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Theorie des Universums

das universum ist schwer zu erklären, ich mein es könnte ja alles sein unendlich groß oder unvorstellbar klein... ob das universum nur ein teil von einem atom in der chemischen verbindung CaCO3 ist kann ja auch niemand behaupten oder entkräften :)
oder ob das was wir hier auf der erde so miterleben nicht nur ein einziger traum von "gott" ist, kann ja auch niemand sagen... was ist schon real und was ist nicht real

oder auch was ist zeit... wir können uns vll manches erklären aber vieles nicht und ob das erklärte auch so wirklich stimmt ist dann ja wieder eine andere geschichte...

also bin mir sicher das ich es nicht mehr erleben werde das man zeit und das universum richtig definieren kann :)

da lässt doch wieder die religion grüßen (die erfunden wurde um alles unerklärliche zu erklären :)), also gott, den wer kann es sich erklären das alles so ist wie es ist

liebe grüße
 
Hallo Ricci, du kannst mich nun als personifizierte Erlösung deiner Unwissenheit betrachten, ich stelle mich nun bereit, dir Ricci, mein Sohn die Wahrheit zu verkünden, also vor Ablauf deiner Lebenszeit auf diesem Planeten! bete mich nun anschließend nicht als die rechte Hand Gottes an, ich bin nur eine einfache Person die jemanden aus der Dunkelheit helfen will!

so etwas wollt ich schon immer mal sagen:owink:

Also A: es gibt keinen Gott!
Gott wurde nur erfunden um für jeden der glauben will einen Rückhalt zu schaffen. Denn mit dem Wissen das es offensichtlich für das Leben keinen Grund gibt außer sich fortzupflanzen um das nächste Leben wieder zu sichern, würden die meisten Menschen nicht umgehen können.
In Wirklichkeit gibt es niemanden der unsere Gebete erhört, sich um uns sorgt, kümmert und bemüht, außer die Menschen die um uns herum sind!

Nach dem ableben wird dein Bewusstsein seine Individualität verlieren, und in die einheitliche Masse des Lebens zurückfliesen, um dann aus dem gesamten wieder ein neues Leben zu formen, wo auch immer!

das wahrs! Keine Erlösung, keinen Himmel und keine Jungfrauen!



B: Zeit und Größe ist relative, das liegt immer im Maßstab des Betrachters! Die Neutronen und Elektronen bewegen sich um das Atom genau so wie der Mond sich um die Erde. Das ist alles das selbe nur eben kleiner. Der Atomkern ist im Verhältnis zum Atom selbst so groß wie ein Sandkorn in mitten der Erde! Und dazwischen ist nicht! Luftleerer Raum, genau wie das Weltall!

Ich bin überzeugt davon das wir nur ein Bestandteil etwas Größeren sind…

Leben und Energie steckt in jedem Bestandteil des gesamten Universums. Egal in welcher Größe und in welcher Zeit! Und es wird existieren wo immer sich die Vorrausetzungen dafür bilden!

Amen
 
Schade dass niemand meine Offenbarung kommentieren will, aber immerhin in der Politik wird ja Schweigen als Zustimmung gewertet!

:ocry::ocry::ocry:
 
yop

.... .<∞ ,das ist die
kürzeste Erklärung der wissenschaftlichen Kosmosgeschichte .

Am Anfang waren Raum, Zeit und Materie in einem winzigen Punkt konzentriert (.)

Nach dem Urknall dehnte sich das Universum aus (<)

bis in alle Ewigkeit (∞).

Artikel Astronomie....

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2010/02/Dossier-Kosmos

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
am anfang war die symmetrie.
die sich nach dem vermeintlichen urknall (der garkein knall war),
in weitere rangniedere symmetrien aufteilte,
die sich nun im ganzen weltraum verbreiten...
bis in den makro/mikrokosmos.

so eine these die ich mal gehört habe behauptete:
wir (und auch andere vermeintliche zivilisationen im weltall)
sind das biologische abbild der sterne/des ganzen systems,
die eben dazu da sind genau dieses system zu beobachten/zu studieren/zu verstehen.

aber heutzutage macht sich kaum mehr ein mensch gedanken da drum.
man ist halt viel zu sehr auf weltliche probleme beschränkt....leider
 
Zuletzt bearbeitet:
empfehle Stephen Hawkings Bücher, der versucht, alles so einfach wie möglich zu erklären, als einstieg vllt eine kurze Geschichte der Zeit, habs zwar selbst noch nicht gelesen, soll aber gut sein.
...
die gängigste Theorie zur Entstehung des universums ist, das die vier physikalischen Grundkräfte Gravitation, Starke Kernkraft, Schwache Kernkraft und Elektromagnetismus durch eine "Störung" aus dem Gleichgewicht geraten sind, dabei sind Zeit und Raum erst entstanden!
Folge war eine Art Kosmossuppe, zuerst zu heiß um ieine Art von Materie zu bilden. Dann, mit steigender Abkühlung:obiggrin:, entstehen Photonen, Quarks etc. und bilden sich zu Protonen, Neutronen, die wieder zu Atomkernen und dann mit Elektronen zu Atomen.

Heute sind im Space halt Galaxiensuperhaufen, die sich wie die Haut einer Blase um Leerräume befinden (->Schwamm) und die dann Planeten und Sonnen in Sonnensystemen in Galaxien in Lokalen Gruppen in Galaxienhaufen enthalten.

Theoretisch kann man bis an den Rand des Universums blicken (oder eben dahin, wo der Rand war, als entsprechende Wellen von dort ausgesendet wurden, der Blick in den Weltraum ist ja ein sog. Blick in die Vergangenheit), aber dort wird alles von einem "Schleier" aus Mikrowellen umgeben.

Wegen Dopplereffekt und Rotverschiebung weiß man, dass das Universum sich ausdehnt und es gibt 3 Möglichkeiten wie alles endet.
1. Die Gravitation zwischen den Galaxien wird groß genug, um die Ausdehnung zu stoppen.
2. Die Gravitation zwischen den Galaxien wird so groß, dass das Universum wieder in sich zusammenfällt, mein persönlicher Favorit.
3. Die Gravitaion -"- wird nicht groß genug um die Ausdehnung zu stoppen und das Universum dehnt sich bis in alle Ewigkeit weiter aus, was nicht wirklich ein ende ist.

neljae
 
yop

empfehle Stephen Hawkings Bücher.....

Tjo nix gelesen,aber Empfehlungen abgeben wollen:owink:

Sonst würdest du die Feststellung des anthropischen Prinzips,das Hawking in dem von dir genannten Buch zum Thema
aufnimmt,nicht als.....

alles so einfach wie möglich zu erklären,

.....werten,da es aufzeigt,dass Urknallmodell im Zusammenhang mit Anthropischen Prinzip,keine zufriedenstellende naturwissenschaftliche Erklärung liefert,sondern lediglich eine subjektive Feststellung von Hawking und Collins darstellt.

Zu finden,in dem von dir -nicht-gelesenen Buch auf Seite 157 als zusammengefasster Satz....

"Wir sehen das Universum, wie es ist, weil wir existieren.

Da könntest du auch die Bibel,Koran oder ein Kochbuch o.ä empfehlen,dies wäre nämlich genauso Sinnfrei. ;-))

die gängigste Theorie zur Entstehung des universums ist....

Immer noch der .....Kreationismus.(? 2/3)

dabei sind Zeit und Raum erst entstanden

Zeit ist operational,d.h sie entstand erst,als es einen Beobachter gab,der damit etwas anzufangen wusste.

Theoretisch kann man bis an den Rand des Universums blicken

Würde im Umkehrschluss bedeuten ,dass es -endlich-wäre,damit wird Punkt 3 deines "möglichen"
Zukunftszenarios obsolet.

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade dass niemand meine Offenbarung kommentieren will, aber immerhin in der Politik wird ja Schweigen als Zustimmung gewertet!

:ocry::ocry::ocry:

Doch, Skull333,ich möchte dir vorbehaltslos und aus ganzem Herzen zustimmen und dir sagen, dass mich deine Darlegungen hier begeistern und ich deine Ansichten teile.:osmile:

Mit einer kleinen Egänzung: Es gibt nicht nur ein Universum sondern Multiversen, viele Universen.

Und ebenso begeistern mich die Äußerungen von dir,Viennatourer. :osmile: Und auch ihnen stimme ich zu.


Postings zusammengeführt....

Hi,du kannst deine Postings innerhalb 10 Minuten,ändern,zusammenführen,ergänzen ...what ever,siehe dazu die..... http://www.wahrexakten.at/administrative-informationen/ by viennatourer
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@viennatourer
1. Natürlich handelt es sich nur um eine Theorie beim Urknall, aber sie ist wesentlich schlüssiger als iwelche Fantasien, die einem einfallen und gefallen, auf solchen Theorien baut alles heutige Wissen auf.

2. Zeit benötigt keinen Beobachter, sondern nur die Veränderung. Vor dem Urknall war alles immer gleich, soll heißen, es gab keine Zeit. Aber in den paar Milliarden Jahren vom Urknall bis zur Entstehung des Lebens isn Haufen passiert, das man nicht gesehen werden konnte, ohne das das Leben aber nicht möglich gewesen wäre, wie also bitte kommst du auf sone Idee?

3. Da das Universum sich mit Fast-Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, sehen wir es so, wie es damals war, sollte dir eig net neu sein und ist schon oben klargemacht, lies einfach mal genau, wär generell ne super empfehlung

4. Ist natürlich nur ne Vermutung, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ein Buch, das "Eine kurze Geschichte der Zeit" heißt, das vom berühmtesten Astrophysiker dieser Zeit geschrieben wurde, dessen Schreibstil ich kenne, und von dem ich sowohl eine Kurzfassung als auch Stellungnahmen, unter anderem auch Hawkings, gelesen bzw gesehen habe, ohne Weiteres an andere weiterempfehlen kann, zumal Hawkings selbst gesagt hat, das er es für das breite Publikum vereinfacht dargestellt hat.
Sollte übrigens in einer Art Vorwort drinstehen und ich wär ja beeindruckt, dass du die Seitenzahl weißt, wenn ich mir nicht ziemlich sicher wäre, dass du extra nachgeschaut hättest.

Neljae Fort
 
yop

Zeit benötigt keinen Beobachter, sondern nur die Veränderung.

Andersrum würde ich dir zustimmen.

Du argumentiertst hier mit Lichtgeschwindigkeit,Gravitation,Raum,Zeit etc.,alles Themenbereiche der Relativitätstheorie,
aber den Status eines Beobachters bei Zeit nach Einstein lehnst du ab?

Interessante Sichtweise,kannst du diese detaillierter beschreiben?

wie also bitte kommst du auf sone Idee?

Weil die Zeit(t) in der (Astro)Physik genau so definiert ist,-Systemzeiten- für die einzelnen -Bezugssysteme-

daß die moderne Physik nicht mehr von einem absoluten Raum oder einer absoluten Zeit spricht, sondern,dass diese durch Materie, Energie und die dazwischen wirkenden Kräfte erst festgelegt werden.

und Newton mit seiner -absoluten Zeit-, schon seit 1905 (ART/SRT) widerlegt ist.

Quelle....Alllgemeine und spezielle Relativitätstheorie/Einstein

http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit

In der Physik ist Zeit (Formelzeichen: t oder τ, von lat. tempus (Zeit)) die fundamentale Größe, über die sich zusammen mit dem Raum die Dauer von Vorgängen und die Reihenfolge von Ereignissen bestimmen lassen. Da sie sich bislang nicht auf grundlegendere Phänomene zurückführen lässt, wird sie über Verfahren zu ihrer Messung definiert, wie es auch bei Raum und Masse der Fall ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit

Da das Universum sich mit Fast-Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, sehen wir es so, wie es damals war...

Und daraus schließt du,dass es unendlich/endlich ist bzw. an dessen Grenzen wir theoretisch blicken können?

Was verstehst du unter "theoretisch" blicken?

Hat es nun einen Rand(ich nenne es Grenze des Beobachtbaren) oder nicht ?

Davon ist nämlich abhängig ob es endlich oder eben unendlich ist,wo wir dann wieder
beim Umkehrschluss wären,den ich anmerkte.

Denn selbst wenn,ein sich ausdehnendes Universum endlich wäre,( genauso unbewiesen,wie ein unendlicher Kosmos anm.)
bedeutet das nicht, dass es auch Grenzen aufweisen muss.

Endlichkeit ist nicht gleichzusetzen mit..... begrenzt:owink:

lies einfach mal genau, wär generell ne super empfehlung

Tjo,zu deinen "Empfehlungen" habe ich ja schon mal etwas g e s c h r i e b e n.;-X


Wenn du ihn schon bezeichnest,als.....

berühmtesten Astrophysiker dieser Zeit,dessen Schreibstil ich kenne

sei noch angemerkt,:owink: er heißt Hawking,das -s- wird nur im 2.F/genetivus auctoris(Urheberschaft-wessen) verwendet.






mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
@viennatourer

1. Einsteins Relativitätstheorie beinhaltet nicht, dass es ein Lebewesen geben muss, damit Zeit existiert, sondern besagt, dass jedes Teilchen seine eigene Zeit hat. Wenn ich also von den Anfängen des Universums rede, dann spreche ich von der Vergangenheit jener Teilchen, die beteiligt waren, was eben auf alle zutrifft. Das bedeutet keinesfalls, das vor der Entstehung von Leben nix da war (ohne Zeit kein Sein)

2. Ich bin mir ziemlich sicher, das ich mich, was Hawkings Namen angeht, grammatikalisch korrekt ausgedrückt habe, erinnerst dich an meine Empfehlung?

3. Mit "theoretisch blicken" meine ich, dass Instrumente mit entsprechender "Reichweite" existieren, wir aber wegen dem Schleier nix sehen können.
 
yop

Da du den Beobachter auf dem die (spezielle)Relativitätstheorie aufbaut, so vehement ablehnst,lasse ich ihn mal weg und versuche es auf anderem Weg abseits von Einstein,die Zeit als Konstrukt zu erklären,obwohl er das ja schon selber tat.

Einstein sagte....

„Für uns Physiker ist die Unterscheidung zwischen Vergangenheit,Gegenwart und Zukunft nichts als eine
Illusion, wie hartnäckig sie sich auch hält.
Die subjektive Zeit mit ihrem Bestehen auf dem Jetzt hat keine objektive Bedeutung.“

oder als Kurzzitat....

Zeit ist das, was man an der Uhr abliest. Albert Einstein

Quelle-TU Wien

Da kein absolut ruhendes Koordinatensystem definierbar ist, macht die Frage, welcher Beobachter die Situation korrekt beurteilt, sowieso keinen Sinn.

:::::::::::::::::::::::::::::::

Du bringst es ja selber ins Spiel.....

sondern besagt, dass jedes Teilchen seine eigene Zeit hat...

Hat es das?

Wie sieht es mit Lichtteilchen aus bzw. wie verhalten sich Photonen gegenüber der vierten Dimension ?

Im Vakuum breiten sich Lichtteilchen- nomen est omen - mit Lichtgeschwindigkeit aus.
Daher steht nach Meinung der Physiker für sie als ganzes die Zeit still,auch im Bezug zum ruhenden Beobachter,den wir ja sowieso ausklammern wollen.:owink:

"Für Lichtteilchen vergeht die Zeit nicht, in dem Sinne, dass eine hypothetische, sich mit einem Lichtteilchen mitbewegende Uhr stehen würde."

Quelle/Robert Seiringer Professor der Physik/ Princeton University

Zeit und Raum sind nur makroskopische Näherungen – Illusionen, die unser Bewusstsein geschaffen hat, um die Realität zu verstehen.

Quelle/Carlo Rovelli, Physik-Professor-Universität Marseille

Warum ist Zeit relativ,wenn sie doch in Basisgrößen vorhanden ist ?

Für Laien... Basisgrößen sind physikalische Größen, die als Basis eines Größensystems festgelegt wurden/sind.
Gemäß der Definition wird jede Basisgröße so festgelegt, dass sie nicht durch andere Basisgrößen ausgedrückt werden kann.
Die Wahl der Basisgrößen kann nach physikalisch-praktischen oder didaktischen Gesichtspunkten erfolgen.

Beispiel.....

Basisgröße Lichtstärke= Energie je Zeit in Abhängigkeit der Richtung.

Ist nun die Basisgröße als ganzes,oder nur die darin enthaltene Zeit(auch eine Basisgröße) als "relativ-zu werten?

Welchen Wert hat Zeit,wenn sich "etwas" nicht bewegt?

Beispiel....

Quantentheorie der Gravitation,Konzept einer imaginären Zeit, die keine Singularitäten kennt und die
Ununterscheidbarkeit von Raum und Zeit zur Folge hat.

Die konkrete Zeit ist nur ein Produkt unserer Einbildungskraft und die imaginäre Zeit für das Verständnis eines
endlichen Universums ohne Grenze und Rand sowie Anfang und Ende für die Physik ....

Quelle-Hawking(jo,genau der)

Raum und Zeit

http://www.wissensnavigator.com/interface4/management/endo-management/buch/hab32.pdf

::::::::::::::::::::::::::::::::

Artikel...... Der heilige Gral der Physik-Zeit ist nur eine Illusion (9 Seiten)

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/bdw/tid-8332/physik_aid_229939.html

Für´s erste mal genug Lesestoff.

Wer noch mehr will,unter Google....Physik ohne Zeit

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Noch eine Anmerkung...@neljaefort

Schön,dass du dich für Astronomie begeisterst,auch ich fing mal dort an,wo du jetzt bist.

Jedoch wirst du feststellen(oderauchnicht),dass bei tieferem eindringen ins Thema(und es ist ein großes) sich immer neue Fragen auftun,oft mehr,als du Antworten bekommst,aber gerade das macht es so spannend.

Du wirst dich von einigem lösen müssen um anderes zu verinnerlichen und zu verstehen,auch wenn es sich dabei nur um Interpretationen handelt,die auf unbewiesenen Theorien aufbauen.

Klar werden wir es hier nicht klären,worüber sich Wissenschafter seit Anbeginn den Kopf zerbrechen,aber
Urknall erschuf Raum und Zeit ist für mich keine befriedigende Erklärung,zumal ich mir einen Eternalismus in 4 Dimensionen sowieso nicht vorstellen kann,auch dann nicht,wenn ich ihn mathematisch "nachvollziehen" kann.

Schon allein den freien Willen nur als Fiktion in einem 4D-Blockuniversum anzuerkennen,ist eine "Ecke" in die
ich weder mich,noch andere drängen möchte.


Auch wenn die Physik (noch)nicht ohne sie auskommt, sehe ich Zeit nicht als empiristische Realität, sondern als notwendige Form des Bewusstseins.

Frei nach Kant,als eine kategoriale Rahmenbedingung, die für Beobachtungen,Messungen und physikalischen Gesetz- und Theoriebildungen vorausgesetzt werden muss.
Die Festlegung von empiristischen Zeiteinheiten ist aber....... willkürlich.

Quelle....http://de.wikipedia.org/wiki/Erkenntnistheorie

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
@viennatourer
ganz deiner Meinung, lassen wir es vörläufig dabei.
wenn ich alles wüsste, wärs ja net interessant.
*liest*
 
Einsteins Relativitätstheorie beinhaltet nicht, dass es ein Lebewesen geben muss, damit Zeit existiert
"Lebewesen" wäre vielleicht die falsche Auslegung von "Beobachter", aber Relativität der Zeit bedeutet ja, dass Zeit eine "Ansichtssache" ist.
Wenn dir etwas Spaß macht, vergeht die Zeit für dich schnell, wenn du dich langweilst, vergeht sie langsam. Für einen anderen Beobachter der Zeit, kann das genau andersrum sein. Es ist eine Frage der Ansicht/Perspektive. So gesehen, braucht Zeit einen Beobachter um von Bedeutung bzw. messbar zu sein.
Aber ich denke du meintest, dass es physikalische/chemische Abläufe im Universium bereits gab, bevor z. B. Menschen ihre Aufmerksamkeit darauf gerichtet haben und das denke ich natürlich auch.
Vorallem, da wir selbst nur ein Produkt dieser physikalischen und chemischen Abläufe sind ;)

Ob die Entwicklung des Universums zwangsläufig bzw. "schicksalhaft" auf einen Beobachter hingeführt hat, ist natürlich ein anderes, spannendes Thema ;)
 
@the Godfather
Damit wäre jedes Teilchen ein "Beobachter" und die Zeit bzw. alle Zeiten wären ergo mit dem Urknall entstanden.
 
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