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Naturkatastrophen

Im Süden Deutschlands hat ungewöhnlich heftiger Regen für teils extremes Hochwasser gesorgt. Tausende Menschen mussten zur Sicherheit ihre Häuser verlassen. Ein Feuerwehrmann kam bei einem Einsatz ums Leben. Eine andere Person wird noch vermisst. Der Regen hatte eine kurze Pause eingelegt, legt aber ab heute nochmal los. Mit einer Entspannung rechnet man erst ab Montag.


Bereits am 21. Mai gab es bei Graz einen Tornado. Höchst ungewöhnlich für die Region. Es gab zum Glück nur Sachschäden.
 
Eine enorme und sehr frühe Hitzewelle führt im Südwesten der USA zu Bränden. Bei Temperaturen über 43 Grad wurden auch Wanderwege gesperrt. In Death Valley wurden erneut 50 Grad gemessen. Zahlreiche Menschen kamen mit Kreislaufbeschwerden bereits ins Krankenhaus.
 
In der Steiermark hat es die letzten Tage wieder heftig geregnet. Das führte nun zu mehreren Murenabgängen die Wohnhäuser beschädigten, aber auch Wahllokale der heute stattfindenden Europawahl zerstörten.
 
Spanien wurde heute von einer heftigen Regenfront getroffen. Vielfach standen Straßen unter Wasser.

Auf Mallorca wurde auf Grund des Regens auch der Flugbetrieb kurzzeitig unterbrochen werden. Bilder zeigen wie das Wasser auf der Fläche des Flughafens stand.
 
In einer Region Spaniens ist innerhalb weniger Stunden über 50 Liter Regen runtergekommen. Das führt zu teils heftigen Überschwemmungen.

Im brasilianischen Pantanal sind ungewöhnlich heftige Feuer ausgebrochen. Es brennt dort ohnehin öfter, aber nie so früh und so viel wie momentan.

In Griechenland und der Türkei herrschen an manchen Orten derzeit Temperaturen von über 40 Grad.
 
Auch das zählt zu Naturkatastrophen: durch bereits viel zu lang anhaltende Dürre werden in manchen Regionen der Erde die Ernten wesentlich niedriger ausgefallen. In Darfus (Sudan) fallen 3/4 des durchschnittlichen Ernteertrags der letzten 5 Jahre weg. In Afghanistan wurden tausende Hektar Land durch Springfluten unbrauchbar gemacht. Solche Ereignisse werden den Hunger in den Regionen verstärken und zu noch mehr Fluchtbewegung führen. Doch es gibt auch Hoffnung: Projekte in Afrika haben gezeigt, dass man scheinbar ausgetrockneten Boden auch nach vielen Jahren wieder nutzbar machen kann. Vorausgesetzt die Umwelteinflüsse ändern sich nicht wieder ins negative.
 
Washington, die Hauptstadt der USA, leidet derzeit unter bis zu 37 Grad. Auch im Westen des Landes sieht es nicht besser aus. Dort haben bereits lang anhaltende hohe Temperaturen zu vielen Bränden geführt. Tausende Helfer kämpfen z.B. gegen einen Waldbrand in Kalifornien. Die Stadt Ruidoso im Süden New Mexikos musste kurzfristig evakuiert werden.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/hitzewelle-waldbraende-usa-100.html
 
Bei der jährlichen Hadsch in Saudi Arabien sind vermutlich hunderte Menschen zu Tote gekommen. Sie starben durch die extreme Hitze, die seit Wochen in dem Land vorherrscht. Durch die langen Märsche und auch den Aufenthalt in der Sonne, erlitten sehr viele Menschen einen Hitzschlag.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/hadsch-hitze-tote-100.html
 
Im Süden China hat es tagelang geregnet. Das führte nun zu vielen Erdrutschen - Berichten zufolge hat auch ein Bergrutsch ein ganzes Dorf begraben. Über Tote und Verletzte findet man derzeit noch keine Berichte.

In Lateinamerika hat es ebenfalls extrem viel geregnet. In Ecuador starben 7 Menschen nach Bergrutschen, dutzende weitere sind verletzt oder vermisst. Guatemala, Honduras und der Süden Mexikos haben ebenfalls mit Wassermassen zu kämpfen. Und zu allem Überfluss bildet sich derzeit im Gold von Mexiko ein Hurrikan, der weiteres Wasser in die Region bringen wird.


In Sachsen wurde ein Tornado beobachtet. Das Unwetter was ihn begleitet hat beschädigte zuvor bereits eine Eisenbahnstrecke. In Leipzig wurde kurzzeitig das Fan-Fest unterbrochen. Die Feuerwehr kontrolliert auch jetzt noch die vielfachen Beschädigungen im Bundesland.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/unwetter-tornado-gewitter-sturm-schaeden-104.html
 
Vor den heftigen Regenfällen in Mexiko, herrschte dort über längere Zeit eine ungewöhnliche Hitzewelle. Die sorgte u.a. dafür dass Brüllaffen bewusstlos vom Baum gefallen sind. Vielen Tieren konnte in Erster Hilfe geholfen werden.
 
Ein Bericht aus dem Norden Indiens zeigt unter welchem Bedingungen die Menschen vor Ort leben müssen. Bereits früh um 7 Uhr kommt kochend heißes Wasser aus der Leitung. Die Temperaturen sinken selten unter 40 Grad. Jede Oberfläche fühlt sich wie Feuer an. Trinkwasser muss man erst abkühlen lassen.
https://threadreaderapp.com/thread/1803263887598350377.html

Etwas kühler ist es unter dem Heat Dome in den USA. Dort werden noch 37 Grad erreicht - es könnte aber noch wärmer werden. Viele Menschen leiden bereits jetzt unter den hohen Temperaturen, die dieses Jahr erstaunlich früh auftreten.
 
In mehreren Ländern auf dem Balkan war heute für über eine Stunde der komplette Strom ausgefallen. Grund war die dort herrschende Hitzewelle von bis zu 40 Grad, die bereits seit mehr als einer Woche anhält.
 
In Mittel- und Süditalien herrschen derzeit extreme Temperaturen. Erstmals wurden auch in Rom 50 Grad Celsius erreicht.

In der Schweiz haben extreme Regenfälle zu heftigen Überschwemmungen geführt. Über 200 Menschen mussten evakuiert werden. Der bei Touristen beliebte Ort Zermatt ist von der Außenwelt abgeschnitten.
 
Die Unwetter in der Schweiz haben teils extreme Zerstörungen hinterlassen. Eine Autobahn, die als Ausweichstrecke für den Sommerverkehr dient, kann bis auf weiteres nicht befahren werden. Es gibt auch weiterhin noch mehrere Verletzte.
 
Das folgende ist ein Ausschnitt von Ereignissen der letzten 2 Wochen:

Der Vulkan Stromboli vor der Küste Italiens brodelt seit Tagen wieder. Experten befürchten einen großen Ausbruch, denn gleichzeitig ist auch der nicht ganz so weit entfernte Äthna aktiv.

Der US-Bundesstaat Kalifornien leidet weiterhin unter einer extremen Hitzewelle. Dieser führt zu weiteren Bränden, die nun auch zahlreiche Ortschaften bedrohen. In den kommenden Tagen soll die Hitze neue Rekorde erreichen.

In Rajasthan (Indien) stehen nach heftigem Regen zahlreiche Straßen unter Wasser. Viele Autofahrer mussten aus den Fluten gerettet werden.

Der tropische Sturm Chris hat die Küste Mexikos mit reichlich Wasser überschwemmt. Die Windgeschwindigkeiten ließen zum Glück recht schnell nach, so dass keine zu großen Schäden entstanden.

Ein ungewöhnlich heftiger Hagelsturm hat einige Regionen Kroatiens getroffen. Er sorgte für reichlich Schäden.

Nach einem ungewöhnlich heftigen Regen sind zahlreiche Straßen in Litauen unter Wasser,

Bei einem Gebet im Norden Indiens sind 121 Menschen bei einer Massenpanik ums Leben gekommen. Das Gebet fand in großer Hitze statt, viele Menschen suchten nach Ende der Veranstaltung den Weg ins Freie und gerieten dabei in Panik. Bei dem Gebet waren über 150.000 Menschen dem Aufruf eines Gurus gefolgt.

Erneut sind in Brasilien Brände in den dortigen Regenwäldern ausgebrochen. Aktuell steht so viel Fläche in Flammen wie seit 2004 nicht mehr. Grund ist eine lang anhaltende Dürre-Periode.

Der erste große Hurrikan der diesjährigen Saison hat sich zu einem der stärksten aller Zeiten entwickelt. Auf seinem Weg hat er zahlreiche Inseln verwüstet hinterlassen. In Venezuela forderte er (bereits leicht abgeschwächt) 2 Tote. Grund für seine Intensivität ist das stark erhitzte Wasser im Atlantik.

Seit Jahren herrscht auf Sizilien eine extreme Dürre. Bisher können sich Bauern noch mit teils illegalen Methoden helfen um sowohl ihr Land zu bewässern als auch die Tiere zu versorgen. Touristen müssen teilweise mit Einschränkungen leben. Bereits 2030 werden 40% der Insel zu einer Wüste geworden sein. Die Menschen vor Ort müssen sich dem anpassen - oder abwandern.

In Polen haben heftige Stürme in mehreren Regionen des Landes für Zerstörungen gesorgt. Er brachte auch extremen Regen mit, der viele Straßen überflutete. Meteorologen verglichen die Stärke des Sturms örtlich mit einem Hurrikan.

Penampang in Malaysia hat einen ungewöhnlich heftigen Regen erlebt. Die Straßen sind überflutet - und der Strom fiel aus.

Nach ungewöhnlich heftigem Regen hat eine Schlammwelle in einer entlegenen Region Kirgistans 5 Menschen getötet. Unter ihnen sind auch mehrere Kinder. Helfer benötigten mehrere Tage um Hilfe vor Ort zu bringen.

Eine sprichwörtliche Krautfeule-Epidemie bedroht dieses Jahr die Ernte in Deutschland, wie auch in Europa. Davor warnt der deutsche Bauernverband. Grund für die Verbreitung dieses Pilzes ist neben für ihn besseren klimatischen Bedingungen auch das Verbot von Mitteln gegen derartige Schädlinge durch die EU.

Erneut hat es in der Schweiz ungewöhnlich heftige Regenfälle gegeben. Eine Folge: Erdrutsche und überflutete Straßen. Durch erstere kamen mehrere Menschen ums Leben. Die Rettungsarbeiten laufen noch.

In Indien hat äußerst ungewöhnlich heftiger Regen eine sehr lang anhaltende Hitzewelle vorübergehend beendet. Nachdem es wochenlang in vielen Regionen des Landes niemals unter 30 Grad waren, regnete es allein in Neu-Dehli mit Rekordwerten. Die Folge: überschwemmte Straßen und viele zerstörte Infrastruktur.

Nach heftigem Regen haben Erdrutsche das Aostatal, an der Grenze von Italien zur Schweiz, von der Außenwelt abgeschnitten. Betroffen von den Unwettern sind auch zahlreiche Touristen-Orte, wo diese nun festsitzen. Man arbeitet an der Beseitigung der Schäden um die Menschen im Tal wieder erreichen zu können.

Für Tunesien wurde eine Hitzewarnung ausgegeben. Es könnten je nach Region in den kommenden Tagen bis zu 49 Grad erreicht werden.

Griechenland leidet seit Tagen unter einer extremen Hitzewelle. Diese führen auch zu vermehrten Bränden. Einer bedroht nun ein Naturschutzgebiet nahe Athen.

Im Südwesten Chinas gab es nach ungewöhnlich heftigen Regenfällen erneut Überschwemmungen. Rettungseinheiten haben stundenlang versucht Menschen vor Ort zu helfen. Das Wasser richtete erhebliche Schäden an.

Die seit Wochen anhaltende Hitzewelle hat in Pakistan hunderte Todesopfer gefordert. Behörden zählten mindestens 528 Tote in 6 Tagen. Die Temperaturen vor Ort liegen bei rund 45 Grad, teilweise werden auch 49 Grad erreicht. Nachts kühlt es nicht auf unter 30 Grad ab.

Vor über einer Woche wurde die Stadt McCook Lake nach heftigen Regenfällen von Hochwasser erfasst. Dieses kam ungewohnt schnell und überraschte die Anwohner. Helfer benötigten nun eine Woche um Hilfe in die betroffene Region zu schicken. Das Wasser ist seither kaum abgeflossen, da es aus dem nahen Fluss Big Sioux River stammt, welches weiterhin Hochwasser führt.

In der Schweiz sind nach ungewöhnlich heftig starkem Regen mehrere Wasserkraftwerke zur Sicherheit abgeschaltet wurden. Vor Ort hatte es nach dem Regen viele Erdrutsche gegeben.

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hat es in Bosnien einen Hagelsturm gegeben. Dieser richtete zahlreiche Schäden an Autos an.
 
Starkregen hat heute hier in Leipzig in einigen Straßen die Kanalisation volllaufen lassen. Dadurch entstanden größere Seen auf den Straßen. Und in diesen schwammen tote Ratten, die vor den Wassermassen sich nicht mehr aus der Kanalisation retten konnten ..
 
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