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auf Zombieangriff vorbereitet

Ja, und meistens in bevölkerungsreichen(= Zombiereichen) gegenden, ganz anders als mein Hafen :p

Jedoch währen wohl gelegentliche abstecher in die anderen gebiete notwendig um div. dinge zu besorgen.

Dazu würde ich vorerst den LKW der Freiwilligen Feuerwehr nehmen, ist das Leistungsstärkste Fahrzeug was ich ohne weiteres bekomme und hat ne menge nützliche geräte dabei. Dazu komplett gewartet und immer vollgetankt.
(Ich hätte einen Stormerzeuger, Raveparty ftw!).
Die Krankenhäuser würde ich meiden, sicherlich alles verseucht, aber die kleinen Arztpraxen, Zahnärzte und Tierärzte haben sicher noch material und werkzeuge. Apotheken sicher auch sofern im verlauf der epidemie nicht alles vergriffen ist.

Aufjedenfall würde ich mir überall kleine rückzugspunkte anlegen.
 
Lebensmittel anbauen nicht vergessen ;)
Wird auf nem schiff schwierig.. vielleicht ein zweites mit Erde vollpacken? :p
 
Man kann ja per Schiff nach neuem "unbesiedeltem" Festland suchen und dann dort eine Zombiefrei Umgebung gründen ;)
 
Ich hatte vorerst nicht vor abzulegen, heimvorteil ist imho das wichtigste. Angeln kann man überall und Fisch ist kein ungesundes Lebensmittel ^^ Obst und Gemüse kann man bei den Gemüsehöfen anbauen und ernten. Müsste man halt wieder rausfahren aber mit einem LKW (den kann man ja auch noch sichern) oder als Kirsche auf der Sahnehaube

Man nehme das Marinefluggeschwader 3 und dort einen gepanzerten Wagen ^^ Da die keine bewaffnung haben sind die evtl sogar nicht "im einsatz gefallen" ... den normalerweise stirbt das Militär ja zuerst. Per Autobahn kommt man recht leicht in die Dörfer und hier leben nur ne handvoll leute^^
 
Normalerweise sind die Autobahnen an den Ausfahrten / Einfahrten aber auch versperrt / überfüllt :/
 
mit PKW? Denke nicht das die typisch Deutschen gutbürgerlichkeit den Standstreifen nutzt^^
 
Ich denke mal ich würde mich im Haus meines Nachbarn einrichten das Haus is der reinste Bunker und im Keller guter Wein und viele viele Spielsachen mit genug Munition um einen Krieg anzuzetteln auserdem kommt noch ein Kettenfahrzeug der Wehrmacht dazu das mein Uropa im 2. Weltkrieg erbeutet hat
 
Ich würde mich vermutlich schnellstmöglich in ein weniger dicht besiedeltes Gebiet verziehen und vorher nach möglichkeit noch einige Vorräte und Waffen einpacken.
Wobei ich weniger glaube, dass man die Zombieapokalypse einfach "aussitzen" kann. Aber das erschiene mir als die beste Lösung wenn man sich nicht gründlich darauf vorbereitet hat, was ich wohl eher nicht tun würde, da mich meine Mitmenschen dann wohl endgültig für verrückt erklären würden.^^
 
hm, kommt auf die zombies an. zuerst müsste geklärt werden ob diese auszuschalten sind, ob sie sich schnell bewegen können, klettern, feuer legen, sonst irgendwie intelligent sind (boote bedienen, wobei tote ja schlecht ertrinken können)...

je nach verhalten der zombies sollte man dann einen ort aussuchen welcher einigermassen sicher ist. ich würde vorher bestimmt konserven lagern, trinkwasser (der ort sollte natürlich die möglichkeit bieten trinkwasser zu erhalten welches nicht aus den normalen reservoirs kommt, regenwasser zum beispiel), autobatterien. ich würde mich wohl im urbanen raum sicherer fühlen, in offenem gelände ist man zu sehr ausgesetzt.
 
Ich hab den perfekten Ort ^_^ da gibt's ne tolle Quelle zum trinken 100 Meter weiter weg Supermarkt Kiosk und so und jetzt kommt das beste eine Tankstelle
Meine Waffen Napalm selbst gemacht ^_^ aus Eiern und Benzin
Armbrust
Schwerter
Und ganz viel Sprengstoff
 
Ich würde mich in meinem Haus verschanzen, Kettensäge haben wir im Schuppen stehen, Bohrmaschine auch, Hammer, Nagelpistole und Axt auch vorhanden, da kann der Spaß doch losgehen^^
 
ÄJA, ich denke eine Kleinstadt oder so würde als Versteck auch gut herhalten. Mein Argument wäre vor allem, dass i.d.R. alle aus den Dörfern und so fliehen wenn die Zombieapokalypse los geht. Folglich könnte man aufm Dorf bestimmt ne Weile überleben wenn man vorsichtig ist und regelmäßig an Nahrung kommt (z.B. Lebensmittelgeschäfte oder andere Haushalte in denen noch was rumliegt).
Aber ich glaube, über kurz oder lang müsste man jedes Versteck verlassen, einfach weil einem Nahrungsmittel etc. ausgehen.
 
ich würde mich auf einem verlassenen hochhaus, attikageschoss einrichten. auf dem begrünten flachdach könnte man hühner halten und ziegen. somit hat man proteine schon durch die eier und milch. petersilie pflanzen, regenwasser sammeln, zugvögel jagen.

den lift ausser betrieb setzten und einen treppenaufgang zerstören.
 
@lajosz: 28 days later geschaut? :p

@ Superidiot: Wenn man ein genügend großes Versteck hat um Nahrung anzubauen und Tiere zu halten, muss man es nicht unbedingt verlassen.
 
Nein aber sie sammeln mit allen möglichen Behältern Regenwasser ;)

Also ich hab ja auch schon so ansatzweise einen Plan.
Der muss aber noch perfektioniert werden.^^
Ich klau Materix mal die Form und zähl auch Schritte auf :p

Schritt 1: Sobald ich den ersten Zombie sehe pack ich die nötige Ausrüstung in einen großen Rücksack.
Schritt 2: Freunde anrufen und schnell einen geeigneten Treffpunkt festlegen.
Schritt 3: Alles waffenfähige und essbare zu Hause suchen und in den Wagen packen. (zum Teil auch in den Rucksack falls das Auto eingeht)
Schritt 4: Zum Treffpunkt fahren und die (hoffentlich vollzählige) Gruppe treffen.
Schritt 5: Ein kleines Dorf oder einen abgelegenen Bauernhof auf dem Land suchen und dort fürs erste wohnen.

Auf so einem Hof, weit weg von Menschenmengen, findet man so ziemlich alles was man braucht. Holz zum heizen, Getreide und Tiere für Nahrung und oft auch einen Notstromgenerator. Vielleicht kann man sich dann auch noch zum Meer durchschlagen und auf einem Schiff ein paar Kilometer vor der Küste leben. Aber der abgelegene Bauernhof ist in Österreich einfach wahrscheinlicher.
 
Hat meistens einen Grund warum die unbewohnt sind^^
Lieber eine bewohnte insel wie Pico (Azoren). Da leben so wenig Menschen, dass man die Insel "reinigen" könnte, sollte sie infiziert sein. Und schöne Ferienwohnungen gibts da auch.
 
Konterschritt 1: Und wenn es 619 Zombies sind?
Konterschritt 2: Schonmal an Silvester versucht jemand anzurufen?
Konterschritt 3: Du hast n Führerschein? oO
Konterschritt 4: -
Konterschritt 5: Und die Bewohner?
 
Konterkonterschritt 1: Auch bei 619 sehe ich mindestens einen als erstes ;D
Konterkonterschritt 2: Ja^^ Und ich hab die Person immer erreicht.
Konterkonterschritt 3: Nein aber ich kann trotzdem fahren. Kontrollieren wird in so einer Situation keiner :p
Konterkonterschritt 5: Sind vielleicht selbst Zombies. Oder nehmen uns auf. Oder man tötet sie.^^
 
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