yop
Licht verliert Energie durch Reibung am interstellaren Raum.
Schon klar, in der Theorie der
gravitativen Rotverschiebung unter Einbeziehung der Allgemeinen RT, hierbei muss aber der Ursprung der Emission nahe am schweren, gravitierenden Objekt sein,bzw.im Gravitationsfeld einer Masse.
So weit so gut,beantwortet aber nicht meine Frage....
Es gibt ja noch die
kosmologischen Rotverschiebung und darauf stützt die Untersuchung von
George Efstathiou,nach deren Fehler ich fragte.
Der Hubble Flow erfordert die kosmologische Rotverschiebung als dynamische, expandierende Raumzeit zu verstehen.
Also einfach formuliert ....nicht die Rotverschiebung bestätigt eine Expansion,sondern die Expansion ermöglicht erst eine Rotverschiebung.
a.)Da es aber nicht langsamer wird, verliert es Energie ...
b.)indem die Wellenlänge größer wird.
Als Beispiel am Modell von Edward R. Harrison :
Anfang und Ende der Lichtkurve legen den gleichen Weg zurück und trotzdem wird die Lichtkurve gestreckt....auch ohne Doppler Effekt.
Dies wurde bestätigt bei unabhängigen Untersuchungen von Bruno Leibundgut von ESO,bei Supernova Ia/1995 K , und auch von Gerson Goldhaber/ Saul Perlmutter( University of California in Berkeley) bei Beobachtungen von
7 Supernovae mit Rotverschiebung von 0.35 bis 0.46
Zu a.)Nach der Explosion des Sterns nahm ihre Helligkeit zwei Wochen lang zu, um dann über Monate langsam abzufallen.
Zu b.)Die Messung ergab eine Rotverschiebung von 0.48, gleichbedeutend mit einer Verlängerung der Wellenlängen um einen Faktor von1.48.
Weiter entfernte Supernovae brauchten länger zur Erreichung des Maximums als nahegelegene,und das Streckungsverhältnis von Lichtkurve und Wellenlängen stimmte exakt überein.
Das widerspräche deiner These,aber wie angemerkt spreizt es sich möglicherweise schon im Ansatz.
gravitative/ kosmologische Rotverschiebung.
Lichtermüdung sollte seit Einstein,Planck,Hubble eigentlich erledigt sein....gibts noch pro-Versionen?
mfg.v