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Tier-Newsletter

Washoe, die berühmte Schimpansin ist gestorben, sie konnte mangels Stimmapparat zwar nicht reden, sich aber per Gebärdensprache mitteilen...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,514841,00.html

deutscher Biologe dokumentiert erstmals wie eine Schnecke (Napaeus barquini) an ihrem Haus bastelt um sich zu tarnen...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,514959,00.html
http://www.bioone.org/perlserv/?request=get-abstract&doi=10.2108/zsj.24.869&ct=1 (engl.)

Edit

Tierschützer bringen Alaskas letzten Elefanten ins warme Kalifornien
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=687316
 
Zuletzt bearbeitet:
Neu Katzenart - <a href="http://www.lifestylepets.com/index.html" target="_blank">Ashera</a>
- sie ist eine Kreuzung aus afrikanischen Serval, einem asiatischen Leoparden und einer Hauskatze. Für einen Spottpreis von 22.000 Dollar ist die Katze erhältlich, genmanipuliert für Katzenhaarallergiker kostet der Minileopard 28.000 Dollar :oeek:

<a href="http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/25822816" target="_blank">Quelle</a>
<a href="http://www.prnewswire.com/cgi-bin/stories.pl?ACCT=104&STORY=/www/story/05-30-2007/0004598359&EDATE="target="_blank">Quelle</a> (engl.)

Bilder:
<a href="http://www.ereleases.com/pr/2007-LifestylePets.jpg"target="_blank">Bild 1</a>
<a href="http://www.ereleases.com/pr/2007-LifestylePets2.jpg"target="_blank">Bild 2</a>
<a href="http://www.lifestylepets.com/press/"target="_blank">Bilder Lifestyle Pets</a>



Ashera ist auch die westsemitische Fruchtbarkeits-, Liebes- und Muttergöttin.
 
Ein Grundsatzurteil über die Tierhaltung in Mietwohnungen wurde am heutigen Mittwoch vom Bundesgerichtshof gefällt.
Danach ist eine Klausel im Mietvertrag, nach der jede Tierhaltung die Genehmigung des Vermieters erfordert, unwirksam. Selbst das Halten von Hunden und Katzen gehört dieser Entscheidung zufolge zum vertragsgemäßen Gebrauch der Mietwohnung.
Erreicht hatte dieses Urteil eine Mieterin, der zunächst die Haltung von zwei Katzen untersagt worden war.

http://www.ad-hoc-news.de/Aktuelle-...-Vermieter-duerfen-Tierhaltung-nicht-pauschal
 
EU verhängt bald ein Handelsverbot für Tierfelle
Ab dem 31. Dezember 2008 wird der Handel mit Hunde- und Katzenfellen in der EU verboten. Die Felle dürfen nicht mehr importiert und auch nicht mehr exportiert werden. Auch Produkte wie zum Beispiel Kleidung dürfen dann nicht mehr verkauft werden.
Der Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer von der CSU meint, dies wäre ein "großer Erfolg für den Tierschutz". Kritik kommt aber von der Tierschutzorganisation Peta, die sagt, dass man so leicht Haustierfelle nicht von anderen Tierfellen unterscheiden kann, die Felle können eingefärbt sein.
Nach Angaben von Peta würden vor allem im asiatischen Raum viele tausende Katzen und Hunde getötet wegen ihres Fells. Den Tieren wird teilweise ihr Fell lebendig vom Fleisch abgezogen. Die Felle werden dann zu Mantelkrägen, Kapuzen, Ärmeln und sogar zu Spielzeug verarbeitet.
http://www.welt.de/politik/article1402111/EU_verbietet_Handel_mit_Katzen-_und_Hundefell.html
 
Gott sei Dank, ein kleiner Schritt in die richtige Richtung!

Ich vertrete die Meinung, jedes Lebewesen sollte man mit Respekt behandeln. Und auch nur so, wie man selbst behandelt werden will.
 
Kannibalismus - Wenn Tiere ihre eigenen Jungen auffressen dient das der Fürsorge
Ein Forscherteam aus den Vereinigten Staaten und England hat jetzt herausgefunden warum manche Tierarten ihre eigenen Nachkommen auffressen. Sie denken es geschieht aus Fürsorge, Fürsorge um die verbliebenen Jungen. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse in der "The American Naturalist".
Mit einer Computersimulation arbeiteten die Forscher, sie generierten eine erfundene Tierart die Eier legen kann. Zu Beginn der Simulation gab es keine Fürsorglichen und keine Kannibalen als Eltern. Dann wurde die Simulation geändert, jetzt gab es fürsorgliche, kannibalische und beides zusammen.
Wenn man zu viele Babys produziert, kann man sie nicht alle versorgen. "Also sterben sie entweder alle, oder man frisst ein paar von ihnen auf und kann dafür wenigstens einige Nachkommen durchbringen", sagte Michael Bonsall, der Leiter des Forscherteams.
http://www.welt.de/wissenschaft/article1416450/Kannibalismus_hat_einen_praktischen_Hintergrund.html
 
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