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Naturkatastrophen

Im Südindischen Bundesstaat Kerala kam es in folge von ungewöhnlich heftigen Regenfällen zu einer Reihe von Erdrutschen. Dabei wurden hunderte Häuser unter dicken Erdschichten begraben. Bisher sind 200 Todesopfer bekannt. Tausende Menschen stehen vor dem Nichts.
 
Der zu einem Sturm herabgestufte ehemalige Hurrikan hat in Florida mindestens 3 Leben gefordert. Hunderttausende sind ohne Strom. Einige Regionen mussten vorsorglich evakuiert werden.

Die sonst extrem kalte Antarktis ist derzeit ungewohnt Warm. Die Wärmeperiode hält nun auch schon viel zu lange an. Es werden teilweise Werte im Bereich von -20 Grad gemessen.

Für Regionen im Süden Italiens hat das deutsche Auswärtige Amt eine Reisewarnung ausgegeben. Die vor Ort herrschenden hohen Temperaturen sowie die anhaltende Dürre stellen eine potentielle Gefahr für Touristen dar. Auch mehrere nördlichere Regionen wurden vor allem der Hitze wegen mit Warnungen versehen.
 
Rund 70 Prozent der Insel Sizilien ist trocken. Mehrere Seen sind bereits verschwunden. Lndwirte führen scharenweise ihr Vieh zur Schlachtung da sie keine Nahrung und vor allem kein Wasser mehr finden. Bewohner stellen sich morgens und abends in eine Schlange um vom Brunnen Wasser in Kanister abzufüllen. Viele können seit Wochen nicht mal mehr duschen. Und dennoch werden die Pools der Touristen täglich mit frischem Wasser gefüllt.
 
Ein ungewöhnlich intensiver Starkregen hat gestern Abend die Straßen von Hamburg überflutet. Die Feuerwehr rückte zu 900 wetterbedingten Notfällen aus - gemeinsam mit zahlreichen Helfern. Die Beamten sprachen von einen Ausnahmezustand. In Billstedt wurde ein Haus durch das Wasser unterspült und musste evakuiert werden.
 
Das China derzeit ganz schön untergeht, kriegt man hierzulande irgendwie kaum mit ..

In China sind alleine im Juli durch Naturkatastrophen Schäden iHv 10 Milliarden US-Dollar entstanden. Das Land ist besonders von Hitze und Starkregen betroffen, aber auch die Taifune sind intensiver als in den Jahrzehnten davor.

In der Inneren Mongolei (ein Autonomer Teil von China) kam es gestern zu einem extrem intensiven Starkregen in dessen Folge Straßen schnell völlig überflutet waren. Sehr viele Autos wurden durch Treibgut in den Wassermassen mit Totalschaden zurückgelassen. Häuser wurden beschädigt. Die chinesische Regierung schickt hunderte Menschen und Material zur Unterstützung in die Region.

In einer Großstadt bei Peking kam es in Folge von Starkregen zu einer Sturzflut. Dessen Wasser sammelte sich u.a. auf einem Parkplatz auf dem dutzende Autos komplett zerstört wurden. Das Ereignis wurde auch auf Video festgehalten.

Bei Shenzhen (China) kam es in Folge von Starkregen zu einem großen Erdrutsch. Dieser begrub mehrere Häuser unter sich. Bisher wurden 100 Tote gezählt, hunderte weitere Menschen werden noch vermisst.

In einer Stadt bei Peking ist eine 1960 erbaute Steinbrücke in Folge von Hochwasser eingestürzt. Die Behörden sagten es wäre ein strukturell bedingter Einsturz gewesen, auf Videos sieht man aber wie sehr die Wassermassen an den Pfeilern rütteln. Das Hochwasser entstand durch ergiebigen Starkregen in der Region.

In China blähen sich Folien auf Autos durch die dortige Hitze sehenswert auf. Es wirkt so als wären sie schwanger. Manche Betrachter dachten erst es wären Kunstobjekte. Aber es sind Folien, die auf den Autos angebracht sind und durch starke Hitze sich aufblähen.

In Haddah in Jemen kam es in Folge von Starkregen zu heftigen Überflutungen. Vielfach waren Straßen unpassierbar.

Ein heftiger Hagelsturm hat in einer italienischen Stadt dutzende Autos beschädigt. Die Straßen waren von den Faustgroßen Hagelkörnern weiß eingefärbt.

Der ehemalige Hurrikan Debby zieht als Tropischer Sturm weiterhin die Ostküste der USA entlang. Die Großstadt Annapolis wurde durch damit einhergehenden Starkregen teils komplett überflutet.

Die nächsten 2 Tage sollen in Italien und Spanien das heißeste des Jahres werden. In Spanien werden Temperaturen bis zu 48 Grad erwartet, in Italien ist es kaum kühler. Menschen sollten sich tagsüber nicht im Freien aufhalten und insbesondere viel Trinken. Letzteres könnte in manchen Regionen wegen Wasserknappheit zu einem Problem werden.
 
In Nordkorea kommt es derzeit nach Wochenlangem Regen zu heftigen Überschwemmungen. Bisher wurden offiziell 1500 Tote gezählt, die Zahl dürfte höher liegen. Machthaber Kim hat das Überschwemmungsgebiet persönlich besucht.

Korallenriffe leiden besonders unter den derzeit weiterhin hohen Temperaturen des Wassers in den Weltmeeren. Das Great Barriere Reef vor Australien war laut einer Studie noch nie dermaßen heiß. Verglichen wurde dazu ein Zeitraum von 400 Jahren. Die Wärme verhindert den Wachstum der Korallen.
 
Auf Mallorca ist es Bewohnern wie Touristen derzeit zu heiß. Die meisten Tage der letzten Wochen waren es tagsüber über 40 Grad. Die Hitze wird durch die Häuser und Straßen reflektiert, wodurch sie noch extremer wirkt als sie ist. Manchem Urlauber vergeht dabei die Lust.

Die seit einigen Wochen herrschende Hitze führt auf Mallorca auch zu Trinkwasserknappheit. Seit Tagen gibt es berichte über Rationierungen von Wasser in manchen Orten auf der Urlaubsinsel. Touristen würden bevorzugt werden, beklagen Anwohner. Dafür gibt es Aufrufe keinen einzigen Tropfen zu verschwenden.

An Spaniens Nordküste verenden derzeit 2 Wale pro Tag. Große Wale wie Finnwale sterben dort zu 45% durch die Verschmutzung der Meere, ebenso oft durch Unfälle mit Fischerboten. Manche haben Tonnen von Plastik in ihrem Magen. Die Anzahl der toten Wale in der Region hat erst seit 2023 zugenommen, vorher kam es nur ein paar Mal pro Jahr vor - heute über 600 allein 2023.

In der Region Himachal Pradesh in Indien sind nach Starkregen über 280 Straßen zerstört wurden. Der viele Regen verursachte auch Erdrutsche und Überschwemmungen von vielen Ortschaften. Rettungsmannschaften haben noch keinen Überblick über die Situation in vielen Orten da sie diese nicht erreichen können.

In einem Ort bei Leningrad hat gestern ein Sammlung von Tornados für viel Chaos gesorgt. Straßen und Häuser wurden beschädigt. Der Strom fiel zeitweise aus.

Der Tropensturm Debby hat auch Kanada erreicht. Dort setzte er Montreal unter Wasser. Zahlreiche Straßen sind unpassierbar, Keller liefen voll. Das viele Wasser drückte mancherorts auch das Abflusswasser aus der Kanalisation in Häuser sein. Aktuell sind hunderte Rettungskräfte damit beschäftigt Menschen aus Autos zu retten.
 
Ein großer Waldbrand gefährdet derzeit die Stadt Marathon in Griechenland. Behörden haben ihre Evakuierung angeordnet. Der Qualm der Feuer haben auch Athen eingehüllt.

Ein Großfeuer beschäftigt in Irland derzeit hunderte Feuerwehrkräfte. In der Region von Dublin versuchen sie zu verhindern, dass die Flammen auf Wohnsiedlungen übergreifen.
 
Das Ausmaß der Dürre auf Sizilien nimmt immer schlimmere Ausmaße an. Mehrere Seen sind inzwischen komplett ausgetrocknet. Von manchen ehemals türkis schimmernden Gewässern ist nur noch Schlamm übrig. Einige Anwohner sammeln jeden Tropfen Wasser bereits in Eimern und Badewannen. Landwirte stehen vor den Scherben ihrer Existenz.

In Jodhpur hat es vor kurzem einen Starkregen mit 260mm pro Quadratmeter gegeben. Das viele Wasser verwandelte die Stadt wie auch die umliegende Region durch zeitweises Hochwasser in eine Schlammlandschaft. Bewohner kämpfen damit alles sauber zu bekommen.

Die Arabische Halbinsel besteht nicht nur aus Wüste, und es regnet durchaus öfter. Die letzten Jahre hat sich das jedoch stark intensiviert. Gestern gab es einen Hagelsturm während eines Starkregenereignisses. Straßen waren weiß wie von Schnee.
 
Mit dem Ende des bisher heißesten Tages in Deutschland kamen auch die Unwetter. In Bruchsal bei Karlsruhe ergoss sich ein intensiver Starkregen der einen Fluß über die Ufer treten ließ. Noch in der Nacht wurde die Bevölkerung dazu aufgefordert die Häuser nicht zu verlassen. Einsatzkräfte versuchten die Wassermassen von den Häusern fern zu halten.
 
Der Vulkan Ätna auf Sizilien ist seit gestern wieder mehr aktiv als sonst. Er spuckte eine 10km hohe Asche-Wolke und verliert seither große Mengen Lava. Ein Flughafen in der Nähe musste geschlossen werden.

Im Meer vor Mallorca wurden heute 31,87 Grad Wassertemperatur gemessen. Das ist leicht höher als der bisher höchste Wert von 2022.

Der Großbrand der letzten Tage bei Athen ist unter Kontrolle. Er hinterließ viele verbrannte Bäume und Gebäude. Der Anblick wirkt wie eine Mondlandschaft. Hunderte Menschen stehen vor dem Nichts. Das Feuer hatte sich in kürzester Zeit durch enorme Hitze zu einer gigantischen Feuerwand entwickelt.

Heftiger Sturm und örtlich begrenzter Starkregen haben auf Mallorca heute für Flugausfälle gesorgt. Manche Straßen waren zudem unter Wasser. Der Sturm fegte auch einiges Mobiliar von Restaurants weg.
 
Die Lobau ist ein Nebenfluss der Donau die in Österreich ein Auegebiet durchfließt und mit ihrem Wasser für Feuchtigkeit in diesem sorgt. Seit Jahrzehnten ist bereits bekannt, dass sie mit der Zeit austrocknen wird. Grund ist der fallende Grundwasserspiegel durch die immer tiefere Donau. Erschwerend kommt in den letzten Jahren die verstärkte Trockenheit durch den Klimawandel dazu. Gegenmaßnahmen der örtlichen Behörden greifen derzeit viel zu spät, auch das künstliche Bewässern des Flusses hilft wenig.

Bei Izmir lodert seit Tagen ein immer größer werdender Waldbrand. Die Feuerwehr bekommt ihn nicht unter Kontrolle. Starke und vor allem sehr warme Winde feuern die Flammen immer aufs neue an. Die örtliche Trockenheit tut ihr übriges. Seit gestern Abend werden Menschen in der Umgebung zur Evakuierung aufgefordert.

Im österreichischen Teil von Tirol gab es gestern Abend Starkregen. Dieser führte zu mehrere Murenabgängen, aber auch zu Sturzfluten. Viele Straßen wie auch Autos sind zerstört, Dutzende Häuser beschädigt.

In Kanada brennen weiter viele Hektar Wald. Von den bereits verbrannten Flächen gibt es gespenstige Aufnahmen. In den Nordwest-Territories evakuierte Anwohner dürfen seit Montag wieder in ihre Häuser. Die Behörden gaben zudem bekannt, dass das Schuljahr auf Grund der Brände und ihrer Folgen dieses Jahr später beginnen wird.

Die seit Wochen anhaltende Hitze in Italien wird dieses Wochenende neue Höchstwerte erreichen. Behörden warnen vor dem Aufenthalt im Freien tagsüber in mehreren Städten.

Seit Wochen hält schon die Hitze in Griechenland und Spanien an. Dieses Wochenende sind erneut Temperaturen von bis zu 41 Grad vorhergesagt. In beiden Ländern steigt durch die damit einhergehende Trockenheit auch die Waldbrandgefahr.

Mallorca wurde gestern erneut von heftigen Unwettern getroffen. Starkregen setzte viele Straßen unter Wasser. Stürme peitschten auch die Yachten in den Häfen durcheinander. Flüge mussten gestrichen oder verschoben werden. Viele Urlauber sitzen derzeit vor Ort fest.
 
In Österreich ist das Bundesland Vorarlberg in Österreich von österreichischer Seite nicht mehr erreichbar. Nach dem Starkregen gestern haben Erdrutsche die letzte Landstraße unpassierbar gemacht. Ein noch existierender Tunnel wird derzeit umgebaut und kann ebenfalls nicht genutzt werden. Wer nach Vorarlberg will muss einen Umweg über Bayern in Kauf nehmen.
 
In Kanada brennt es weiterhin in mehreren Regionen. Von über 800 Feuer sind mehr als 200 noch nicht unter Kontrolle. Betroffen sind über 33.000 Hektar Wald, darunter auch Touristengebiete. Die Stadt Jasper ist zu einem Drittel durch Flammen zerstört wurden.

Tausende Menschen mussten gestern in Frankreich, Madeira, Griechenland und der Türkei wegen Waldbränden evakuiert werden. Die Flammen haben bereits zehntausende Hektar Wald zerstört. Durch die Trockenheit und große Hitze werden derartige Brände besonders ermöglicht.

In Frankreich sind in Folge von lang andauernder Trockenheit 300 Hektar Kieferwald verbrannt. Und das Feuer bei Herault breitet sich weiter aus.

In Mississauga nahe Ontario gab es gestern einen Starkregen der zahlreiche Plätze überflutet hat. Da das viele Wasser auch Wanderwege und andere Straßen gefährdete haben die Behörden auch wegen heute angekündigten weiteren Regenfällen das öffentliche Leben vielfach stillgelegt.
 
Im Südosten Brasiliens sind tausende Brände ausgebrochen. Über 15.000 Feuerwehrleute kämpfen gegen die Flammen. Auch das Militär unterstützt mit Fahrzeugen und Hubschraubern. Grund für die Anzahl Feuer ist eine große Trockenheit in einer Phase teils extremer Hitze in der Region.

Im Sudan kommt es seit Tagen zu heftigen Unwettern. Starkregen hat die wenigen Flüsse in der Region anschwellen lassen. Durch einen Dammbruch kamen mehrere Menschen ums Leben. Das Hochwasser führte dazu, dass über 118.000 Menschen obdachlos geworden sind. Giftschlangen und Skorpione, die durch das Hochwasser auf Straßen und in Häuser gespült wurden, machen die Aufräumarbeiten nicht einfacher.

In Australien herrschen derzeit in mehreren Regionen über 40 Grad tagsüber. Und das obwohl vor Ort derzeit Winter ist. Damit wurden auch Rekorde von 2020 übertroffen. Die verantwortliche warme Luftmasse wird sich in den kommenden Tagen in den Osten des Kontinents bewegen.

Ein ungewöhnlich intensives Unwetter hat den Bezirk Spittal in Österreich gestern zu einem kurzzeitigen Katastrophengebiet gemacht. In rund 2 Stunden kam so viel Wasser runter, dass Straßen unterspült und 20 Häuser durch Wassermassen wie auch Erdrutsche beschädigt worden.

Die Stadt Rancho Palos Verdes in der Nähe von Los Angeles ist auf einem ungünstigen Gelände gebaut wurden. Seit Jahren schon gibt es immer wieder Erdrutsche, zuletzt im Mai 2024 nach heftigem Regen. Wissenschaftler haben nun entdeckt, dass dass gesamte Gebiet abrutschen könnte. Mehrere hundert Häuser wären davon betroffen.

In Denizil in der Türkei gab es heute einen ungewöhnlich heftigen Hagelsturm. Die Hagelkörner waren teils Faustgroß und ließen die Straßen weiß erscheinen.

In Österreich gab es im August nur 5 Tage in denen die 30-Grad-Marke nicht erreicht wurde. Auch die anderen Sommermonate waren dermaßen warm, dass schon 2 Tage vor Ende des meteorologischen Sommers vom wärmsten Sommer seit Messbeginn gesprochen werden kann. Zudem war der August der 15. wärmste Monat in Folge.

In Şirinevler bei Istanbul kam es in Folge von Starkregen zu heftigen Überschwemmungen. Straßen war stellenweise nicht mehr passierbar.

Innerhalb kurzer Zeit kam in Mugnano del Cardinale, einer Gemeinde in der Region Kampanien, extrem viel Regen runter. Sehr schnell bildete sich eine Flut von Wasser die durch die Straßen schwabbte und alles mitriss was nicht fest war. Zurück blieben verschmutzte Häuser und Straßen, die von den Anwohnern jetzt trockengelegt und gereinigt werden müssen.

Taklamakan ist die zweitgrößte Sandwüste der Welt. Seit einigen Tagen ist von Sand jedoch wenig zu sehen. Wasser flutet weitere Teile der Wüste. Dieses entstammt einer Vielzahl an Faktoren: lange Zeit waren in der Region hohe Temperaturen jenseits der 40 Grad gemessen wurden. Dadurch schmolz auch das Eis eines Gletschers im nahen Gebirge dessen Abwasser von Flüssen, die gleichzeitig durch die starken Temperaturunterschiede hervorgerufenen Starkregen aus anderen nahen Regionen abfangen mussten, nicht mehr aufgenommen werden konnte. Das Hochwasser ergoss sich so in die Wüste. Man vermutet, dass es einige Tage dauern wird, bis das Wasser wieder abgelaufen ist.

Jetzt auch alles auf: https://aktuelle-naturkatastrophen.info
 
Man bekommt hierzulande weiterhin nicht mit was weltweit los ist. Spreche ich es in meinem Umfeld an, sind viele erstaunt und für eine kurze Zeit interessiert - dann hat sie ihr eigener kleiner Alltag aber wieder und sie bekommen nichts außerhalb davon mit.

Kleiner Ausschnitt:
 
Man bekommt hierzulande weiterhin nicht mit was weltweit los ist.
Mit einer Sache haben die brauen Verschwörungsschwurbler irgendwie recht: irgendwie habe ich das Gefühl, das die Nachrichten gefiltert werden und nur bestimmte Nachrichten gebracht werden. Genau wie bei der C - Problematik, man hört und sieht man erst, wenn man aktiv danach sucht.

Hier sollte etwas geändert werden - um weder der brauen Diarrhoe noch anderen fragwürdigen Gestalten Platz für irgendwelche Litanei zu bieten.
 
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