yop
War doch klar das sich die Autolobby durchsetzt.
Wenn man noch die diversen Abgaben,Steuern.Versicherungskosten,Erhaltungskosten,Parkplatzgebühren dazurechnet ist der Verkauf und Betrieb von Kfz-gewissermassen "Staatserhaltend"...
Über die Grenzwerte der CO2 Ausstösse,werden,die Autobauer sowiso keine Gedanken verschwenden,da sie die Kosten auf den Kunden umlegen.
Meiner Meinung nach nicht mehr.als ein wenig "Säbelrasseln" fürs (glaubende)Volk.
Aber das werden die Leute erst erkennen,wenn die Versicherungen .plötzlich auf CO2 Basis verrechnen....genau darauf wirds rauslaufen.
Fahre selber lange genug Kfz und habe die Umänderung von PS auf Hubraum
später auf Risikoklasse etc.und wie die fadenscheinigen Ausdrücke noch alle heißen schon mehrfach mitgemacht.
Die nächste wird die CO2 werden und die wird nach Ausstoss berechnet,also sollen grosse mehr zahlen,finde ich auch Ordnung,jedoch nicht das die Autolobby als leidtragener dargestellt wird.
Dieses ewige Spiel "Politik gegen Wirtschaft" ist doch nur für jene die wirklich
nix checken.
Die Politik ist von der Industrie/Wirtschaft genauso abhängig wie umgekehrt das ist nun mal Fakt.Wobei die Industrie an den "längeren Hebeln sitzt.
Warum ?....einfach erklärt
Als Firma kann ich "überall "in jedem Land produzieren.da bist in der Politik aber leider an Grenzen gebunden....
noch...
Also wird der Staat,brav das machen,was ihm die Wirtschaft diktiert,sonst ist die Wirtschaft eben dort,wo ihre Wünsche erfüllt werden.
Da Deutschland als Exportweltmeister dahsteht,muss auch die Erzeugung gegeben sein.
Angesichts der Zahlen mancher Multis in ihren Gewinnbilanzen,dürften sie sich in Deutschland,nicht soooo schlecht behandelt fühlen.
mfg.v