Hallo, ich bin 26 Jahre alt, männlich, lese hier schon viele Jahre mit, habe mich bis jetzt aber noch nie aktiv am Forum beteiligt.
Mir brennt es einfach in den Fingern, darum muss und will ich endlich mal diese Geschichte, die ich zu erzählen habe, niederschreiben. Es geht nicht um mich, sondern um den Vater meines besten Freundes. Dazu erstmal ein paar Hintergrundinformationen: Dessen Vater lebt leider nicht mehr, darum konnte ich ihn selber nie zu diesen Erlebnissen befragen. Ich lernte meinen Kumpel erst kennen, als sein Vater schon sehr schwer erkrankt war und nur noch wenige Monate zu leben hatte.
Sein Vater war ein gut situierter, sehr arbeitsfreudiger und seriöser Mann im reiferen Alter. Er war leitender Angestellter eines mittelständischen Unternehmens im schwäbischen Raum, in dem ich auch lebe. Er verdiente sehr gut und war eben das, was man sich unter einem typischen, "normalen" Bilderbuch-Bürger vorstellt.
Das erste seltsame Erlebnis, dass der Mann hatte, irgendwann in den frühen 70er Jahren, geschah auf der Rückreise aus Italien, wo er mit seiner Frau Urlaub machte. Sie fuhren mit dem Auto zurück nach Deutschland und waren gerade irgendwo in den Alpen unterwegs. Ich meine mich zu erinnern, dass mir erzählt wurde, sie waren auf einer Autobahn.
Jedenfalls war es Nacht und es war ein sternenklarer Himmel im Sommer.
Der Vater meines Freundes musste mit dem Auto von der Straße runter, da er ganz dringend mal musste. Da allerdings kein Rastplatz in der Nähe war, schlug er sich durch das Gebüsch, einen Hang hinunter, wo er dann sein stilles Geschäft erledigen wollte.
Dann geschah etwas total unglaubliches und unheimliches:
Plötzlich sah er einige Meter von sich entfernt eine Gestalt, die zwar menschenähnlich aussah, aber doch nichts menschliches an sich hatte, wurde mir erzählt. Dieses Wesen trug angeblich eine leuchtende bzw. glitzernde Bekleidung, sah eher nach einem Astronautenanzug aus, aber auch nicht genau so, denn so etwas hatte der Mann noch nie zuvor gesehen.
Es war niemand anderes weit und breit in der Nähe, der Platz lag offenbar auch sehr weit in der Pampa. Ach ja, er meinte erkannt zu haben, dass diese seltsame Bekleidung goldfarben war. Jedenfalls soll er ziemlich geschockt gewesen sein und daraufhin wurde dieses Wesen auf ihn aufmerksam und drehte sich in seine Richtung!
Das Wesen sprach nicht, es sah ihn nur an und der Vater meines Kumpels spürte nur ein Gefühl der Bedrohung und das ihm eine innere Stimme sagte, (wobei es auch sein konnte, dass ihm dieses Wesen eine Botschaft telepathisch sandte) dass er ganz schnell von hier verschwinden müsse. Er wollte verschwinden, aber konnte nicht, da ihn irgendetwas daran hinderte. Er war wie gelähmt! irgendwann konnte er sich dann wieder rühren und flüchtete den Hang hinauf.
Er ging zurück zum Auto und die Mutter meines Freundes meint bis heute, dass ihr Mann total bleich und mit einem total verstörten Gesichtsausdruck ins Auto gestiegen sei und nur meinte, dass sie ganz schnell von hier weg müssten. Sie fand das sehr unheimlich und ihr Mann konnte eine ganze Weile nichts sagen, da er verständlicherweise noch total unter Schock war.
Dann, wenige Jahre später - mein Kumpel war allerdings immer noch nicht geboren - hatte sein Vater nochmals eine seltsame Begegnung.
Ob es dasselbe Wesen war oder nicht, kann keiner sagen, das wusste er auch nicht.
Jedenfalls schlief er mit seiner Frau im Haus seiner Mutter. Eines nachts öffnete sich dann leise die Tür zum Schlafzimmer und an der Tür stand eine schattige Gestalt mit Umrissen, die allerdings schwer zu erkennen waren. Als sein Vater dann fragte, wer da sei und dieses Wesen nicht antwortete und sich sogar ihm näherte und schon einen Arm (!!) nach ihm ausstrecken wollte, machte sein Vater das Licht anmachen. Doch genau in diesem Moment verschwand diese Gestalt blitzschnell durch das geöffnete Fenster, aber es war offenbar definitiv ein Zischen oder Rauschen zu hören gewesen, als dies geschah. Seine Frau wurde dadurch wach und fand ihren Mann wieder total versteinert vor.
Ab diesem Moment begann er sich für Ufos und Außerirdische zu interessieren, obwohl ihn das Thema zuvor nie auch nur einen blassen Schimmer juckte. Er deckte sich ab diesem Zeitpunkt mit diverser Lektüre über das Thema ein (die Bücher besitzt die Familie meines Freundes noch heute), prahlte aber niemals über seine Erlebnisse groß herum, sondern führte weiterhin sein normales Leben und erwähnte dieses Thema so gut wie nie, bis zu seinem Tod 2001. Und beschäftigte er sich auch in seiner Freizeit dennoch lieber mit seiner großen Modelleisenbahnanlage im Keller.
Wie ich erzählt bekam, wollte er auch nie gern darüber reden und blockte immer ab, bis zuletzt.
Ich konnte seinen Vater leider nicht mehr dazu befragen, da er schon im Sterben lag, als ich meinen Kumpel kennen lernte. Aber ich weiß, dass er ein absolut glaubwürdiger Mann war, der total aus dem Raster der üblichen Leute fällt, die behaupten, dass sie mal so ein Erlebnis hatten.
Es gibt viele haarsträubende Geschichten über Entführungen usw. aber die wenigsten davon sind glaubhaft und ich hinterfrage auch die meisten Berichte sehr kritisch. Diese allerdings, finde ich, hat einen sehr hohen Wahrheitsgehalt.
Mir brennt es einfach in den Fingern, darum muss und will ich endlich mal diese Geschichte, die ich zu erzählen habe, niederschreiben. Es geht nicht um mich, sondern um den Vater meines besten Freundes. Dazu erstmal ein paar Hintergrundinformationen: Dessen Vater lebt leider nicht mehr, darum konnte ich ihn selber nie zu diesen Erlebnissen befragen. Ich lernte meinen Kumpel erst kennen, als sein Vater schon sehr schwer erkrankt war und nur noch wenige Monate zu leben hatte.
Sein Vater war ein gut situierter, sehr arbeitsfreudiger und seriöser Mann im reiferen Alter. Er war leitender Angestellter eines mittelständischen Unternehmens im schwäbischen Raum, in dem ich auch lebe. Er verdiente sehr gut und war eben das, was man sich unter einem typischen, "normalen" Bilderbuch-Bürger vorstellt.
Das erste seltsame Erlebnis, dass der Mann hatte, irgendwann in den frühen 70er Jahren, geschah auf der Rückreise aus Italien, wo er mit seiner Frau Urlaub machte. Sie fuhren mit dem Auto zurück nach Deutschland und waren gerade irgendwo in den Alpen unterwegs. Ich meine mich zu erinnern, dass mir erzählt wurde, sie waren auf einer Autobahn.
Jedenfalls war es Nacht und es war ein sternenklarer Himmel im Sommer.
Der Vater meines Freundes musste mit dem Auto von der Straße runter, da er ganz dringend mal musste. Da allerdings kein Rastplatz in der Nähe war, schlug er sich durch das Gebüsch, einen Hang hinunter, wo er dann sein stilles Geschäft erledigen wollte.
Dann geschah etwas total unglaubliches und unheimliches:
Plötzlich sah er einige Meter von sich entfernt eine Gestalt, die zwar menschenähnlich aussah, aber doch nichts menschliches an sich hatte, wurde mir erzählt. Dieses Wesen trug angeblich eine leuchtende bzw. glitzernde Bekleidung, sah eher nach einem Astronautenanzug aus, aber auch nicht genau so, denn so etwas hatte der Mann noch nie zuvor gesehen.
Es war niemand anderes weit und breit in der Nähe, der Platz lag offenbar auch sehr weit in der Pampa. Ach ja, er meinte erkannt zu haben, dass diese seltsame Bekleidung goldfarben war. Jedenfalls soll er ziemlich geschockt gewesen sein und daraufhin wurde dieses Wesen auf ihn aufmerksam und drehte sich in seine Richtung!
Das Wesen sprach nicht, es sah ihn nur an und der Vater meines Kumpels spürte nur ein Gefühl der Bedrohung und das ihm eine innere Stimme sagte, (wobei es auch sein konnte, dass ihm dieses Wesen eine Botschaft telepathisch sandte) dass er ganz schnell von hier verschwinden müsse. Er wollte verschwinden, aber konnte nicht, da ihn irgendetwas daran hinderte. Er war wie gelähmt! irgendwann konnte er sich dann wieder rühren und flüchtete den Hang hinauf.
Er ging zurück zum Auto und die Mutter meines Freundes meint bis heute, dass ihr Mann total bleich und mit einem total verstörten Gesichtsausdruck ins Auto gestiegen sei und nur meinte, dass sie ganz schnell von hier weg müssten. Sie fand das sehr unheimlich und ihr Mann konnte eine ganze Weile nichts sagen, da er verständlicherweise noch total unter Schock war.
Dann, wenige Jahre später - mein Kumpel war allerdings immer noch nicht geboren - hatte sein Vater nochmals eine seltsame Begegnung.
Ob es dasselbe Wesen war oder nicht, kann keiner sagen, das wusste er auch nicht.
Jedenfalls schlief er mit seiner Frau im Haus seiner Mutter. Eines nachts öffnete sich dann leise die Tür zum Schlafzimmer und an der Tür stand eine schattige Gestalt mit Umrissen, die allerdings schwer zu erkennen waren. Als sein Vater dann fragte, wer da sei und dieses Wesen nicht antwortete und sich sogar ihm näherte und schon einen Arm (!!) nach ihm ausstrecken wollte, machte sein Vater das Licht anmachen. Doch genau in diesem Moment verschwand diese Gestalt blitzschnell durch das geöffnete Fenster, aber es war offenbar definitiv ein Zischen oder Rauschen zu hören gewesen, als dies geschah. Seine Frau wurde dadurch wach und fand ihren Mann wieder total versteinert vor.
Ab diesem Moment begann er sich für Ufos und Außerirdische zu interessieren, obwohl ihn das Thema zuvor nie auch nur einen blassen Schimmer juckte. Er deckte sich ab diesem Zeitpunkt mit diverser Lektüre über das Thema ein (die Bücher besitzt die Familie meines Freundes noch heute), prahlte aber niemals über seine Erlebnisse groß herum, sondern führte weiterhin sein normales Leben und erwähnte dieses Thema so gut wie nie, bis zu seinem Tod 2001. Und beschäftigte er sich auch in seiner Freizeit dennoch lieber mit seiner großen Modelleisenbahnanlage im Keller.
Wie ich erzählt bekam, wollte er auch nie gern darüber reden und blockte immer ab, bis zuletzt.
Ich konnte seinen Vater leider nicht mehr dazu befragen, da er schon im Sterben lag, als ich meinen Kumpel kennen lernte. Aber ich weiß, dass er ein absolut glaubwürdiger Mann war, der total aus dem Raster der üblichen Leute fällt, die behaupten, dass sie mal so ein Erlebnis hatten.
Es gibt viele haarsträubende Geschichten über Entführungen usw. aber die wenigsten davon sind glaubhaft und ich hinterfrage auch die meisten Berichte sehr kritisch. Diese allerdings, finde ich, hat einen sehr hohen Wahrheitsgehalt.
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