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Anonymer User
Gast
(siehe dazu auch das WXA Lexikon)
Eine Welle von Viehverstümmelungen ergreift die Pampa Argentiniens
Viehverstümmelungen! Oder Cattle Mutilations! Jahrelang kamen vor allem aus den USA immer neue Berichte über ein unheilvolles und höchst beunruhigendes Phänomen. Vor allem Rinder, aber auch immer öfter Pferde und Schafe werden tot, und auf das äußerste Entstellt und Verstümmelt aufgefunden. Die Wunden zeugen nicht von den Übergriffen wilder Tiere, sondern vielmehr von komplizierten, chirurgischen Eingriffen, die evtl. unter Verwendung hochtechnischer Laserapparaturen vorgenommen wurden. Weisen die Schnittstellen doch die bei Laserschnitten üblichen, extrem glatten Schnittränder und eine leichte, dunkle Verfärbung auf. Fachgerecht wurden den Tieren Organe sowie äußere Extremitäten ent- und abgenommen. Das charakteristische Muster dieses Phänomens ist jetzt auch in Argentinien aufgetreten und bringt nunmehr fast täglich neue Opfer ans Tageslicht.
Einige Beispiele spiegeln den Facettenreichtum dieses unheimlichen Phänomens wieder. So wurden z. B. in La Pampa die toten Überreste eines Aberdeen-Rindes auf einem Feld 2 km entfernt von der Stadt El Majador Martini, in der Provinz La Pampa, entdeckt. Dem Rind fehlten Teile der Zunge, ein Auge, ein Ohr und Teile des Kiefers.
Rätselhaft ist auch der Fund einer Kuh auf der Los Caldenes Ranch in Rancul, im nördlichen Teil von La Pampa. Die Kuh, die am Vortag, auf natürliche Weise zu Tode gekommen ist, war, als man sie abtransportieren wollte, verstümmelt aufgefunden worden. Kiefer und Zunge fehlten, und die Kuh wies die üblichen Verletzungen der bisher mutilierten Tiere auf, ohne dass ein sichtliches Fremdeinwirken von Wildtieren oder deren Spuren in der Umgebung festgestellt werden konnten.
Da mittlerweile fast jeden Tag verstümmelte Tiere in Argentinien aufgefunden werden, halten Rancher und Tierärzte aufmerksam die Umgebung im Auge, um jedwede Unregelmäßigkeit, die im Zusammenhang mit diesem Phänomen zu stehen scheint, bemerken und verfolgen zu können. Die Vorfälle werden in den Städten und Gemeinden heftig diskutiert und so ist der Veterinär Fernando Lopez auf seinen Kollegen Horacio Volpe aufmerksam geworden, der in Verbindung mit einem, 25 km von Carhue, in einer ländlichen Gegend, aufgefundenen, verstümmelten, 8 bis 9 Monaten alten Kalb, folgende Beobachtung zugetragen bekam. Der Veterinär stellte bei dem toten Kalb die gleichen Anzeichen, wie das Fehlen der Zunge und des Kiefers, geradlinige, präzise Einschnitte, und vollkommene Blutleere fest, wie bei den üblichen, bereits gemachten Funden.
Eine Welle von Viehverstümmelungen ergreift die Pampa Argentiniens
Viehverstümmelungen! Oder Cattle Mutilations! Jahrelang kamen vor allem aus den USA immer neue Berichte über ein unheilvolles und höchst beunruhigendes Phänomen. Vor allem Rinder, aber auch immer öfter Pferde und Schafe werden tot, und auf das äußerste Entstellt und Verstümmelt aufgefunden. Die Wunden zeugen nicht von den Übergriffen wilder Tiere, sondern vielmehr von komplizierten, chirurgischen Eingriffen, die evtl. unter Verwendung hochtechnischer Laserapparaturen vorgenommen wurden. Weisen die Schnittstellen doch die bei Laserschnitten üblichen, extrem glatten Schnittränder und eine leichte, dunkle Verfärbung auf. Fachgerecht wurden den Tieren Organe sowie äußere Extremitäten ent- und abgenommen. Das charakteristische Muster dieses Phänomens ist jetzt auch in Argentinien aufgetreten und bringt nunmehr fast täglich neue Opfer ans Tageslicht.
Einige Beispiele spiegeln den Facettenreichtum dieses unheimlichen Phänomens wieder. So wurden z. B. in La Pampa die toten Überreste eines Aberdeen-Rindes auf einem Feld 2 km entfernt von der Stadt El Majador Martini, in der Provinz La Pampa, entdeckt. Dem Rind fehlten Teile der Zunge, ein Auge, ein Ohr und Teile des Kiefers.
Rätselhaft ist auch der Fund einer Kuh auf der Los Caldenes Ranch in Rancul, im nördlichen Teil von La Pampa. Die Kuh, die am Vortag, auf natürliche Weise zu Tode gekommen ist, war, als man sie abtransportieren wollte, verstümmelt aufgefunden worden. Kiefer und Zunge fehlten, und die Kuh wies die üblichen Verletzungen der bisher mutilierten Tiere auf, ohne dass ein sichtliches Fremdeinwirken von Wildtieren oder deren Spuren in der Umgebung festgestellt werden konnten.
Da mittlerweile fast jeden Tag verstümmelte Tiere in Argentinien aufgefunden werden, halten Rancher und Tierärzte aufmerksam die Umgebung im Auge, um jedwede Unregelmäßigkeit, die im Zusammenhang mit diesem Phänomen zu stehen scheint, bemerken und verfolgen zu können. Die Vorfälle werden in den Städten und Gemeinden heftig diskutiert und so ist der Veterinär Fernando Lopez auf seinen Kollegen Horacio Volpe aufmerksam geworden, der in Verbindung mit einem, 25 km von Carhue, in einer ländlichen Gegend, aufgefundenen, verstümmelten, 8 bis 9 Monaten alten Kalb, folgende Beobachtung zugetragen bekam. Der Veterinär stellte bei dem toten Kalb die gleichen Anzeichen, wie das Fehlen der Zunge und des Kiefers, geradlinige, präzise Einschnitte, und vollkommene Blutleere fest, wie bei den üblichen, bereits gemachten Funden.