L
Laylah
Gast
Alles fing an, als ich so um die 4/5 Jahre alt war.
Meine Eltern feierten in Ihrer Scheune eine Party und immer wenn sie das taten, durfte ich in ihrem Bett schlafen, was ich auch in jener Nacht tat.
King, unser Schäferhund, lag unter dem Ehebett meiner Eltern - er passte auf mich auf.
Mitten in der Nacht wurde ich wach weil King wie wild knurrte, jaulte - ich hörte unten an der Haustür (die Tür befand sich unter einem der Schlafzimmerfenster)lautes Klopfen und Schreien, eine Frauenstimme rief: "Hilfe, Hilfe , bitte lasst mich rein" - immer wieder!
Ich ging zum Fenster, schaute hinunter zur Eingangstüre, da war niemand - die Frau schrie nach wie vor!
Voller Panik und Angst ging ich in das Bett zurück, der Hund war durch nichts dazu zu bewegen unter dem Bett hervor zu kommen - ich weiß nicht wie lange ich dort lag, die Decke über dem Kopf - irgendwann hörte ich nichts mehr, schlief wieder ein.
Am nächsten Morgen erzählte ich das alles von meiner Mutter - sie sagte ich hätte wohl nur schlecht geträumt!
Seit diesem Tag träume ich dies alles immer und immer wieder - mal mehr, mal weniger!
Als ich mitte 20 war, sagte ich meiner Mutter das ich immer noch an den "Traum" von damals denken musste - da erst sagte sie mir das in dieser Nacht eine Frau bei uns in der Nähe ermordet worden ist.
Seit dieser Nacht vor so vielen Jahren habe ich mehr und mehr erlebt - nach meinem ersten Erlebnis mit dem Jenseits, sah ich oft Schatten (große, hell leuchtende "Wolken") die immer in meiner Nähe waren - ich hörte oft Stimmen die mir sagten was richtig und was falsch war - allerdings niemals drängend, die Entscheidung lag IMMER bei mir !
Manchmal war es in der Schule echt klasse, denn in so mancher Klassenarbeit bekam ich Hilfe von "oben" - ich wusste damals nicht was das war, nur das es OK war.
Als ich einmal , ich war im Teenie-Alter,den Versuch machte meinen Eltern zu erklären was ich sah und hörte, schickte sie mich postwendend zu einem Arzt.
Dieser Arzt sagte mir damals das er nicht wisse was ich hätte, er aber auch nicht abstreiten werde das alles so sei wie ich es sagte - es gäbe nun einmal Dinge zwischen Himmel und Erde die man nicht erklären könne.
Also war ich wohl nicht verrückt, sondern für alle nur etwas anders!
Freunde hatte ich nur wenige, und die reduzierten sich auch mehr und mehr - wie konnte ich ihnen auch erklären warum ich Antworten wusste, bevor Fragen gestellt waren?
Im großen und ganzen war ich immer sehr viel mit mir alleine - aber es störte mich nicht.
Als ich 16 Jahre alt war wurde ich trotz Anti-Baby Pille schwanger (für alle Zweifler: ich nahm JEDEN Tag PÜNKTLICH um 18 Uhr diese Pille)und wusste sofort das es ein Junge wird und bekam dieses Baby gegen den Willen meines Umfeldes.
Als mein Sohn geboren wurde, wusste ich übrigens auch das er nicht alt werden würde.
Jedenfalls beschäftigte ich mich lange Zeit mit Esobüchern, versuchte mich im automatischen Schreiben und half einigen Menschen wenn sie Probleme hatten.Ich sah oft "Schatten" an mir vorbei huschen, beachtete das alles aber nicht ganz so arg, für mich war es ja nichts dolles, ich kannte es nicht anders!
Mein zweites Kind bekam ich übrigens mit 20 Jahren - und , wie kann es anders sein, trotz Spirale!
Das meine Tochter gesund zur Welt kam, verdanke ich übrigens meinem Schutzengel:
ich war mit einer Freundin abends etwas trinken, wir waren in einem Bistro mit Treppen im Innenbereich, ich übersah eine Stufe und fiel Kopfüber, im 6 Monat schwanger, die Treppe runter. Normalerweise hätte ich unten mit dem Gesicht aufschlagen müssen - tat ich aber nicht, denn jemand hielt mich fest und stellte mich langsam wieder auf meine Beine ohne das ich den Boden auch nur berührt hatte. Meine Freundin sah ich nach diesem Erlebnis übrigens nie wieder, sie war kalkweiß im Gesicht und als ich ihr sagte das mein Engel das war, sah sie mich an wie ein Auto das gleich hupt!
Während der Geburt meiner Tochter - sie kam per Kaiserschnitt zur Welt - ich hatte eine Vollnarkose, wurde ich in dem Moment wach als die Ärzte sie rauszogen, fragte ob alles dran sei und bekam einen Blutsturz, Herzstillstand und muß wohl auch einige Minuten klinisch tot gewesen sein.
Wer jetzt erwartet von mir zu lesen ich hätte einen Tunnel gesehen , ein helles Licht oder sowas, der irrt - ich sah nix und weiß von dem ganzen Rummel im OP auch nichts mehr. Jedenfalls lag ich 3 Tage im Koma, wurde wach und war - zum erstaunen der Ärzte, wieder top-fit, so daß ich mich bereits am nächsten Tag alleine um meine Tochter kümmern konnte.
In dieser Zeit fing es an, daß bei uns daheim Türen von alleine auf und zu gingen, der Wasserhahn sich drehte bis das Wasser raus schoß - eben alles Dinge, die eben noch im Rahmen liegen.
Alles in allem war es so , bis 1992, sehr positiv und noch relativ ruhig.
Aber das erzähle ich in Teil 2.
Grüssle, Laylah
Meine Eltern feierten in Ihrer Scheune eine Party und immer wenn sie das taten, durfte ich in ihrem Bett schlafen, was ich auch in jener Nacht tat.
King, unser Schäferhund, lag unter dem Ehebett meiner Eltern - er passte auf mich auf.
Mitten in der Nacht wurde ich wach weil King wie wild knurrte, jaulte - ich hörte unten an der Haustür (die Tür befand sich unter einem der Schlafzimmerfenster)lautes Klopfen und Schreien, eine Frauenstimme rief: "Hilfe, Hilfe , bitte lasst mich rein" - immer wieder!
Ich ging zum Fenster, schaute hinunter zur Eingangstüre, da war niemand - die Frau schrie nach wie vor!
Voller Panik und Angst ging ich in das Bett zurück, der Hund war durch nichts dazu zu bewegen unter dem Bett hervor zu kommen - ich weiß nicht wie lange ich dort lag, die Decke über dem Kopf - irgendwann hörte ich nichts mehr, schlief wieder ein.
Am nächsten Morgen erzählte ich das alles von meiner Mutter - sie sagte ich hätte wohl nur schlecht geträumt!
Seit diesem Tag träume ich dies alles immer und immer wieder - mal mehr, mal weniger!
Als ich mitte 20 war, sagte ich meiner Mutter das ich immer noch an den "Traum" von damals denken musste - da erst sagte sie mir das in dieser Nacht eine Frau bei uns in der Nähe ermordet worden ist.
Seit dieser Nacht vor so vielen Jahren habe ich mehr und mehr erlebt - nach meinem ersten Erlebnis mit dem Jenseits, sah ich oft Schatten (große, hell leuchtende "Wolken") die immer in meiner Nähe waren - ich hörte oft Stimmen die mir sagten was richtig und was falsch war - allerdings niemals drängend, die Entscheidung lag IMMER bei mir !
Manchmal war es in der Schule echt klasse, denn in so mancher Klassenarbeit bekam ich Hilfe von "oben" - ich wusste damals nicht was das war, nur das es OK war.
Als ich einmal , ich war im Teenie-Alter,den Versuch machte meinen Eltern zu erklären was ich sah und hörte, schickte sie mich postwendend zu einem Arzt.
Dieser Arzt sagte mir damals das er nicht wisse was ich hätte, er aber auch nicht abstreiten werde das alles so sei wie ich es sagte - es gäbe nun einmal Dinge zwischen Himmel und Erde die man nicht erklären könne.
Also war ich wohl nicht verrückt, sondern für alle nur etwas anders!
Freunde hatte ich nur wenige, und die reduzierten sich auch mehr und mehr - wie konnte ich ihnen auch erklären warum ich Antworten wusste, bevor Fragen gestellt waren?
Im großen und ganzen war ich immer sehr viel mit mir alleine - aber es störte mich nicht.
Als ich 16 Jahre alt war wurde ich trotz Anti-Baby Pille schwanger (für alle Zweifler: ich nahm JEDEN Tag PÜNKTLICH um 18 Uhr diese Pille)und wusste sofort das es ein Junge wird und bekam dieses Baby gegen den Willen meines Umfeldes.
Als mein Sohn geboren wurde, wusste ich übrigens auch das er nicht alt werden würde.
Jedenfalls beschäftigte ich mich lange Zeit mit Esobüchern, versuchte mich im automatischen Schreiben und half einigen Menschen wenn sie Probleme hatten.Ich sah oft "Schatten" an mir vorbei huschen, beachtete das alles aber nicht ganz so arg, für mich war es ja nichts dolles, ich kannte es nicht anders!
Mein zweites Kind bekam ich übrigens mit 20 Jahren - und , wie kann es anders sein, trotz Spirale!
Das meine Tochter gesund zur Welt kam, verdanke ich übrigens meinem Schutzengel:
ich war mit einer Freundin abends etwas trinken, wir waren in einem Bistro mit Treppen im Innenbereich, ich übersah eine Stufe und fiel Kopfüber, im 6 Monat schwanger, die Treppe runter. Normalerweise hätte ich unten mit dem Gesicht aufschlagen müssen - tat ich aber nicht, denn jemand hielt mich fest und stellte mich langsam wieder auf meine Beine ohne das ich den Boden auch nur berührt hatte. Meine Freundin sah ich nach diesem Erlebnis übrigens nie wieder, sie war kalkweiß im Gesicht und als ich ihr sagte das mein Engel das war, sah sie mich an wie ein Auto das gleich hupt!
Während der Geburt meiner Tochter - sie kam per Kaiserschnitt zur Welt - ich hatte eine Vollnarkose, wurde ich in dem Moment wach als die Ärzte sie rauszogen, fragte ob alles dran sei und bekam einen Blutsturz, Herzstillstand und muß wohl auch einige Minuten klinisch tot gewesen sein.
Wer jetzt erwartet von mir zu lesen ich hätte einen Tunnel gesehen , ein helles Licht oder sowas, der irrt - ich sah nix und weiß von dem ganzen Rummel im OP auch nichts mehr. Jedenfalls lag ich 3 Tage im Koma, wurde wach und war - zum erstaunen der Ärzte, wieder top-fit, so daß ich mich bereits am nächsten Tag alleine um meine Tochter kümmern konnte.
In dieser Zeit fing es an, daß bei uns daheim Türen von alleine auf und zu gingen, der Wasserhahn sich drehte bis das Wasser raus schoß - eben alles Dinge, die eben noch im Rahmen liegen.
Alles in allem war es so , bis 1992, sehr positiv und noch relativ ruhig.
Aber das erzähle ich in Teil 2.
Grüssle, Laylah