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Naturkatastrophen

Der gestrige Starkregen sowie Sturm hat in ganz Deutschland regional teils heftige Schäden verursacht. Ein Tornado im Münsterland beschädigte in einem kleinen Ort nahezu jedes Gebäude. Extreme Regenfälle sorgten an vielen Orten für Überschwemmungen. In Leipzig wurden durch das viele Wasser tote Ratten aus der Kanalisation in die Straßen gespült.
https://www.tagesschau.de/inland/regional/unwetter-sturm-hagel-100.html


Seit inzwischen 3 Wochen herrscht in vielen Regionen der USA extreme Hitze. In Las Vegas sind es tagelang bereits 48 Grad, in Death Valley (wiedermal) 54 Grad. Die Prognosen sehen keine Erleichterung voraus.
https://www.axios.com/2024/07/11/mapped-the-deadly-heat-wave-marches-on
 
Wie bereits die letzten Jahre wurde auch jetzt wieder die Akropolis wegen Überhitzung gesperrt. Besucher werden davon abgehalten bei 43 Grad im Schatten den fast schattenfreien Bereich aufzusuchen. Das Rote Kreuz verteilt kostenfreies Wasser an Touristen.

Nach starkem Regen waren heute weite Bereiche der kanadischen Metropole unter Wasser. Es gibt Fotos von unter Wasser stehenden Autos. In einigen Stadtteilen fiel auch der Strom aus.
 
Seit mehreren Tagen ächzt Italien und Spanien unter ungewohnt hohen Temperaturen. Auch nachts kühlt es kaum genügend ab. Spanien erwartet auch bis zu 44 Grad. Die andauernde Hitze kann Folgen für den menschlichen Körper haben.
 
Den Lago Fanaco auf Sizilien gibt es nicht mehr. Der See, der bisher als Trinkwasserquelle für 9 Millionen Anwohner in anliegenden 9 Städten genutzt wurde, ist komplett ausgetrocknet. Vor Ort gibt es inzwischen Trinkwasserrationierungen.
 
Nach ungewöhnlich heftigem Regen haben Überschwemmungen den Untergrund in einer Region im Nordwesten Chinas dermaßen aufgeweicht, dass eine Autobahnbrücke zum Teil eingestürzt ist. Dabei gab es 11 Tote, Dutzend werden noch vermisst.
 
Tagsüber 45 Grad, Mitternacht 30 Grad als Tiefstemperatur - so lebt es sich derzeit in Spanien. Diese Wärme wirkt sich nun auch auf Deutschland aus.
https://weather.com/de-DE/wetter/au...-bis-45-grad-in-spanien-halt-2-wochen-an?s=09

In Äthiopien kam es in Folge von extremen Regenfällen in verschiedenen Regionen des Landes zu Erdrutschen. Bisher wurden dadurch 220 Tote gezählt, vermutlich werden es noch hunderte mehr.
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/erdrutsch-aethiopien-opferzahlen-100.html
 
Die bei Touristen beliebte Stadt Jasper in Kanada ist durch einen Waldbrand teilweise zerstört wurden. Es ist einer der Waldbrände in dem Land die derzeit begünstigt durch die Hitze sich ungehindert ausbreiten. Jasper konnte, ebenso wie andere kleinere Orte in der Region, nicht ausreichend geschützt werden.
 
Der ungewöhnlich heftige Taifun Gaemi hat bei den Philippinen einen Öltanker kentern lassen. Dieser verliert nun Öl, welches sich nun auf bewohnte Inseln zubewegt.

Über 30 Tote sind durch Taifun Gaema allein auf den Philippinen verzeichnet wurden. Der Sturm brachte dermaßen viel Wasser mit, dass viele Regionen überflutet sind. Über 210.000 Menschen wurden obdachlos.

Der Taifun Gaemi hat auch China erreicht. Dort brachte er extreme Mengen an Regen mit sich. Viele Regionen sind überflutet, tausende Menschen obdachlos geworden und sehr viel Infrastruktur beschädigt.
 
Auf mehreren griechischen Inseln wurde der Notstand ausgerufen. Durch langanhaltende hohe Temperaturen ist das Trinkwasser knapp geworden. Landwirte können ihre Felder nicht mehr bewirtschaften. Auch das Meereswasser ist hoch erhitzt, was den dortigen Fischen stark zusetzt.
 
Der Iran hat für das gesamte Land einen Lockdown verhängt. Grund: seit 2 Wochen leidet das Land unter Temperaturen von 40 bis 50 Grad. Das überlastet das Stromnetz, da zu viele Klimaanlagen aktiviert sind. Auch will man mit dem Lockdown die Menschen schützen.

In Kalifornien verbinden sich mehrere Brände zu einem großen Feuer. Einige der Feuer sind klimabedingt entstanden auf Grund großer Hitze, andere wurden vorsätzlich gelegt. Mehrere Ortschaften mussten evakuiert werden. Tausende Helfer sind im Einsatz um weitere zu schützen.

Unwetter haben in Tirol für umgestürzte Bäume und Überflutungen gesorgt. Zuvor hatte es ungewöhnlich heftige Regenfälle gegeben.
 
Über dem Baltikum regnet sich derzeit ein Tief ab, welches seit 2 Tagen auf der Stelle steht. Besonders fatal: die Ostsee ist vor Ort derzeit Wärmer als üblich und liefert somit beständig Nachschub für das Tief. In Estland, Lettland und Litauen regnet es derzeit wesentlich mehr als im Ahrtal 2021. Straßen sind überflutet, Eisenbahnen können nicht fahren, Flüge abgesagt. Mindestens ein Mensch kam bisher ums Leben.

Die Feuer in Kalifornien sind weiterhin nicht unter Kontrolle. Weitere 4000 Menschen wurden aus ihren Häusern evakuiert.

Kim Jong Un hat die Folgen von Starkregen an der Grenze zu China inspiziert. Vor Ort kam es zu heftigen Überschwemmungen, 5000 Menschen wurden evakuiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach heftigen Regenfällen im südindischen Bundesstaat Kerala ist es zu mehreren Erdrutschen gekommen. Mehrere Menschen starben, viele werden vermisst. Die Rettungsarbeiten werden durch das Wetter behindert.
 
In vielen Gemeinden Griechenlands wird das Wasser knapp. Schon jetzt reicht es oft nicht zur Bewässerung von Anbauflächen. Auch Touristen bekommen die Folgen zu spüren: die Duschen am Strand sind vielfach abgeschaltet. Ebenso wird das Wasser in manchen Gemeinden schon rationiert. Eine Gemeinde auf Kreta hatte gar 2 Wochen lang keinen einzigen Tropfen Wasser. Sie lebten von Wasserflaschen aus einem Nachbarort.
 
Der gestrige Erdrutsch in Kerala, Indien, ist noch schlimmer als bisher angenommen. Offenbar kamen über 100 Menschen ums Leben, weitere 125 sind verletzt. Die Retter kommen im Schlamm nur sehr langsam voran, weshalb man fürchtet noch viele weitere Opfer zu finden. Der Erdrutsch entstand nach sehr ergiebigen Regen in kurzer Zeit.
 
Die anhaltende Hitze im Mittelmeerraum ermöglicht auch einfachere Brände. Vermutlich von Brandstiftern wurde ein großer Brand in einem Teils unwegsamen Gelände im Süden Kroatiens verursacht. In dessen Folge mussten auch mehrere Menschen, darunter auch Touristen, in Sicherheit gebracht werden.
 
Im spanischen El Toro konnte man heute einen der dort eher seltenen Tornados beobachten. Viele Augenzeugen konnten ihn filmen. Er hinterließ zum Glück nicht zu viele Schäden.

Das Wasser der Adria hat sich, wie alle Weltmeere, in den letzten Monaten stark erhitzt. Vor Dubrovnik erreichte man gestern noch Temperaturen von 29,7 Grad. Heute morgen war das Wasser plötzlich 19,1 Grad kalt. Grund: über der Adria hatte ein Sturm kalte Wasser aus tieferen Lagen des südlichen Mittelmeers nach Norden gespült, dafür das warme Wasser in Richtung Italien (nach Westen) gepresst.

In einer Region Frankreichs hat es heute einen heftigen Hagelsturm gegeben. Die Körner sollen bis zu 8 Zentimeter groß gewesen sein. Es gibt Bilder von Straßen die wie von Schnee bedeckt aussehen. Über Schäden ist noch nichts bekannt.

Ein ungewöhnlich heftiger Regen hat Jazan in Saudi Arabien geflutet. Dort stand das Wasser teils Knie-hoch in den Straßen. Gleichzeitig kühlte der Regen die Luft nicht ab. Es blieb bei rund 33 Grad eine extrem schwül-warme Luft.

Die Stadt Curanilahue in Chile wurde seit Mitte Juni zum wiederholten Mal von ungewöhnlich heftigen Regenfällen getroffen. Straßen waren wieder überflutet, die noch stehenden Häuser komplett durchnässt. Menschen versuchen sich mit Sandsäcken zu helfen, oft vergebens.

Das französische Mittelgebirge der Vogesen wurde gestern von ungewöhnlich heftigen Regenfällen getroffen. Es kamen 50ml/qm runter. Einige Orte wurden vorsorglich evakuiert, ebenso auch 40 Camper.

Die philippinische Großstadt Cebu City wurde nach ungewöhnlich heftigen Regenfällen sprichwörtlich überflutet. Straßen sind unpassierbar, Keller vollgelaufen. In manchen Teilen der Stadt war zeitweise kein öffentliches Leben mehr möglich.

Die Feuer in den kalifornischen Wäldern sind weiterhin nicht gelöscht. Feuerwehrmänner sprechen inzwischen vom größten Feuer des Jahres in dem US-Bundesstaat. Die Bekämpfung wird vor allem durch unwegsames Gelände erschwert.
 
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