vorsitzende des zusändigen Unterhausausschusses für Kultur, Medien und Sport, Gerald Kaufman: "Das Verhalten der BBC macht eine Prüfung ihrer Führung und Handhabung von Nachrichten erforderlich."


Es stelle sich die Frage, ob die BBC weiter als öffentlich-rechtlicher Sender bestehen sollte, so der Labour-Mann. Die Anstalt habe sich in einer Art und Weise verhalten, über die sich ein Boulevardblatt "nur wundern" könnte, und ihre journalistischen Standards in Frage gestellt.


Freund: Kelly glaubte an Waffen


Viele Fragen offen lässt die BBC auch für Kellys Freund Tom Mangold. "Ich verstehe nicht, warum sich die Rundfunkräte hinter die ganze Sache gestellt haben", so der TV-Journalist.


Kelly selbst hat sich laut Mangold jedenfalls sehr über die Aussicht gefreut, wieder in den Irak zu fahren. Der Experte sei davon überzeugt gewesen, einige Bestandteile von Saddam Husseins Waffenprogramm finden zu können.



quelle: orf.at
mehr infos dazu: http://news.orf.at/030721-65038/
 
Da tun sich ja immer mehr Parallelen zu dem angeblichen "Selbstmord" von J. W. Möllemann auf....Soweit ich weiss...gab es bis jetzt auch noch keinen Abschiedsbrief...und auch ähnliche Äußerungen zu dem was er noch vorhatte....

Das macht mich äußerst nachdenklich....Aber ich glaube, ich, als "Otto-Normal-Bürger", werde niemals die "wahren" Umstände des Todes der beiden Politiker erfahren....

Es wird mir immer ein ewiges Mysterium bleiben....
und die Ungewissheit ob nich doch irgendeine grosse Sauerei dahintersteckt....
 
Das erste was ich dachte als ich vom Tod Kelli`s las war:
Also offensichtlicher kann man es ja nicht mehr machen
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Für mich steht ganz klar fest das es kein Selbstmord war.
Was mich interessiert ist wie lange es die amis oder im allgeimenen
manche Geheimdienste oder Regierungen es schaffen die Weltöffentlich noch zu verarschen denn langesam machen die leute die augen auf
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Ich habe amerikanische Freunde, wenn man sich mit denen über Verschwörungstheorien unterhält, dann merkt man wie die US Propaganda einen Menschen verändern kann...

Die Theorien zB über WTC oder Irak, die bei uns ganz offen ausgesprochen werden dürfen und auch durchaus ernst genommen werden, stossen bei meinen Freunden nur auf mitleidiges Lächeln...

"Das glaube ich nun wirklich nicht" ist meist die einhellige Antwort...

Tja, die stärkste Waffe ist die Propaganda, hoffen wir nur, dass eben wie du sagst, immer mehr Menschen aufwachen werden
 
Seit über drei Jahrhunderten wird der Nationalstolz den Amerikanern eingetrichtert, da ist es kein Wunder, dass fast jeder US-Bürger so eine Einstellung besitzt.
 
Habe auch kontakt in die staaten, ich fragte ihn mal wi er die sache mit dem 11.9. sieht und er meinte bin Laden ist ein teufel und man sollte ihn so schnell wie möglich finden und töten.

Sorry das ist ja Volksverdummung
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......sehe da Parallelen zwischen
Nazi-Deutschland und USA
 
Aber meine Kumpels muss ich sagen glauben auch nicht an verschwörungstheorien. Die meissten Leute möchten nur wissen was in ihren vier Wänden abgeht, der Rest interessiert sie nicht.
Echt traurig aber deswegen bin ich ja hier, hier gibt es wenigstens Leute die auch nach links rechts hinten und nach vorne gleichzeitig schauen.
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Eben das ist es ja gerade...

Die Propaganda ist ja dazu da....den Leuten weiss zu machen. ..alles ist ok...nichts ist ungewöhnlich...und den "einfachen" (sach ich jetzt mal so) Menschen genügt das auch...Was schert die ein toter Waffenexperte....oder irgendwelche Waffen im Irak....

Und leider denken die meisten Mensschen so....weil sie von ihren Alltagsproblemen aufgefressen werden....

Aber zum Glück gibt es ja auch vereinzelt Menschen die eben alles hinterfragen....und nich alles glauben, was irgendwo steht oder gesagt wird. Aber manche von denen...die eben zu sehr "nachforschen" oder der Wahrheit zu Nahe kommen....begehen dann "Selbstmord"......

Ich bin daher auch der festen Überzeugung...dass nicht alles so ist wie es zu sein scheint!!!!!!
Und darum bin ich vielleicht auch hier gelandet
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Tonband bringt BBC in die Bredouille

Von Susanne Amann

Vor dem Untersuchungsausschuss in London wurde das Tonband mit dem letzten Gespräch der BBC-Reporterin Susan Watts und dem Waffenexperten David Kelly abgespielt. Darauf relativiert dieser seine Vorwürfe gegen die Regierung. Nun gerät der Rundfunksender unter Druck: Er soll Watts gedrängt haben, ihren Kollegen zu entlasten.

Quelle und mehr: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,261108,00.html
 
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