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Alles Made

Trinity

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Maden im Kopf sind mal was neues... und da steht, er hofft ,dass ihm sowas nicht nochmal passiert - find ich lustig, denn wie groß ist schon die Chance, dass jemandem das überhaupt passiert?

Was Maden als Behandlungsmethode angeht - warum nicht? Allerdings müsste mir der Arzt dafür eine Vollnarkose geben, sonst würd ich in einer Tour schreien, denke ich.
Mit Blutegel würds anders aussehen, gegen die habe ich nichts. Aber Maden? Nein, danke... die muss ich nicht sehen...
 
Wenn ich auf einmal Beulen am Kopf oder sonst wo hätte, würde ich sofort zum Arzt gehen. Ich würde doch nicht warten bis die sich bewegen.....:eek: Manchmal verstehe ich die Menschen einfach nicht!

Letztens habe ich im TV mal einen Bericht darüber gesehen, dass Maden bei der Wundheilung bei Diabethes-Patienten eingesetzt werden. Wie in dem Spiegel-Artikel beschrieben, beseitigen sie nur das kranke Fleisch - heiles lassen sie in Ruhe. Keine Ahnung wieso das so ist - darauf wurde nicht wirklich eingegangen.

Es sah schon eklig aus, wie die kleinen weissen Würmchen sich da in der Wunde getummelt haben..... aber wenn`s hilft! Ich müsste da aber auch erst einen riesigen Ekel überwinden.....
 
Hallo! :)

bin über einen interessanten artikel bezügl. wundtherapie und maden gestoßen.
ja es ist in der tat so, dass diese art der wundtherapie schon häufig angewendet wird. wie shy girl bereits sagte, wird die madentherapie bei chronischen wunden angewendet. da diese wunden, wie der begriff chronisch schon sagt, sehr schlecht heilen, bietet die madentherapie eine gute alternative behandlungsmethode.
ich selbst hab das schon gesehen und muss sagen das dies gar nicht so eklig aussieht wie man denkt. es sind solche päckchen, in denen die maden sind. es ist nicht so dass sie da frei rumkrabbeln. :rolleyes:
außerdem sagte mir der patient dass er davon gar nix spüren würde. es ist ja auch nicht so, dass die maden "knabbern". sie scheiden ein sekret aus, was die abgestorbenen gewebeteile in der wunde (Nekrosen) zersetzt.

wen es interessiert, hier ein informativer bericht dazu:

http://www.aerztezeitung.de/docs/1999/01/15/007a1301.asp


Ellen
 
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