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Manning hat im Vorfeld des Prozesses gegen ihn offiziell Stellung zu den Vorwürfen bezogen und formal die Verantwortung übernommen, wie Forbes berichtet. Das sei jedoch mit keinem Geständnis gleichzusetzen und Manning gebe auch nicht offiziell zu, Inhalte aktiv an Wikileaks weitergegeben zu haben, wie sein Anwalt David Coombs gegenüber Forbes festhält.
.....rasche erfolgte Abwiegelungsreaktion "befreundeter Eliten"....deren Tenor lautet: "Geht weiter, hier gibt es nichts Neues oder Interessantes."
"möglicherweise gefälschte" Dokumente anzuschauen oder sie weiterzuverbreiten - dafür können sie bis zu 20 Jahre im Gefängnis landen.
Wird der konservative Kandidat neuer Präsident, wird Ecuador den Whistleblower nicht weiter schützen.
Sollte Julian Assange nach Schweden zurückkehren, bevor das Verbrechen im August 2020 verjährt, könnten die Ermittlungen wieder eröffnet werden.....