Hallöchen!
Leute, trotz einiger Meinungsverschiedenheiten, muß uns doch wohl klar sein, daß ein Wildtier, daß sich so lange versteckt gehalten hat, nicht der erstbesten Expedition preisgibt!
Selbst, wenn diese Touren gut geplant sind, fehlt es den Teilnehmern wohl daran, "zu sehen wie ein Jäger"! Selbst, wenn die Waffe "nur" eine Kamera ist, können unsere heutigen Tierfilmer von den Grosswildjägern vergangener Tage viel lernen!
Bin selbst auch kein Fan von sinnlosem Abschlachten, aber die Methoden des Anpirschens sollten unsere Kameramänner schon lernen!
Wenn unsere europäischen Tierfilmer sich mit einheimischen Jägern und Spurenlesern zusammentun, können sie sich eine reelle Chance ausrechnen, einem verborgenen Tier, wie dem "Mokele-Mbembe" zu begegnen!
Habe auf meinen Reisen gelernt, daß es manchmal besser ist, auf Einheimische zu hören, als auf Touristenführer! (ok, manchmal sind die "guten Fährtenleser" auch Einheimische, aber auf Tourismus "abgerichtet"!)
Es ist manchmal besser, sich in der Landessprache zu unterhalten und irgendwelche Hirten und Jäger zu verpflichten, zu den Fährten zu führen!
Es ist durchaus möglich, daß in den entlegenen Gebieten Afrikas, vor allem im Kongo oder in anderen Urwaldgebieten, sich irgendwelche Tiere versteckt halten! Warum nicht ein "Mokele-Mbembe"!
Lieben Gruß
-P-