In Frankreich wurde der Klima-Notstand ausgerufen. Dort werden in den kommenden Tagen bis zu 45 Grad erwartet.
https://www.tagesschau.de/ausland/frankreich-hitze-101.html

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Aber die Bevölkerung lebt großteils auch vom erwirtschafteten Export,und da ist halt nunmal vorrangig wenig-nachhaltiges- dabei.Die Bevölkerung macht hier eindeutig die Klimapolitik des rechtskonservativen Scott Morrison verantwortlich.
Das allerdings Australien nebenbei auch.....Die größten Exporte aus Australien waren Eisenerz mit 60 Mrd., Kohle und Briketts 37,2 Mrd., Flüssiggas 16,3 Mrd., Gold 16,3 Mrd. und Erdöl 9,1 Mrd. USD.
Landwirtschaftliche Produkte//Anbau,Viehzucht(Stichwort-Bodenverdichtung,Wasserverbrauch) machen nur etwa 2% des BIP aus und davon werden auch noch ~80% exportiert. -quelle-
....ist natürlich durchaus hinterfragenswürdig.Die größten Importe waren Treibstoffe mit 16,6 Mrd., Erdöl 16,2 Mrd.,
Kann man durchaus versuchen,aber bei alleinigen Schuldigen in Australien (Stichwort-ENSO ) wird es nicht endennicht notwendig Schuldige zu suchen
Um 1990 kämpften die Einwohner von Duffy (Victoria) vergeblich gegen den Bau von rund 1000 Häusern im Kiefernwald.
Viele davon verbrannten Mitte Januar.
Die Attraktivität der nordöstlichen Täler Victorias zeigt sich jedem Besucher auf Anhieb: Wunderschöne Blicke auf die Alpen wecken Begehrlichkeiten erholungsbedürftiger Städter auf Bauland mit Waldbestand.
Das "Kontrollierte Abbrennen" ("prescribed burning") wird in Australien seit Jahren kontrovers diskutiert.
Umweltschützer sind dagegen, Brandschutzexperten dafür.
Letztere kritisieren, dass die australischen Behörden sich zu sehr der Meinung von Umweltschützern angeschlossen, und damit den Schutz von Millionen Hektar Buschland vernachlässigt hättenen.
Umweltschützer wehren sich teilweise gegen kontrollierte Brände.
Nach Meinung der Brandschutzexperten hätten die Flammen sich vor allem wegen der Restriktionen für das gezielte Abbrennen von Gestrüpp und Unterholz ausbreiten können.