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Gläserrücken / Tischerlrücken / Ouija Board

du kannst dir das nicht vorstellen?
wieso nicht?
die menschen tun doch tagtäglich dinge die ihnen und ihrer umwelt schaden und in den meisten fällen finden sie es auch noch cool

alk, zigaretten, drogen, quija board....

ich kann mir das sehr gut vorstellen.

einfach cool sein, nen geilen partygag, vor den kumpels megafetzig dastehen und die konsequenzen, auf die wird gesch**en
 
Da habe ich mich glaub ich nicht richtig ausgedrückt. Ich weiss das mache Dummies so Zeugs tun, aber ich kanns mir für mich nicht vorstellen. Die Gründe die Du aufzeigst leuchten mir ein, und es wird auch aus diesen Gründen gemacht. Ich halte es einfach für total unverantwortlich und unsinnig. Aber eben, der Mesch ist halt ein selbstzerstörer!
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Hallo, ich bin neu und habe mal dieses alte Thema wieder hervorgeholt, weil ich erzählen wollte, was mir beim Gläserrücken passiert ist.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich solche Sachen ausprobiert habe und ich habe auch schnell herausgefunden, dass ich besser die Finger davon lassen sollte.
Also folgendes ist mir passiert: Erstmal hat es geklappt. Das war schon eine Überraschung, weil ich bis dahin nicht daran geglaubt habe.
Dann kamen natürlich nach einigen harmlosen Fragen auch solche wie, wann der Hund von meiner Freundin stirbt.
Die Antwort war `nächsten Sommer` und im nächsten Sommer ist ihr Hund dann gestorben, obwohl er noch nicht so besonders alt war.
Auch andere Fragen die sich auf die Zukunft bezogen erfüllten sich, aber hier könnte es auch wieder Selbstbeeinflussung gewesen sein.
Ich habe damit aufgehört, ohne dass mir wirklich unheimliche Sachen passiert sind. Auch nach mehrmaligen Versuchen nicht.

Dann passierte aber doch etwas. Und zwar meiner Schwester. Sie war auf einem Geburtstag und hat dort auch Gläser gerückt. Und sie kamen auf die Idee Beweise sehen zu wollen.
Also fragten sie, ob man das Telefon klingeln lassen könne und nach mehrmaligen "Nein" kam dann doch ein "Ja" und Augenblicke später klingelte es und keiner war dran.
Für mich wäre es Zeit gewesen aufzuhören, aber sie fragten weiter und wollten ein "Zeichen" haben. Bei *ihnen* passierte nichts, aber bei mir zu Hause.
Ich saß mit meinen Eltern im Wohnzimmer, im Erdgeschoss und wir waren allein zu Hause. Dann hörten wir auf einmal laute Schritte auf der Treppe und zwar von oben beinahe abwärts rennend und sehr schwer.
Ich dachte im ersten Moment an meine Schwester, aber die war ja auf dem Geburtstag und die Schritte waren zu schwer für sie.
Nach etwa acht Stufen hörte es auf und mein Vater ging los, weil er dachte, es wären Einbrecher im Haus.
Es war aber niemand da.
Das meine Schwester gerade um die Zeit Gläserrücken machte erzählte sie mir erst, nachdem ich ihr am abend von dem Vorfall erzählt habe.

Álso, wie würdet ihr das erklären?
 
ich würde es so erklären wie du vermutest, dass ihr euch mit kräften gespielt habt mit denen nicht zu spassen ist und eigentlich noch mal schwein gehabt habt.

danke dass du das gepostet hast, hier gibt es noch genug die das als ein lustiges spiel ansehen...
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Für alle die glauben, das Quija Board sei ein Partyspiel.


<span style="font-size:18pt"> <span style="color:yellow"> Quija - Ein gefährliches Spiel!! </span> </span>



Seit Anbeginn der Menschheit versuchte der Mensch mit diversen Hilfsmitteln in Kontakt mit Geistern oder verstorbenen Ahnen zu gelangen. Hierbei ist der Grundgedanke der Kontaktaufnahme bis heute kaum verändert. Bereits im alten China etwa um 600 vor Christus verwendete man hierzu einen Zeichensatz, sowie ein Holzstück, welches als Zeiger und Bote der Geister diente. Eine Gruppe von Personen fand sich zusammen um die Geister zu beschwören und um diese befragen zu können. Auch aus dem antiken Griechenland ist diese Methode der Kontaktaufnahme bekannt, wo sie bereits um 500 vor Christus erwähnt wird. Diese Art der Kontaktaufnahme blieb über Jahrtausende beinahe unverändert.
Im europäischen Mittelalter wurde diese Art des Spiritismus durch die katholische Kirche geächtet und der schwarzen Magie zugeschrieben. Wer sich der Geisteranrufung bekannte, wurde Gnadenlos durch die Inquisition der Kirche verfolgt und zumeist als Satansjünger, Hexe, Magier oder Ketzer hingerichtet.

Nach dem Ende der Inquisition wandten sich viele Menschen wieder dem Spiritismus zu und versammelten sich zu Seancen um in den Kontakt mit der Geisterwelt zu gelangen. Im 18. Jahrhundert erlebte diese Form besonders in Frankreich und England einen wahren Aufschwung, welcher zur Gründung vieler spiritistischer Gruppen führte. Auch im Adel Europas war diese Form des Spiritismus sehr beliebt und wurde selbst an den Königshöfen zelebriert. Mitte des 19. Jahrhunderts kam hier ein technisches Hilfsmittel hinzu, welches das Anrufen der Geister erleichtern sollte - die "Planchette". Hierbei handelte es sich um ein herzförmiges Holzstück, welches zum leichteren Gleiten auf Füßen stand, welche oft mit Filz oder anderen Stoffen unterlegt waren. Die Teilnehmer einer Seance legten hierzu einen jeweils einen Finger auf die Planchette und riefen die Geister an. Bei einer erfolgreichen Anrufung schob der angerufene Geist die Holzscheibe über die auf dem Boden oder einen Tisch geschriebenen Buchstaben und Zahlen und bildete so ganze Wörter und Sätze. Die Erfindung dieses Hilfsmittels wird dem französischen Spiritisten "Planchette" zugeschrieben, dessen Namen dieses erhielt. Nach einer Erzählung soll der eigentliche Erfinder allerdings ein Milchmädchen aus Deutschland gewesen sein.

Im Jahr 1892 erfand der Amerikaner Elijah J. Bond ein Spielbrett, welches er unter dem Namen "Oui-Ja-Board" vertrieb. Dieses Spielbrett sollte es auf spielerische Art ermöglichen mit Geistern in Kontakt zu treten. Zu jener Zeit waren auch in Amerika massenweise spiritistische Gruppen entstanden und das Interesse der Öffentlichkeit war entsprechend groß, so das sich diese Spielbrett relativ schnell weit verbreitete. Der Name "Oui-Ja" setzt sich aus zwei Wörtern zusammen - dem französischen "oui" und dem deutschen "ja". Dieses Brett wurde auch unter der Bezeichnung "Hexenbrett" oder "Witchboard" bekannt. Um die Jahrhundertwende ins zwanzigste Jahrhundert war dieses Spielbrett in Amerika, Europa und Rußland sehr weit verbreitet und sehr beliebt. Ziel dieses Spieles ist es, das ein oder mehrere Personen einen Finger auf den Zeiger legen und somit durch Konzentration Kontakt mit den Geistern erlangen. Nachdem der Geist erschienen ist stellt man diesem Fragen, welche der Geist beantworten soll.

Die Blütezeit erlebte das Oui-Ja-Board während der schweren Tage des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918, als viele Familien den Tod Ihrer Söhne oder Väter zu betrauern hatten. Das Oui-Ja gab vielen wieder Hoffnung, konnte man doch nochmals für kurze Zeit Kontakt mit den Gefallenen des Krieges aufnehmen. Auffällig ist jedoch auch hier schon zu erkennen, das gerade in Notzeiten viele Menschen an das Spiritistische glauben und die Nachfrage nach dem Oui-Ja-Brett enorm steigt. So ist es auch nicht verwunderlich, das auch während des zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1945 eine besonders hohe Nachfrage danach bestand.

Es sei erwähnt, das dieses Brett jedoch auch viele Gefahren birgt. Neben dem einfachen Gespräch mit den Geistern oder den Seelen Verstorbener birgt es durch unsachgemäße Anwendung eine ganze Reihe an gefährlichem Potential. Viele Kritiker befürchten, das durch die Anwendung des Brettes das unterbewußte Wissen und die intimsten Wünsche preisgegeben werden können. Andere fürchten als Folge der Benutzung des Brettes die Besessenheit durch einen Geist. Das gefragte Medium Edgar Cayce bezeichnete das Brett selbst als "gefährliches Spiel" und warnte immer wieder vor der Anwendung durch Laien. So können auch falsche Fragen und damit verbundene Antworten zu einer Katastrophe führen. Es gibt Beispiele von Menschen, welche das Brett anwendeten und einen der anwesenden Geister nach dem Tag ihres Todes befragten. Nachdem sie eine erschreckende Antwort erhielten, wählten sie den Freitod vor dem angegeben Datum, um nicht auf eine schreckliche Art und Weise sterben zu müssen.

Befürworter des Brettes hingegen sehen darin keinerlei Gefahren. Es könne als völlig harmloses Spiel genutzt werden, etwa um Verlorenes wiederzufinden, Einblick in die Geisterwelt zu erhalten oder auch zum intuitiven Schreiben, bei dem der Spieler Botschaften aufzeichnet, welche ihm von Geistern diktiert werden.

Viele Anhänger des Brettes sehen das ganze auch als Einsteigertraining um sich seiner medialen Fähigkeiten bewußt zu werden und diese auszubilden. 1963 benutzte die Autorin Jane Roberts ein Oui-Ja-Brett, um mit SETH zu kommunizieren. Dieser Beschrieb sich auf dem Brett als "Persönlichkeitsenergie als solche". Ihre medialen Fähigkeiten wurden ihr daraufhin erstmals bewußt, als sie zum schreiben eines Gedichtes in Trance verfiel. Nach einiger Zeit benötigte Sie das Brett nicht länger, da SETH zu ihr sprach, sobald sie in Trance verfiel.

Ob der Zeiger auf dem Brett nun durch unterbewußte Handlungen und Zuckungen der Muskeln bewegt oder tatsächlich von Geisterhand geführt wird ist bislang noch ein ungeklärtes Phänomen. Viele Kritiker sprechen von einer spontanen Muskelbewegung, welche den Zeiger in Bewegung versetzt und somit Botschaften aus dem Unterbewußtsein niederschreibt. Befürworter der Geisterthese können jedoch Beweise vorbringen, wobei während einer solchen Sitzung mit dem Brett sogar Geister Gestalt im Raum annahmen, die Temperatur schlagartig im Raum abfiel, Kaminfeuer verlöschte, Menschen von Geistern in Besitz genommen wurden, Gegenstände plötzlich von Tischen und Regalen springen oder gar schwere Gegenstände durch die Luft fliegen. Manche Kritiker bringen hier wiederum die Theorie vor, das dies durch unbewußte Psychokinese der Teilnehmer ausgelöst wird. Doch hinter all jenem und Tausenden von Berichten von Augenzeugen schwebt auch weiterhin ein ungelöster Schleier, welcher eine Erklärung für das Wirken des Oui-Ja-Brettes verbirgt.

Eine der weitaus unterschätzten Gefahren des Brettes sind die gerufenen Geister selbst. So sind nicht alle erscheinenden Geister gut und freundlich. Oftmals erscheinen bösartige Geister, welche wilde Beschimpfungen aussprechen und sich in seltenen Fällen nicht mehr vertreiben lassen. So soll es mehrfach geschehen sein, das bösartige herbeigerufene Geister sich als wahre Poltergeister erwiesen und bestimmte Personen oder Fragesteller über Jahre hinaus tyrannisierten. Oftmals erscheinen einmal herbeigerufene Geister immer wieder bei bestimmten Fragestellern. In einigen Fällen wird auch von spontanen Stimmungswandlungen der herbeigerufenen Geister berichtet. So sollen bekannte Personen herzlich begrüßt, andere Personen in der selben Runde jedoch mit zornigen Antworten bedacht worden sein.

Die Anwendung des Brettes selbst ist relativ einfach und bedarf keines besonderen Vorwissens. Während einer Sitzung sollte der Raum etwas abgedunkelt sein, optimal wird hierbei Kerzenschein beschrieben. Für Kinder, ängstliche oder nervöse Menschen ist der Umgang mit dem Brett ungeeignet und auf keinen Fall zu empfehlen. Vorzugsweise nehmen mindestens zwei, maximal acht Personen an einer Sitzung teil und legen jeweils einen Finger auf den Zeiger. Daraufhin konzentrieren sich die anwesenden Personen auf das Erscheinen eines Geistes. Eine der Personen stellt hierauf eine Frage in der Art "Ist jemand anwesend?" und man wartet bis es eine Reaktion auf dem Brett gibt. Dieser Vorgang kann bei den ersten Sitzungen einige Zeit dauern, so das der Fragesteller die Einleitungsfrage in bestimmten Rhythmus wiederholen muß. Es hat sich die Regel erwiesen, je erfahrener die Teilnehmer an einer solchen Sitzung sind, desto schneller wird sich ein Geist melden. Nach der ersten Reaktion kann man nun die Fragen an den betreffenden Geist stellen. Diese Fragen sollte man vorher mit den Teilnehmern der Sitzung abgesprochen und niedergeschrieben haben, damit keine Mißverständnisse aufkommen. Als Optimal werden Fragen angesehen, welche sich einfach mit einem Ruck auf "Ja" oder "Nein" beantworten lassen. Komplexe Antworten können mitunter zu Problemen führen, wenn sich der Zeiger zu schnell bewegt. Zum Beenden einer solchen Sitzung sollte man sich vom antwortenden Geist verabschieden und den Zeiger auf der Seite des Brettes vom Brett gleiten lassen. Einige Personen schwören zum Schutz vor bösen Geistern auf Talismane, Kreuze oder Pentagramme, andere Hingegen vertreten die Auffassung, das man keinen gesonderten Schutz verwenden muß, da die meisten Geister nicht genügend Energie zur Verfügung haben, um dem Menschen physischen Schaden zuzufügen. Fragen auf Ereignisse, welche weit in der Zukunft liegen, etwa die Ziehung der nächsten Lottozahlen oder Fragen nach Todesdaten, sollte man unterlassen, da selbst Geister nicht über ein solch entsprechendes Wissen verfügen.

Ob man nun letztendlich das Oui-Ja-Brett zur Kontaktaufnahme mit Geistern nutzen möchte oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Man sollte sich jedoch der Risiken bewußt sein, welche sich aus der Anwendung des Brettes ergeben können. Das Brett selbst ist Frei im Fachhandel unter den Begriffen "Oui-Ja", "Quija", "Witchboard" oder "Hexenbrett" zu beziehen.

Autor: Michael Schneider

quelle: http://www.lonlygunmen.de/paranormal/spuk_und_geister/geister/ouija/ouija.html
 
kannst es uns gerne berichten, wenn du magst, bin sicher es interessiert andere hier auch
 
hm...
das Geister die Zukungt vorhersagen können stimmt leider nicht ganz. Zunächst einmal sind die kontaktierten Persönlichkeiten als Menschen wie Du und ich zu betrachten. Sie haben zwar im allgemeinen - aufgrund der höheren Dimensionsebenen, aus denen sie sich uns mitteilen - oft einen besseren Überblick als wir, jedoch ist dies für Zukunftsprognosen nicht ausreichend. Also ist auf Fragen, die Zukunft betreffen, unbedingt zu verzichten und insbesondere die Frage nach der Lebenserwartung der Teilnehmer stellt ein besonders großes Tabu dar, weil schlicht gelogene Antworten das seelische Gleichgewicht der Teilnehmer extrem stören würden. Die aus solchen Antworten resultierende Angst bietet Wesen niederer Art eine ideale Angriffsfläche.

Ich hab mal ein Paar allgemein richtlinien in sachen Qui-Ja Bord zusammen gesucht!

-Nach Möglichkeit nicht alleine, sondern mit mindestens einer zweiten Person zusammen zu arbeiten.

-Nicht bei Müdigkeit oder gar Übermüdung Gläser rücken (also auch auf keinen Fall bis spät in die Nacht hinein).

-Die Atmosphäre soll gelöst und heiter sein, niemals jedoch sensationslüstern.

-Keine unnötigen Dinge erfragen, zur Befriedigung von Neugierde, sondern sachlich bleiben und stets hilfsbereit sein und das Gute im Auge behalten.

-Einen Geist niemals nach seinem Namen und nie nach persönlichen Daten fragen, sondern statt dessen, wie man ihm helfen kann.

-Keine Fragen über die persönliche Zukunft stellen - man bekommt zwar eine Antwort, es ist jedoch keineswegs sicher, dass sie stimmt - auf jeden Fall ist die Antwort jedoch eine psychisch/magische Einflußnahme auf das UBW (durch Glauben daran wird die Aussage selbsterfüllend)

E-s gibt keinen Schutz vor "bösen" Geistern. Wer glaubt sich durch ein Gebet oder Ritual schützen zu können irrt. Genau genommen gilt das Gesetz: "Gleiches zieht Gleiches an". Sind Intentionen und Emotionen niedrig (Sensationsgier, alkoholisiert sein, Rachegedanken, Machtgefühle etc), so werden automatisch niedere Geister angezogen

-Bei Übermüdung sinkt die eigene Widerstandskraft und Gefahren nehmen zu

-Nicht jeder Mensch spricht gleich an, manche Menschen sind keinerlei Gefahr ausgesetzt manche sind bereits nach einer Sitzung psychisch destabilisiert (deshalb kann Erfolg oder Mißerfolg eines anderen Menschen nicht zur eigenen Richtschnur werden)

-Nochmals: man kann sich nicht durch Tricks oder Sprüche gegen böse Geister zur Wehr setzen. Das läuft etwa so: Du begegnest auf der Straße einem 2 Meter großen Mann, der Dich anpöbelt. Den kannst Du auch nicht durch Magie abwehren. Das einzige was hilft ist: entweder selber stärker sein - das ist das Beste - oder klug handeln und vorsichtig sein. Im Umgsang mit Geistern zählt zwar nicht die Körperkraft, jedoch sehr wohl die psychische Kraft.

-der der die Fagen bei einer Sitzung stellt gibt sich als Medium aus! :f10:

-wichtig!!!!-bei einer sitzung sollte man nicht im Traum dran denken es ist lustig, den wenn ein Geist da ist so sollt ihr ihn helfen und ihn nicht mit euren Fragen belästigen! :f25:

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so ich hoffe ich konnt euch helfen^____^
wow mein 3 posting XD
 
@tenshi, danke für deine umfangreichen beschreibungen, finde ich echt toll, dass du dir die mühe gemacht hast.


nur was die schutzbitte betrifft haben wir halt andere meinungen

aber wenn du sagst, gleiches zieht gleiches an, vielleicht ist es ja auch so, dass die schutzbitte nicht hilft sondern nur die eigene energie erhöht und positiv erscheinen lässt, und man somit auch hohe energien und positive energien anzieht.

das könnte ich noch akzeptieren ansonsten glaube ich halt daran, dass ein schutz, bzw eine bitte um führung und beistand wichtig ist :f25:
 
mhm halte des qui-ja brett auch für sehr gefährlich, das problem dabei ist das sich zu 99% aller geistwesen nur niedere geistwesen melden, die sich einfach nur als hohe geistwesen ausgeben und unfug treibn bzw auch auf dauer wenn man íhn sich einfang gefährlich werdn können (die geister die ich rief...)
mit hohen geistwesen wird mans dabei sicher nie bis sehr sehr sehr sehr sehr selten zu tun bekommen :f25:

mfg slp
 
hab auch schon einige male erwähnt, dass wirklich gute medien andere möglichkeiten haben um mit wirklich guten geistern in kontakt zu treten...

eigentlich geht es ohne jedes hilfsmittel aber der mensch braucht oft was zum anhalten...
 
hab mir net alles durchglesen :f25: wollt nur meine meinung loswerden ;D

ja es geht ohne hilfsmittel...sogar "leichter" als mit :f25:

mfg slp
 
Ich würde mal meinen die Schutzbitte ist zur eigenen Beruhigung - stabilisiert die Psyche und verringert so das Risiko das sich Angst zu schnell ausbreitet und die Kontrolle damit verloren geht. Der eigene Glaube und die mentale Festigkeit ist wohl das wichtigste. MIt der Schutzbitte kann man sich selber eine Portion Sicherheit geben (wenn man denn an deren Wirkung glaubt)
 
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