Steven Inferno
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Hier weiterlesen: http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=118Unheimliches vergangener Tage - von Greyhunter
Wer sich im Rahmen seiner Ermittlungen schon einmal mit Sagen beschäftigt hat, dem wird auffallen, dass in den diversen Sagensammlungen paranormale Aspekte eine entscheidende Rolle spielen.
Man liest dort von Gedankenübertragung, dem Auftauchen von Spukgestalten, Poltergeistphänomenen und Ähnlichem mehr. Daneben gibt es Hinweise darauf, dass das UFO-Phänomen bzw. das Subphänomen der „Besucher“ bereits in den Erlebnisschilderungen unserer Vorfahren eine Rolle gespielt hat.
Das Problem, dass wir mit diesen Schilderungen haben, liegt jedoch in der volkstümlichen Umsetzung, also der Interpretation, dessen was geschehen ist. Ein Beispiel: Es finden sich in der Literatur unzählige Berichte über „Orts-Versetzungen“ bzw. „Entführungen“ von Menschen durch unheimliche Wesen. Die „Entführten“ finden sich plötzlich an einem anderen Ort wieder und wissen nicht mehr, wie sie dorthin gelangt sind...
Waren die Fabelwesen der Vergangenheit die "Elohim" der Zukunft?
Die Theorie, dass Außerirdische in die Erdgeschichte bereits etliche male in der Vergangenheit eingriffen, ist nichts neues. In der Bibel (Altes Testament) finden sich auch bei der gängigen Übersetzung zahlweise Hinweise dearauf, dass "Gott" mehr eien Art Alien, als ein überirdisches, allmächtiges Wesen war (vgl. Hesekiel, Sodom & Gomohra, die Genesis). Viel zu oft fragt Gott explizit nach oder benötigt die Hilfe seiner Engel, um tätig zu werden.
Wenn die Geschichten der Bibel auf solche Wesen zurückzuführen wären,w arum dann nicht auch andere Sagen? Wie wäre es mit der griechisch-römischen, nordischen oder keltischen Mythologie? Ist es jeweils das gleiche Phänomen, gedeutet von unterschiedlichen Augenzeugen, zu unterschiedlichen Zeiten?